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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Re: TeX und LaTeX?

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Gast

Huhu,

was halten Profis denn eigentlich von TeX und LaTeX? Ich selbst bin intensiver Word-Nutzer gewesen und muß Ralf Turtschi schon zustimmen, daß dieses Programm für wirklich exzellente Typografie nicht zu gebrauchen ist. Trotzdem kann man sehr viel mehr (auch typografisch) mit Word anfangen, als die Leute einem immer weiß machen wollen. Man muß nur wissen wie.

Jedenfalls habe ich mich in den letzten Wochen näher mit LaTeX auseinandergesetzt, da man immer hört, dieses Textsatzprogramm sei das beste, was es überhaupt gibt. Ich persönlich wurde schwer enttäuscht. Sicher, man kann einige typografische Feinheiten sehr schön nutzen. Aber ich habe bis jetzt nicht herausbekommen können, wie man ein korrektes °-Zeichen benutzt oder auch nur wie man anständige Guillemets der Schriftschnitte benutzen kann. Auch eine Schriftgrößenangabe in pt bei größeren Schriftgraden fehlt mir. Und vieles andere auch. Ich bezweifle nicht, daß das alles machbar ist, wenn man sich sehr gut auskennt, aber als Normalanwender ist das Programm für mich nicht zu gebrauchen.

Wie ist das bei den Profis? Findet es dort Einsatz? Ich weiß, daß manche Zeitschriften Manuskripte gerne als TeX-File haben wollen. Aber ist das nicht eher die Ausnahme als die Regel? Sind kommerzielle Produkte wie InDesign nicht deutlich weiter verbreitet? Wißt Ihr etwas darüber oder habt eigene Erfahrungen oder auch einfach nur Meinungen zu dem Thema?

Liebe Grüße vom

Bärchen

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  • 1 Jahr später...
  • 4 Monate später...
  • 5 Wochen später...
Gast

Das ist schon der Hammer, wie hier gelöscht und zitiert wird!

Ich habe vor einiger Zeit mal geschrieben, das LaTeX mit minimal gestreckten bzw. gestauchten Fonds arbeiten kann. Ich habe allerdings auch geschrieben, dass es darüber eine Dissertation gibt, dass es sich um Abweichungen vom max. 2% handelt und welche Vorteile das hat ...

Diese Dinge sind leider genau so wie der Verweis auf gutes Anschauungsmaterial gelöscht worden.

Das einzige was stehen bleibt ist die sehr verkürzte Fassung oben! Als würde TeX einfach ungefragt den Font verzerren, bis die Zeile voll ist ...

Nun ja, etwas deprimiert, Georg

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Hallo Georg,

ich habe vor kurzem das Forensystem komplett umgestellt. Dabei sind technisch bedingt leider ein kleiner Teil der Beiträge - im wahrsten Sinne des Wortes - zerschossen worden, und ich musste sie deshalb löschen.

Deine Beiträge wurden also auf keinen Fall absichtlich entfernt.

Gegen eine Stauchung, die man nicht bemerkt, hätte ich auch nichts einzuwenden ...

Ralf

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  • 2 Wochen später...
Gast

Deine Beiträge wurden also auf keinen Fall absichtlich entfernt.

Nun gut, dass beruhigt mich ja dann doch.

Gegen eine Stauchung, die man nicht bemerkt, hätte ich auch nichts einzuwenden ...

Ein Muster habe ich auf meine Homepage gelegt:

http://kuerzer.de/vCP9Fr94G

Dort sieht man ganz gut eine verblüffende Kombination von kurzen Zeilen, gutem Grauwert und relativ wenigen Trennungen. Erst der Blick auf die verwendeten Schriften (Strg+D) zeigt, dass Skalierungen vorgenommen wurden.

Nebenbei: stabil ist das ganze natürlich auch, ich bin gerade auf Seite 343 eines Buches, das ich mit diesen erweiterten Fähigkeiten von TeX setze.

Schönen Gruß

Georg

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Gast

ich war sehr gespannt ein beispiel zu sehen, leider bin ich völlig entäuscht, es sieht gar nicht gut aus, warum machst du ein buch in zweispalten? der blocksatz leidet darunter und zum lesen ist es alles andere als vorteilhaft.

wie viel zeit hast du bist jetzt dran gesessen?

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Gast
ich war sehr gespannt ein beispiel zu sehen, leider bin ich völlig entäuscht, es sieht gar nicht gut aus, warum machst du ein buch in zweispalten? der blocksatz leidet darunter und zum lesen ist es alles andere als vorteilhaft.

wie viel zeit hast du bist jetzt dran gesessen?

