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Ergonomische Maus gesucht

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Sebastian Nagel
Was ist Windows? :-?

So'n Betriebssystem auf dem die Adobeprogramme drauf laufen :)

Ich meinte ja nur, es könnte ja sein, dass das auch mit der Macversion der Logitech-Software funktionieren könnte, wenn's das auch in der Windows-Version gibt.

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Pachulke

Ich bin etwas vorsichtig mit dem Installieren solcher Software, habe die Mac-Version aber mal heruntergeladen und werde mir das mal in den nächsten Tagen ansehen.

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Sebastian Nagel

Die Vorsicht ist löblich – wobei man bei Logitech recht bedenkenlos installieren kann, die sehen ihre Software als Teil des Gesamtproduktes an, und achten entsprechend auf Qualität auch in diesem Bereich.

Grade wenn man sich irgend ein Mausmonster mit x Knöpfen und Schnickschnack geleistet hat, die das Betriebssystem nicht selbst verwalten kann (und OSX geht ja auf Apple-Produkte fokussiert von maximal 3+1 Tasten aus), kommt man ja auch kaum drum herum wenn man die Dinge dann auch nutzen möchte (wobei das "möchten" meist kurz nach dem nutzen und entsprechender Gewöhnung kommt).

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Joshua K.

Zumindest unter Windows gilt das nicht. Logitechs Maustreiber sind katastrophal. Ich habe eine einfache Logitech-Maus, die unter Linux problemlos läuft. Unter Windows mußte ich ein 25 MB großes Treiberprogramm installieren (SetPoint). Bedauerlicherweise funktioniert die Maus nur in geschätzten 10% der Fälle, wenn ich Windows hochfahre. In 90% der Fälle dauert das Hochfahren mehrere Minuten, während der Treiber anscheinend erfolglos versucht, die Maus anzusprechen. Einzige Lösung ist, so oft neu hochzufahren, bis es funktioniert. Dieses Problem und viele weitere geistern schon seit langem durchs Netz, ohne Abhilfe. Da ich nicht einsehe, mir deshalb eine neue Maus zu kaufen, habe ich mir zusätzlich eine ältere PS2-Maus an den Rechner gehängt, die ich nun verwenden kann, wenn ich Windows nutze.

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Thomas Kunz

Ich arbeite zuhause nur noch einem Wacom-Tablet. Wenn ich dann im Amt die Maus (zwei Tasten, kein Scrollrad) nutzen muss, tut mir regelmäßig die Hand weh.

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Thomas Kunz

Schnitzel, du sprichst von dem Magic Trackpad? Wie genau kannst du denn damit arbeiten. Reicht das nur zum E-Mail schreiben und Internet surfen? Oder kannst du damit auch in Illustrator oder FontLab genau genug arbeiten?

Aber wahrscheinlich kann ich mir meine Frage (und du dir deine Antwort) sparen. Das Teil läuft wahrscheinlich nur auf Mac und nicht auf PC, oder?

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Gast Schnitzel

Systemvoraussetzungen

* Bluetooth fähiger Mac

* Zwei AA Batterien (mitgeliefert)

* Mac OS X Snow Leopard 10.6.4 und die aktuellsten Software Updates

Sieht so aus!

Fontlab habe ich noch nicht ausprobiert. Illustrator und Photoshop (z. B. Pinsel etc.) geht m. E. mindestens genauso exakt wie mit der Maus.

Und es hat so ein bisschen was von in den Sand malen :-P

Aber für die Dosen-Quäler und Tiger-Flüsterer hier ist das ja eh nichts :-(

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CRudolph
Wie genau kannst du denn damit arbeiten. Reicht das nur zum E-Mail schreiben und Internet surfen? Oder kannst du damit auch in Illustrator oder FontLab genau genug arbeiten?

Ich habe das ja hier einem Kollegen aufgeschwatzt! :cheer:

Dem sagt es aber dauerhaft weniger zu als die Magic Mouse. :peng:

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Dieter Stockert

Ich habe mein Magic Trackpad wieder verschenkt (an eine MacBook-Nutzerin), weil ich nicht gut damit klargekommen bin. So präzise wie mit der Maus konnte ich damit nicht arbeiten.

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TYPOGRAFSKI

bild freistellen mit trackpad, dann viel spaß.

das trackpad in meinem macbook pro möchte ich nicht missen aber es ist nichts für grafische arbeit.

