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Vektorprogramme

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Kathrinvdm

Neues Thema: Vektorprogramme

(Dankeschön an RoMi für das Abtrennen dieses Themas aus dem Kreuzworträtsel-Thread :huhu:) 

 

 

Lustig! Just wo ich mich seit heute mit dem Thema »Virtuelle Maschine« befasse, empfiehlt mir doch tatsächlich auch noch ein Illustrationskollege ein Vektorprogramm (Xara-Designer), das über ein geliebtes Feature von Freehand verfügt (Individuelles, nachträgliches Bearbeiten von Pfaden zwischen den Ankerpunkten durch direktes Anfassen und Biegen des Pfades, nicht der Ankerpunkte), das aber nur für Windowsrechner angeboten wird. Der Kollege sagt, dass das Programm über eine virtuelle Machine problemlos und nicht langsamer auf dem Mac als auf dem PC läuft. Das werde ich mir alles mal in Ruhe anschauen. Zeit, mal wieder ein paar neue Sachen kennenzulernen. Schön! 

bearbeitet von Kathrinvdm
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Wrzlprmft

[…] empfiehlt mir doch tatsächlich auch noch ein Illustrationskollege ein Vektorprogramm (Xara-Designer), das über ein geliebtes Feature von Freehand verfügt (Individuelles, nachträgliches Bearbeiten von Pfaden zwischen den Ankerpunkten durch direktes Anfassen und Biegen des Pfades, nicht der Ankerpunkte)

Wo ich schon dabei bin, für Open-Source-Software zu werben: Inkscape kann das auch.
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Kathrinvdm

Das klingt interessant und ich würde dieses Thema gerne weiter diskutieren, aber vielleicht besser in einem anderen Thread?

Liebe Administratoren, könnt Ihr das Thema »Vektorprogramme« abtrennen? Gerne auch in ein software-affines Unterforum verschieben. 

 

Dankeschön.  :huhu:

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Kathrinvdm

Zurück zu den Vektorprogrammen.  :-P

 

Ich kenne mich mit Freehand und Illustrator aus, andere Programme habe ich offen gestanden nie ausprobiert - sie interessieren mich aber. Ich weiß, dass es Inkscape, Corel Draw und Xara Designer gibt - arbeitet einer von Euch mit diesen Programmen und könnte näheres zu Vor- und Nachteilen sagen? Und gibt es weitere Programme, die sich zur Erstellung von Vektorgrafiken eignen, die ernsthaft für den professionellen Einsatz taugen?

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RobertMichael

ich habe bis version 8 mit corel gearbeitet und kann mich noch daran erinnern das version 6 (oder war es die 7?) ziemlicher murks war, die 8 aber wieder stabiler lief. eigentlich habe ich gerne damit gearbeitet und war auch sehr geübt darin. damals gab es da so abgefahrene hintergrund-bitmapmuster die von hause aus in das programm integriert waren, die hat man eine zeitlang auf jedem zweiten 90er-jahre-flyer gesehen.

das tolle war und ist natürlich die riesen bibliothek an cliparts, fonts und fotos die mit der software ausgeliefert wird. ein grund warum viele hobbydesigner die software nutzen. heute wird corel wohl mehr von diesen und fensterbeschriftern (werbegrafikern) benutzt weil die plotter gut damit laufen. darum wird die software in der grafikbranche eher verachtet.

was mir in letzter zeit immer mal wieder auffällt wenn ich mal daten von eben diesen kunden verarbeiten muss: coreldateien sind im vergleich zu illustratordaten oder eps-formaten mit gleichem inhalt sehr klein, was die datengröße betrifft.