Es ging in dem Beispiel ausschließlich darum, zu zeigen, wie pdfTeX mit schmalen Spalten umgeht. Wenn die Spalten lang sind, ist Blocksatz kein Kunststück. Wenn die Spalten kürzer werden, werden die Trennungen und Wortzwischenräume zum Problem. Meist leidet darunter der Grauwert der Seite und die Trennungen werden störend. Das wird hier sehr gut gelöst.

Dran gesessen habe ich vielleicht drei Minuten, ich habe in keiner Weise von Hand eingegriffen, habe einfach die Standardwerte für den Satzspiegel genommen (mit 1cm Bindungskorrektur) zweispaltig gewählt und dann geTeXt.

Natürlich würde ich den Prozeß nie zweispaltig setzen!

Liebe Grüße, Georg

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  • 10 Jahre später...
Callelulli

Hallo,

 

Huhu,

was halten Profis denn eigentlich von TeX und LaTeX?  [...]

Liebe Grüße vom

Bärchen

 

der Eintrag ist schon ziemlich alt, aber die Frage interessiert mich auch, zumal ich keine Antwort dazu sehe. Oder beantwortet sich die Frage von selbst, wenn man bedenkt, wie wenig hier los ist? Das kann natürlich auch daran liegen, daß es zu LaTeX genügend andere, sehr gute Möglichkeiten zum Austausch gibt.

 

Speziell hier möchte ich nochmal nachhaken: setzen Profis LaTeX ein? Und was halten sie, was haltet Ihr davon?

 

Schönen Gruß vom

Callelulli

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TobiW

Hallo Callelulli und willkommen im Forum!

 

Ich arbeite sehr viel mit LaTeX und tut dies auch gerne, weil LaTeX mir viele Möglichkeiten bietet, die InDesign nicht hat. Das geht los bei Formelsatz über aufwändige Verwaltung von Indizes und Verzeichnissen oder mehrzeilige „Abschnittsmarken“ bis hin zu der Möglichkeit für alle möglichen Aufgaben komplett eigene Befehle zu programmieren. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit InDesign noch nicht lange arbeite und ich bestimmt noch nicht alle Funktionen kenne …

 

Sofern ich die Wahl habe, bevorzuge ich LaTeX für alle Projekte, die im wesentlichen aus Text (ggf. plus Formeln) bestehen. Projekte mit vielen Bildern, sprich Magazine, würde ich mit InDesign umsetzen, weil das dort schneller und komfortabler geht, als mit LaTeX, wobei es nicht unmöglich ist. Besonders in den Naturwissenschaften ist LaTeX nach wie vor der Standard, so dass viele Bücher in diesem Bereich auch noch mit LaTeX produziert werden.

 

Viele Grüße

Tobi

 

 

 

PS: Das hier im Forum so wenig los ist, liegt – denke ich daran, dass hier zwar viele mit dem Begriff was anfangen können, aber nicht damit arbeiten … und die paar, die damit arbeiten tauschen sich anderswo aus …

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Wrzlprmft

Speziell hier möchte ich nochmal nachhaken: setzen Profis LaTeX ein? Und was halten sie, was haltet Ihr davon?

Ich setze LaTeX für alles Mögliche ein und schätze seine Automatisierbarkeit/Programmierbarkeit, Kompatibilität und Quelltextbasiertheit, andererseits bin ich kein professioneller Textsetzer (habe aber schon von Berufs wegen eine Konferenzbroschüre mit LaTeX gesetzt).

Aber letzten Endes stellst Du Deine Frage ja nicht aus bloßer Neugier, sondern musst Dich z. B. zwischen LaTeX und Indesign entscheiden. Und dabei spielen eine Menge anderer Dinge eine Rolle, z. B. was Deine Vorkenntnisse sind und was Du denn eigentlich machen möchtest.

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catfonts

Könnte man nicht so sagen:

 

Bei InDesign ist man praktisch selbst der Setzer und Metteur, nur dass man kein Blei rumschleppen muss. Dafür hat man eben das digitale Setzerschiff.

 

Und in der Welt von LaTex ist dies der Setzer, dem man praktisch nur erklärt, was man gern hätte und dem man ein ordentlich formatiertes Manuskript gibt, und sagt "Nun setz mir das, kümmerdich um alles, wie Titelei und Inhaltsverzeichnis" und dann geht der Setzer ans Werk?

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TobiW

Find ich gar nicht so schlecht den Vergleich. Allerdings ist LaTeX zwar bei Standardaufgaben ein guter Setzer, aber man muss im schon auch mal sehr detaillierte Anweisungen geben: „Diese W-o-Kombination muss aber bitte besser unterschnitten werden …“

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Þorsten

What Tobi and Wrzlprmft said …

 

Ich habe übrigens gerade diese Woche in diesem Forum sehr zu meinem Entsetzen lesen müssen, dass InDesign mit einfachen Bordmitteln keine Endnoten erzeugen kann und – noch viel schlimmer – manche Opentype-Funktionen wie historische Ligaturen überhaupt nicht aktivieren kann. Beides ist kein Problem mit TeX/LaTeX allgemein bzw. den Opentype-tauglichen Varianten XeTeX/XeLaTeX. Die Bedienkonzepte von InDesign und (La)TeX sind natürlich komplett verschieden. Die Programme richten sich dann auch an ganz verschiedene Arten von Profis.

