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Kalligraphie (und Linkshänder)

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Bei Krebsen ist das auch belegt. Hab nur leider die Quelle nicht parat und bei der Internetsuche zu Händigkeit und Krebsen kommt immer nur das Thema Brustkrebs …

Wenn mich mich richtig erinnere war die Verteilungsquote der »Händigkeit« aber auch nahe 50:50.

Und um noch mal auf das immer wieder in diesem Strang benutze Beispiel der umgespannten Gitarre zurückzukommen: Wer als Linkshänder meint, mit einer umgespannten Gitarre besser zurecht zu kommen, der kann das ja so machen. Die dafür heranzuziehende Argumentation sollte nur nicht sein, dass man das als Linkshänder so machen müsste, um überhaupt gut Gitarre spielen zu können. Denn …

a) Die motorischen Fähigkeiten der Hände sind durch die Präferenz zu einer Händigkeit nicht eingeschränkt.

b) Die nötigen Bewegungsmuster müssen so oder so mit jeder Hand völlig neu erlernt werden. Wenn überhaupt ein gewisser motorischer Vorsprung einer Hand vorhanden ist, ist dieser im Vergleich zu den noch zu lernenden Bewegungsmustern verschwindend gering und daher vernachlässigbar. Man sollte sich deshalb fragen, ob dieser temporäre Vorteil wirklich aufwiegt, dass man sein Leben lang nur noch auf seiner und nicht mehr auf normal bespannten Gitarren spielen kann.

Rein persönlich fühlte ich mich als Linkshänder auf einer normal bespannten Gitarre sogar im Vorteil, da die motorischen Bewegungen auf dem Griffbrett mit der linken Hand wesentlich komplexer zu sein scheinen als das Zupfen (und erstrecht das Spielen mit einem Plektrum) mit der rechten Hand. Dass andere das anders empfinden mögen, stelle ich damit nicht in Abrede. Aber das ändert nichts an den oben genannten Punkten.

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Gast bertel
Aber ich dachte, das hätten wir auf den letzten 5 Seiten nun geklärt. *seufz*

Nö. Du stellst nun mal absolute Aussagen in den Raum, die nicht belegt sind. Da ist es doch legitim danach zu fragen … :-?

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CRudolph

Naja, wo sind denn die Studien daß das nicht so ist?

Interessanterweise gibt es eine ganze Reihe Adaptionen spezifisch für Linkshändert. Gitarren, z.B. Ich habe sogar einen Eintrag zu einem Klavier gesehen, wo die Seitenbespannung invertiert wurde.

Andersherum ist das hingegen nicht so: beim Horn wird die Fingerarbeit von der linken Hand übernommen. Da die Mehrheit der Menschen rechtshändig ist wäre es ja eigentlich nur vernünftig anzunehmen, daß dies mal geändert worden wäre. Ist es aber nicht. Stellt für Hornisten über die letzten 250 Jahre einfach kein Problem dar. Bei allen Streichinstrumenten ist es im Prinzip auch ähnlich, die Fingerfertigkeit muß von der linken Hand kommen, die rechte hält nur den Bogen. Und die Leistung und Koordination, die die linke Hand eines »einfachen« Orchestermusikers erbringen muß, ist enorm, von Solisten mal ganz zu schweigen. Da hätte doch schon längst mal jemand auf die Idee kommen können, daß es umgedreht viel besser geht. Warum ist das nicht so?

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Reimo

Zum Horn:

So wie man ein Logo Stück für Stück entwickelt so ist das auch mal mit den Instrumenten gewesen.

Das Waldhorn, was ja in den Orchestern verwendet wird, ist linksgriffig weil früher die Hörner keine Ventile hatten, man hat die Zwischentöne gestopft -> mit der rechten Hand ;)

Also ganz genau genommen ist das ein rechtshändiges Instrument.