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CRudolph

Ganz davon abgesehen daß es z.B. beim Wacom Intuos 4 auch noch einen Präzisionsmodus gibt, den man zuschalten kann wenn man wirklich fitzelige Sachen machen muß.

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Sebastian Nagel
Zumindest unter Windows gilt das nicht. Logitechs Maustreiber sind katastrophal.

hmm, das verhalten kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber ich nehm mal an dass sowohl windows als auch logitech-eingabegeräte so weit verbreitet sind, dass es ausreichend viele fälle gibt wo was nicht funktioniert, sodass das wehklagen darüber aus dem internetforen-rauschen heraus hörbar sind.

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Gast Schnitzel
bild freistellen mit trackpad, dann viel spaß.

das trackpad in meinem macbook pro möchte ich nicht missen aber es ist nichts für grafische arbeit.

Das kann man auch nicht unbedingt vergleichen :neenee:

Auch, wenn das Trackpad nicht sooo viel größer ist als aufm MacBook, es ist schon ein Unterschied.

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Auch, wenn das Trackpad nicht sooo viel größer ist als aufm MacBook, es ist schon ein Unterschied.

Nutzt Du das denn als kompletten Maus-Ersatz für sämtliche Arbeiten?

Die Bedienung und mannigfaltigen Gesten sind mir ja durch das interne schon in Fleisch und Blut übergegangen, aber es ist für mich auch immer noch die Wenn-man-mal-keine-Maus-hat-Variante. Frage mich, ob es durch eine größere Fläche tatsächlich für mich einen vollen Maus-Ersatz darstellen könnte. Aber auch ein bissel zu teuer, um es einfach mal zu probieren. Die Video-Demos im Internet sind ja alle ganz beeindruckend, aber da sieht man ja auch nur Spielereien und niemanden, der wirklich über Stunden seriöse Arbeiten damit machen müsste.

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Sebastian Nagel

Ich hab das Ding im Büro stehen ... im Grunde verwende ich es ganz gern für "Alltagssachen", aber da ich immer mal wieder Bildretuschen etc. machen muss, ertappe ich mich dabei, wie ich dann die Maus dafür nehme (präziser) und dann irgendwie nicht mehr zurück zum pad wechsle bis der Schreibtisch mal wieder aufgeräumt wird ... also das universaltauglichere Werkzeug scheint für meine Anwendungen die Maus zu sein.

Und eins der besseren Wacom-Tablets ersetzt es erst recht nicht, *wenn* man die Möglichkeiten dort voll ausschöpft, also damit tatsächlich zeichnet und malt ... Druckabhängigkeit, 3D-Winkelabhängigkeit etc. geht mit dem Stift, aber mit einem Finger nicht. (Mit meinem Zeichentalent ist so ein Intuos4 aber Perlen vor die Säue :) .

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Gast Schnitzel

Gegen ein gutes Wacom-Tablett kommt das Gerät natürlich nicht an, das würde ich auch gar nicht behaupten wollen. Aber so exakt wie mit der Maus arbeite ich damit allemal, wobei ich jetzt auch nicht der Retuscheur vorm Herrn bin :roll:

Vektorarbeiten finde ich sehr angenehm, ist aber wahrscheinlich auch Gewöhnungssache, wenn man mit der Maus eingearbeitet ist. Ich finde allerdings die Gehirn-zu-Hand-Übersetzung direkter, intuitiver. Ist aber auch Geschmacksache. Der eine töpfert lieber direkt mit der Hand, der andere braucht Hammer und Meißel um einen Stein zu behauen.

Ganz wichtig: alles natürlich mit dem Software-Klick und entsprechenden Einstellungen :!:

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Wobei ein Grafiktablett ja auch wieder einen ganz speziellen Einsatzbereich hat. Klar, ganz wundervoll für Photoshop-Retusche, aber wenn ich in Dreamweaver programmiere oder in einer Textverarbeitung schreibe und formatiere, kann ich mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen, einerseits zu tippen und dann für jedes Verschieben des Mauszeigers extra einen Stift in die Hand nehmen und wieder ablegen zu müssen. Aber ich habe es natürlich auch noch nie auf Dauer probiert. Arbeitet denn hier jemand so? (Also dauerhaft nur am Tablett)

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CRudolph

Jawohl, über weite Strecken arbeite ich ausschließlich mit dem Intuos 4. Wenn ich sehr wenig in Photoshop, Illustrator oder InDesign mache tut mir manchmal der Arm weh, weil ich dann die Tastatur korrekt ausgerichtet vor mir habe und damit das Tablett zu weit nach rechts rutscht. Aber das ist es eben: die meisten Formatierungen erledige ich z.B. in Word eh über Shortcuts. Da geht das mit dem permanenten Einsatz des Tabletts eigentlich ziemlich gut.