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TobiW

Die Programme richten sich dann auch an ganz verschiedene Arten von Profis.

Deswegen sollte man sich auch nicht grundsätzlich sondern projektbezogen für eins der beiden entscheiden, bzw. wissen an welchen Profi man sich wendet :-)

 

Ach ja, im Vergleich zu ID  muss man LaTeX auch nicht abonnieren sondern kann es ganz kostenfrei nutzen :hammer:

SCNR

  • Gefällt 1
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Callelulli

Aber letzten Endes stellst Du Deine Frage ja nicht aus bloßer Neugier, sondern musst Dich z. B. zwischen LaTeX und Indesign entscheiden. Und dabei spielen eine Menge anderer Dinge eine Rolle, z. B. was Deine Vorkenntnisse sind und was Du denn eigentlich machen möchtest.

Tatsächlich ist es bei mir bloß Neugier, da ich keine Profis persönlich kenne, die mit Typografie, Design oder Schriftsatz ihr Geld verdienen. Ich kenne LaTeX seit den 1990ern und schätze es, weil man auch ohne vertiefte Kenntnisse gute Ergebnisse erzielt.

 

In der Arbeit muß ich übrigens mit Word und Arial arbeiten. Das Template, das ich benützen muß, könnte einen Ehrenplatz im Schreckenskabinett erhalten, so viel liegt da typografisch im Argen. Und das sind nur die Hämmer, die mir als Laien auffallen. Da freue ich mich, wenn ich ab und zu LaTeX nutzen kann, privat oder für Kongresse.

 

Meine Vermutung war, daß für Typografie-Profis einerseits die Hürde, LaTeX zu nutzen, zu groß ist - sieht ja eher wie Programmieren aus! Und daß andererseits für Detailtypografie, für besondere Kniffe und den letzten Schliff, das Progarmm zu unflexibel ist.

 

Schönen Gruß vom

Callelulli

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TobiW

LaTeX ist flexibel wie ein Turnschuh … man muss nur wissen, wo die Stellschrauben sind ;-)

 

Ich vermute, dass viele Profis LaTeX vor allem deshalb nicht benutzen, weil man im Studium nur mit den Adobe-Programmen (und vergleichbaren) in Berührung kommt. Mit LaTeX muss man sich mehr oder weniger freiwillig auseinandersetzen und so weit ich weiß ist es nicht Teil der Ausbildung zu den Berufen, die du dir vermutlich unter „Profis“ vorstellst. Kommt man dagegen eher aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, kommt man viel schneller in Berührung mit TeX und die meisten naturwissenschaftlichen Fakultäten haben auch LaTeX-Kurse im Programm …

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catfonts

Find ich gar nicht so schlecht den Vergleich. Allerdings ist LaTeX zwar bei Standardaufgaben ein guter Setzer, aber man muss im schon auch mal sehr detaillierte Anweisungen geben: „Diese W-o-Kombination muss aber bitte besser unterschnitten werden …“

War das nicht bei den alten Meistern der Blei-Setzerei nicht auch so, dass die gelegentlich klare Anweisungen brauchten, die sie dann mit ihrem Fachwissen umzusetzten hatten, forderte man für sein Buch etwas mehr als die tägliche Routine-Arbeit?

 

Das wars doch, was Prof. Knuth so im Sinne hatte, oder?

 

 

Und dann ist es natürlich eine ganz andere Herangehensweise an das Fertige design.

 

Ich finde es ähnlich, wie beim Websesign, ob man ein WYSIWYG-Programm benutzt und da dann wirklich schönes zustande bringt, aber eben in "Mausgenauigkeit" - wiull man mehr, wird es eher koimpliziert, oder ob man sich direkt mit HTML und CSS auseinander setzt, und damit gleich auf das Pixel genau sein kann, dabei aber auch einen sehr kompakten Code erzeugen kann.

 

(La/Xe)TeX sehe ich auch eher als Auszeichnungssprache. Klar, strukturiert und genau, das gibt zwar wahnbsinnig viele Freiheiten, aber man muss sich das eben auch vorstellen können - das bekommt man dann aber auch.