Zum Thema ändern; es gibt ein sogenanntes Chorhorn, das ist das selbe Instrument wie das normale Waldhorn nur mit Ventilen auf der rechten Seite.

Da aber Veränderungen nur sehr langsam übernommen werden in der Musik, wenn überhaupt, hat sich das nicht durchgesetzt. Die Bezeichnung Chorhorn wertet das ja auch ab.

Naturhorn

27cc50c88a.jpg

Waldhorn (Volldoppelhorn)

bc4d7709f5.jpg

Chorhorn

xxl_bec_rondo-rechts.jpg

Ich will das auch nicht weiter ausweiten.

Bei einem Instrument gibt es heute meist beidseitig Varianten, sind aber je nach dem was klassisch verwendet wird eher selten zu finden ;)

Ich wollte nur mal kurz klären das nicht alles so ist wie es scheint, es ist schon so das fast alles vornehmlich für rechtshänder entwickelt worden. Manchmal muss man den Anfang betrachten um das Ende zu verstehen :!:

bearbeitet von Reimo
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Gast bertel
Naja, wo sind denn die Studien daß das nicht so ist? …

Es geht doch gar nicht darum, ob ich das anzweifle. Es geht nur darum dass mich ein Beleg für die Aussage interessieren würde, vor allem wie man zu dieser Erkenntnis kam.

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109

Das ist natürlich so Käse, ich würde einfach sagen daß rote Bälle für Kinder interessanter sind als weiße, weil rot nicht umsonst eine Signalfarbe ist.

Christian

Die Farbe Rot soll beruhigend auf Kinder wirken, da es die Farbwahrnehmung im Mutterleib widerspiegelt und somit Geborgenheit und Sicherheit suggeriert.

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109
Zum Thema Talent fällt mir noch ein …

In meiner Malklasse gab es Leute, die, wenn jemand für eine besonders gelungene Arbeit (in der sehr viel Zeit und intensive Arbeit steckte) vom Professor gelobt wurde, sich hinterher an den Gelobten ranmachten und fragten, welchen Pinsel er denn für die Arbeit verwendet habe (oder welche Farben), als sei das hervorragende Werk ganz allein das Resultat aus dem verwendeten Material (wird bei Fotos ja auch gerne gefragt: Welche Kamera haben Sie denn verwendet?). Oder die Leute sagten säuerlich:»Naja, er hat eben Talent …«. Da wird also »Talent« des anderen als Ausrede für eigene, nicht so gelungene, weil weniger intensive Arbeit missbraucht. Und die harte Arbeit des anderen wird gleichzeitig negiert. :neenee:

Das kenne ich... und sorry, wenn ich nochmals auf Modellbau zurückkomme. Gerne wird gefragt, welche Maschine etc. verwendet wurde. Mit dem Unterton "ich habe keine solche und dann auch noch so teure Maschine nicht...". Aber nur weil jemand an einem Steinway-Flügel für 500.000.- EUR sitzt, kann er eben nicht meisterhaft Klavierspielen – das Gegenteil ist ja der Fall. Er/Sie muss ein Meister sein, um das Potenzial nutzen zu können. Das sind dann meist psychische Strategien, um sich der vermeintlichen Unterlegenheit gegenüber dem "Konkurrenten" zu entziehen.

Cu!

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Nö. Du stellst nun mal absolute Aussagen in den Raum, die nicht belegt sind. Da ist es doch legitim danach zu fragen … :-?

Eine explizite Studie zu dieser Frage wird es kaum geben. Das bräuchte eine Langzeitstudie, die wahrscheinlich schon von vornherein viel zu viele Störfaktoren besitzt, um vernünftige Ergebnisse zu bringen.