Allerdings bin ich da laut Corey Barker in der Minderheit (welcher dies immer betont weil er selber auch ausschließlich das Tablett benutzt).

Grüße,

Christian

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Gast Schnitzel
... kann ich mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen, einerseits zu tippen und dann für jedes Verschieben des Mauszeigers extra einen Stift in die Hand nehmen und wieder ablegen zu müssen ...

Das musst du ja mit der Maus auch, also in die Hand nehmen. Wenn man das Trackpad gut ausrichtet ist so was nur eine kurze Bewegung.

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Minimalist
Aber ich habe es natürlich auch noch nie auf Dauer probiert. Arbeitet denn hier jemand so? (Also dauerhaft nur am Tablett)

Das wäre zumindest theoretisch mein Traumarbeitsgerät: Ne Kiste unterm Tisch, mit heftigem Prozessor, dicker Platte und so, nen ordentlichen (Farbdarstellung) Flat obendrüber, und als Eingabegerät dann sowas wie das iPad, also ein Screen der berührungssensitiv ist, auf dem ich tippen könnte, und mit nem Stift arbeiten, und das ich dann einfach in die Laptoptasche stecke und mitnehme, was also auch autark mit ner kleinen Platte und nem ausreichenden Prozessor arbeiten könnte ... :-D

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Das musst du ja mit der Maus auch, also in die Hand nehmen.

Naja, eben nicht. Zur Maus oder zum externen Trackpad gleitet die Hand einfach flach ohne irgendwelche großartigen Bewegungen rüber – wie zum Tippen auf dem Nummernblock. Einen Stift aufnehmen, ablegen oder in in irgendeine Halterung stecken ist da doch schon was ganz anderes, scheint mir.

Über Shortcuts mach ich natürlich auch alles was irgendwie geht, aber wenn man mit beiden Händen tippen will UND eine Tablet benutzen möchte, fehlt mir irgendwie noch eine Hand …

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Sebastian Nagel

Das ist richtig, einen Stift mal schnell eben nehmen und was anklicken oder den Cursor neu zu setzen ist nicht praktikabel - es bleibt ein Spezial-Eingabegerät.

Da die Wacom-Tablets aber auch Wacom-Mäuse unterstützen, kann man zumindest das Tablet dauerhaft an Ort und Stelle lassen (so man keine A3+-Version hat, aber das ist wieder eine andere Zielgruppe) und für textlastige Arbeiten das Arbeitsgerät wechseln.

Für Cursor-Bewegungen während text-lastiger Arbeit habe ich inzwischen den Trackpoint meines Thinkpads lieben gelernt ... ohne die Hände von der Tastatur nehmen zu müssen lässt sich der Cursor verschieben (mit etwas anfänglicher Übung ausreichend präzise). Das ist speziell bei Texterfassung wesentlich schneller als immer wieder zur Maus greifen zu müssen.

Da ich das Feature auf meiner Desktop-Tastatur tatsächlich vermisse, bin ich immer wieder kurz davor, sowas zu kaufen.

bearbeitet von Sebastian Nagel
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Sebastian Nagel
Das wäre zumindest theoretisch mein Traumarbeitsgerät: Ne Kiste unterm Tisch, mit heftigem Prozessor, dicker Platte und so, nen ordentlichen (Farbdarstellung) Flat obendrüber, und als Eingabegerät dann sowas wie das iPad, also ein Screen der berührungssensitiv ist, auf dem ich tippen könnte, und mit nem Stift arbeiten, und das ich dann einfach in die Laptoptasche stecke und mitnehme, was also auch autark mit ner kleinen Platte und nem ausreichenden Prozessor arbeiten könnte ... :-D

Mit einem Wacom Cintiq hättest du (fast) so was.

Fehlt nur, dass es ein eigenständiger Rechner ist - es ist nur ein Bildschirm und Eingabegerät.

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Minimalist

:sabber: ... öhm ... Geht aber schon in die richtige Richtung ... ;) :grübel: Ob man ein Win-Tablett wohl irgendwie so zurechtkonfigurieren kann ...?

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