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TobiW

Klar, LaTeX ist nicht WYSIWYG und mit WYGIWYM fange ist jetzt mal nicht an, aber in heutigen Zeiten kann man den TeX-Code so schnell kompilieren, dass man zwischendurch auch immer checken kann, wie die PDF gerade aussieht. Aber klar, man muss schon ne gewisse Vorstellung haben, was man tut und will … letztlich hilft diese Vorstellung aber auch bei der Abriet mit ID, weil man auch dort sicher keine Lust hat ein Bild millimeterweise über alle möglichen Positionen auf der Seite zu schieben, bis man den richtigen Ort gefunden hat … die Feinjustierung mag dann mit WYSIWYG vielleicht etwas schneller gehen …

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Mueck

Ich habe früher sehr viel, eigentlich alles, mit LaTeX gemacht, komme ja auch aus "wissenschaftlichem Umfeld" mit Formeln etc., später sogar eine dreispaltige Vereinszeitschrift damit gesetzt etc., aber das war nicht so ganz ohne ...

Die Nachfolgezeitschrift setze ich daher mit OpenOffice ...

Und inzwischen auch paar andere Sachen ...

Mein Wissensstand bei LaTeX ist inzwischen etwas veraltet. Derzeit schreibe ich fast nur noch meine Briefe mit meinem selbstgedengelten Briefkopf mit LaTeX und war vor einem Jahr froh, dass ich das alte Gelump auf dem neuen Rechner nochmal wieder zum Laufen gekriegt habe ...

Auf der ToDo-Liste steht aber, mich mal intensiver mit XeLaTeX zu beschäftigen wegen der OpenType-Features, die da angeblich drin stecken sollen zum Testen selbstgestrickter Fonts etc.

Aber dazu muss ich erst mal den Hintern hoch kriegen, mit dem Schriftentwurf weiter zu machen. Der innere Schweinehund hat sich da über den Dateien quergelegt ...

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Mueck

weil man auch dort sicher keine Lust hat ein Bild millimeterweise über alle möglichen Positionen auf der Seite zu schieben, bis man den richtigen Ort gefunden hat … die Feinjustierung mag dann mit WYSIWYG vielleicht etwas schneller gehen …

In besagter Vereinszeitschrift, wo es ständig Platzprobleme gibt, kämpfe ich in OpenOffice oft genug um den 1/10 mm bei Bildern und Texten ... ;-) Die erste von drei diesen Jahres gerade heute zur Druckerei gebracht ...
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Callelulli

Mein Wissensstand bei LaTeX ist inzwischen etwas veraltet. Derzeit schreibe ich fast nur noch meine Briefe mit meinem selbstgedengelten Briefkopf mit LaTeX und war vor einem Jahr froh, dass ich das alte Gelump auf dem neuen Rechner nochmal wieder zum Laufen gekriegt habe ...

Auf der ToDo-Liste steht aber, mich mal intensiver mit XeLaTeX zu beschäftigen wegen der OpenType-Features, die da angeblich drin stecken sollen zum Testen selbstgestrickter Fonts etc.

Ja, da hat sich doch einiges getan. Ich bin auch immer wieder überrascht, wie viele Neuerungen es gibt, wenn ich eine Weile nichts mit LaTeX gemacht habe. Toll finde ich die Live-Distributionen, die vom USB-Stift aus starten und alles mit an Bord haben, was man so braucht. Das KOMA-Skript-Paket wächst und wächst, was zum Beispiel Briefe schreiben noch einfacher macht.

 

Von XeLaTex habe ich auch erst aktuell gehört. Falls jemand eine gute Einführung kennt, wäre ich für einen Hinweis dankbar. Das, was ich bisher gefunden habe, war entweder sehr knapp oder noch im Entwurf mit vielen Lücken.

 

Schönen Gruß vom

Callelulli

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Wrzlprmft

Von XeLaTex habe ich auch erst aktuell gehört. Falls jemand eine gute Einführung kennt, wäre ich für einen Hinweis dankbar. Das, was ich bisher gefunden habe, war entweder sehr knapp oder noch im Entwurf mit vielen Lücken.

So richtig viel einzuführen gibt es da meiner Erfahrung nicht:

  • Kompiliere mit xelatex statt pdflatex. In der Regel sollte sich hierdurch allein nichts ändern.
  • Nutze das Paket Fontspec, um die Schrift zu ändern und Schriftoptionen zu laden. Nutze Unicode-Math für das gleiche im Mathe-Modus.
  • Ersetze Babel o. Ä. durch das Paket Polyglossia.
  • Nutze \usefonttheme{professionalfonts} für Beamer.
Sofern nicht irgendwelche Inkompatibilitäten wegen von Dir genutzter Pakete auftreten, war es das.

Alles Weitere solltest Du in den Dokumentationen der genannten Pakete (Fontspec, Polyglossia, Unicode-Math) finden.

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TobiW

0. kodiere alle deine Dateien in Unicode bzw. UTF-8

0,5. die Pakete fontenc und inputenc Erbfällen ersatzlos.

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