Ich habe eine (wie du es sagst) absolute Meinung, weil ich mich schon seit Jahren mit diesen Themen auseinandersetze und nach allem Abwägen aller Kenntnisse und Erfahrungen eben zu einem sehr klaren Ergebnis komme. Das Ergebnis fußt dabei nicht auf eine einzelne Studie zur Händigkeit, sondern allgemein auf allem, was ich in den letzten Jahren über Händigkeit, Motorik und das Lernen an sich gelernt habe. Anecdotal Evidence gab es ja in diesem Strang genug. Wie zum Beispiel das schon ganz am Anfang gebrachte Beispiel, dass jeder(!) virtuose Klavierspieler, egal ob Links- oder Rechtshänder, beide Hände allein durch Übung zu meisterhaften motorischen Fähigkeiten verhelfen kann. Das ist ein sehr klares Indiz und mir ist keine Argumentation bekannt, die dieses Phänomen so umdeuten könnte, dass meine Ansicht dazu klar widerlegt werden könnte.

Wenn doch, würde ich das akzeptieren und mich natürlich nicht stur stellen. Ich werde jetzt aber auch nicht dutzende Quellen zur Untermauerung meiner Thesen raussuchen, wenn du dann nur wieder sagst, dass das eine temporäre Welle in der wissenschaftlichen Meinung ist.

Ich finde es aber auch etwas anstrengend und unfair, wenn meine Argumentationen hier weder durch Argumente noch durch Quellen widerlegt werden, aber gleichzeitig immer schön als Einzelmeinungen und vermeintlich unwissenschaftlich (da nicht direkt belegt) gebrandmarkt werden. Die Argumente liegen klar auf dem Tisch und wir können gern für und gegen sie streiten. Immer nur ein »das ist nur deine Meinung« in die Runde zu werfen, ist nicht gerade konstruktiv.

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Agnes
Bei allen Streichinstrumenten ist es im Prinzip auch ähnlich, die Fingerfertigkeit muß von der linken Hand kommen, die rechte hält nur den Bogen. Und die Leistung und Koordination, die die linke Hand eines »einfachen« Orchestermusikers erbringen muß, ist enorm, von Solisten mal ganz zu schweigen. Da hätte doch schon längst mal jemand auf die Idee kommen können, daß es umgedreht viel besser geht. Warum ist das nicht so?

Also bisher hab ich diesen Strang nur ganz gebannt gelesen und hatte (u. a. weil Rechtshänderin) keine Ambitionen, mich daran zu beteiligen. Aber nun kann ich, denke ich, auch ein wenig dazu beitragen:

Dass bei Streichinstrumenten die Hauptarbeit mit der linken Hand geleistet wird, ist ein weitverbreiteter Irrtum. (Auch unter Aktiven – zumindest unter den Amateuren, zu denen ich übrigens auch zähle).

Die Schwierigkeit, in den „unendlichen Weiten“ des nicht durch Bünde markierten schwarzen Griffbrettes immer genau den richtigen Punkt treffen zu müssen, erschreckt viele und ist auch viel offensichtlicher als die Anforderungen, die an die Bogenhand gestellt werden.

Tatsache ist jedoch, dass die rechte Hand den Bogen bei weitem nicht „nur hält“.

Sie bestimmt den Großteil des Klanges und des Charakters der gespielten Töne.

Sie gibt der Musik den Rhythmus und den Fluss, der alles zusammenhält.

Außerdem wird die Lautstärke fast nur rechts gesteuert.

Mit Schaudern erinnere ich mich an die Mühe und die Zeit, die es mich gekostet hat, einen brauchbaren Bogenwechsel (das ist der Bewegungsablauf der rechten Hand und des rechten Armes beim Richtungswechsel des Bogens) zu erlernen.

Es gibt auch eine Unzahl an Strichtechniken. Die Variationen reichen von breitestem Legato bis zum geworfenen Spiccato. Jede muss für sich gelernt werden.

Eine weitere Herausforderung ist die Bogeneinteilung. Man muss ein Stück sehr gut kennen, um Strichrichtung und -tempo so zu planen, dass das Ergebnis klingt, wie gewünscht, und trotzdem das Ende des Bogens nicht vor dem Ende des Tones da ist. (Peinlich, peinlich, wenn's doch passiert!)

Wenn ich heutzutage beim Spielen müde, schlecht drauf oder angespannt bin, dann ist es auch immer die rechte Hand, in der es sich schmerzhaft bemerkbar macht.

Natürlich ist es keine Kleinigkeit die vielen Lagenwechsel der linken Hand immer (oder so oft wie möglich :dumdidum:) exakt zu landen. Und natürlich muss hier eine solide Grundfertigkeit erlernt werden.

Aber es ist ein großer (wenn auch weit verbreiteter) Fehler, die rechte Hand daneben zu vernachlässigen.

Auch mir ist es so gegangen, bis ich eines Besseren belehrt wurde. Besonders einprägsam war mir folgendes Erlebnis:

In unserem kleinen Musikschulorchester lief die Probe mehr als zäh.

Vor allem die Intonation war ein Graus. Es klang, als würde man einer ganzen Schar Hühnern gleichzeitig die Hälse langziehen. Kein Ton passte zum anderen.

Zu unserer Überraschung ließ uns der Orchesterleiter jedoch eine Rhythmusübung machen: eine „Trockenübung“ ohne Instrument - nur mit Klatschen und Zählen. Und als die saß (und damit auch unsere Bogenhände endlich „wussten“, wann genau sie was zu tun hatten), spielten wir das Stück noch einmal.

Und – o Wunder! – plötzlich war auch die Intonation tadellos!

Genaugenommen kann ich mir die Zusammenhänge auch nicht erklären, aber ich habe diesen „Trick“ seither immer wieder angewendet, und es funktioniert jedes Mal!

Entschuldigt bitte die lange Abhandlung, aber wenn ich mal von einer Sache eine Ahnung habe, … ;-)

Lieben Gruß, Agnes

(… die inständig hofft, dass Ihr die korrekten Anführungszeichen, den Gedankenstrich und die Ellipsen gesehen habt. Ich habe vorhin in Eurem Glossar geschmökert und spiele gerade Musterschülerin. :kicher:)

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  • 1 Monat später...
CRudolph

Ach, wo wir schon dabei sind: in den BBC News gab es auch gerade einen netten Artikel welcher zusammenfassend darstellt, daß Übung und nicht Veranlagung wichtiger sind. Ist allerdings auch sonst ein recht interessanter und lesenswerter Artikel wie ich finde.

Grüße,

Christian

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  • 8 Monate später...
Kathrinvdm
Linkshänder können alles – außer Schönschrift

Artikel

Hat einer von Euch zufällig Zugriff auf den erwähnten Artikel im Ärzteblatt?

Ich habe übrigens noch nie davon gehört, dass Linkshänder Sprachentwicklungs- und Leseschwierigkeiten ob ihrer Linkshändigkeit haben – Ihr?

bearbeitet von Kathrinvdm
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Kathrinvdm

Ach super, dankeschön! Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, dass der auch online zur Verfügung stehen könnte. Da werde ich mich doch gleich mal ans Lesen machen. :-D

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Gast bertel

Ich bin Linkshänder und kann alles. Außer Schönschrift. Meine Handschrift ist wirklich grausam, wahrscheinlich mangels Übung. Sprachentwicklungs- und Leseschwäche kann ich bei mir nicht diagnostizieren, eher das Gegenteil.

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  • 1 Jahr später...
Und dann, ebenfalls eine Überraschung, dass Linkshänder beim Musizieren sogar Vorteile haben.


Sach ich ja (aus eigener Erfahrung). Wäre da nicht der Aberglaube, der von den selbsternannten Linkshänder-Experten-und-Ratgeberschreibern verbreitet wird, dass man JA NICHT die falsche Hand für irgendetwas nehmen solle – was dazu führt, dass Millionen Linkshänder sich das Leben schwerer machen als nötig.
Beim genetischen Linkshänder scheint dagegen das intensive Üben seine Schwäche rechts kompensieren zu können.


Achja, das Linkshänder-Gen. Immer noch nicht gefunden, aber die Welt ist sich trotzdem weiterhin sicher.
Der Musikpsychologe Reinhard Kopiez vom Hanover Music Lab erklärt die erstaunliche Linkshänderdichte in der professionellen Musik deshalb auch mit einem "Selektionsvorteil". Rechtshänder mit ausgeprägter Schwäche links werfen während der Ausbildung öfter frustriert das Handtuch. Linkshänder dagegen trainierten ihre Rechte wie auch sonst im Alltag ausdauernd – und erfolgreich.


Interessante These. Ist aber bestimmt nur ein Teil der Wahrheit. Schließlich ist der Linkshänderanteil in allen musischen Disziplinen größer (wie eben auch im Design), egal ob die Händigkeit da direkt im täglichen Gebrauch relevant ist oder nicht.
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CRudolph

 

Achja, das Linkshänder-Gen. Immer noch nicht gefunden, aber die Welt ist sich trotzdem weiterhin sicher.

 

Wie irgendwann schon mal ausgeführt: es ist in der Tat relativ wahrscheinlich daß eine genetische Prädisposition vorliegt, weil man zeigen kann daß es die Prägung schon im Mutterleib gibt. Man hat anhand von Ultraschallaufzeichnungen zeigen können daß (zumindest einige) Kinder bereits im Mutterleib am Daumen lutschen. Der hierzu herangezogene Daumen korreliert mit der späteren Händigkeit und auch der prozentuale Anteil korreliert mit der Prozentzahl die man später in der Bevölkerung sieht. Das ist durchaus ein starkes Argument für eine genetische Ausprägung.

 

Ein einzelnes »Händigkeitsgen« gibt es aber natürlich nicht, sonst ließe sich das ja über die Vererbungsregeln ganz einfach zeigen.

 

Grüße,

 

Christian

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Der vagen irgendwie gearteten Prädisposition steht aber auch immer wieder entgegen:

Unter eineiigen Zwillingen kommen Links-Rechts-Händer-Kombinationen ähnlich häufig vor wie bei anderen Geschwister-Paaren, obwohl eineiige Zwillinge genetisch annähernd identisch sind.

 

 

 

Ein einzelnes »Händigkeitsgen« gibt es aber natürlich nicht, sonst ließe sich das ja über die Vererbungsregeln ganz einfach zeigen.

 

Jepp. Von dem was ich bisher so von anderen Leuten zu diesem Thema gehört habe, geht aber wohl die Mehrheit der Deutschen genau davon aus. »Man bekommt die Händigkeit von den Eltern oder zumindest deren Eltern …« (Wie auch die schon im Strang besprochenen »Talente«)

 

Zur direkten Vererbung auch: 

Eine im Jahr 1998 durchgeführte Studie der James-McDevitt-Universität in Oklahoma hat zudem gezeigt, dass Kinder, deren Eltern beide linkshändig sind, nur mit 26-prozentiger Wahrscheinlichkeit selbst Linkshänder werden.

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Kathrinvdm

Jepp. Von dem was ich bisher so von anderen Leuten zu diesem Thema gehört habe, geht aber wohl die Mehrheit der Deutschen genau davon aus. »Man bekommt die Händigkeit von den Eltern oder zumindest deren Eltern …« (Ralf)

 

Echt? Das ist mir so noch nicht untergekommen … 

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CRudolph

Ach, diese Sachen kommen und gehen. Das war doch mit dem »Homosexualitätsgen« genau das gleiche. Da wurden irgendwann irgendwelche Studien dazu veröffentlicht und jeder hat »Hurra!« geschrien. Das ist natürlich auch wieder in der Versenkung verschwunden, war aber eine Zeit lang relativ prominent in den Medien.

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