die pfadbearbeitung hat mir damals auch in corel mehr zugesagt, ich glaube das lag am einfachen drehen der pfade beim zweimaligen klicken. kein extra auswahlwerkzeug, wie in illu - alles ging mit einem tool, das fand ich recht simpel und gut gelöst. irgendwann sind wir dann aber zu illustrator umgestiegen (warum weiss ich nicht mehr), version 6 war meine erste version, ab der 8 hab ich ihn dann häufiger benutzt als corel. eigentlich recht spät. in freehand selbst habe ich eher weniger gearbeitet und hat mir persönlich auch nie spaß gemacht.

die letzten jahre habe ich ca. 70 % meiner jobs in illu erledigt, von der visitenkarte bis zur broschüre — einfach weil ich darin schneller war als in indesign. ich habe alles in illu gesetzt. erst bei größeren dokumenten wo der text dominiert bin ich zu indesign gewechselt. seit der cs6 ist illu sehr träge wenn es um das verarbeiten großer (importierter) bilddaten geht und aufgrund der ollen zeichentabelle die adobe in der cs6 versaut hat versuche ich nun mehr und mehr in indesign zu arbeiten. das opentypemenü vom illu ist trotzdem um einiges schöner als in indesign.

 

in inkscape habe ich mal kurz reingesehen, aber eher weil unser praktikant damit gearbeitet hat, ich habs nie wirklich genutzt.

xara designer sagt mir was, aber auch hier - nie damit gearbeitet.

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Sebastian Nagel

Corel hat theoretisch echt feine Vektor-Bearbeitungswerkzeuge ... recht intuitiv, und einfacher als Illustrator. Sogar als Illustrator-geschädigter komme ich schnell damit zurecht.

Leider sind die Dateien nicht direkt mit dem Rest des üblichen Adobe-dominierten Workflows verwendbar – und mich darauf verlassen, dass bei einer komplexeren Grafik alles sauber als EPS oder PDF exportierbar ist, ist mir im Produktiveinsatz dann doch zu heiß bzw. ich zu bequem.

(Beim Nicht-Adobe-Programm Xpress ist das nochmal was anderes – das DTP-Layoutprogramm ist üblicherwese die letzte Stufe, wo alle Zuspieler zusammengeführt werden ... wenn das mit den Zuspielern umgehen kann, ist man fein raus. Wenn man sich hingegen auf die Zuspieler nicht verlassen kann oder mit deren nativem Format nicht weiterarbeiten kann sondern umwandeln muss, eben nicht.)

 

Inkskape ist mir hingegen einfach zu "fremd" in der Bedienung. Ich verwende es, wenn es "mathematische" Vektoraufgaben zu lösen gibt, wie z.B. Spirogramme generieren, "Linienrelief-Karten" von Pixelbildern weg generieren, etc. ... dort ist es stark. Dann nehm ich die Vektoren aber schnell raus und arbeite damit in Illustrator weiter.

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Hier nochmal ein paar native Mac-Programme zum Thema:

http://medialoot.com/blog/8-impressive-alternatives-to-adobe-creative-suite-on-the-mac-app-store/

 

Die heutigen Möglichkeiten der Virtualisierung sind zwar erfreulich, aber nun als Designer am Mac dauerhaft die virtuelle Maschine und Windows-Programme laufen zu haben - da kommt nicht so richtig Freude auf. Es bleibt irgendwie eine Notlösung …

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TobiW

Guten Morgen,

 

also ich habe vor längerer Zeit einigermaßen viel mit Inkscape gearbeitet und fand es für OpenSource recht gut. Was ich toll fand war, dass man den 100%-Zoom so kalibrieren konnte, dass die dargestellte Größe am Monitor dem Ausdruck entsprach, bei Illu muss ich dafür 152% nehmen, und das PDFs sich mit „kleinsetm Rahmen“ exportieren ließen, Illu macht immer die ganze Zeichenfläche, so dass ich den Umweg über EPS gehen muss. Was Inkscape für den Profi-Einsatz aber eher ungeeignet macht, ist das Farbmanagement. Damas ging nur RGB und wenn ich das Richtig sehe, hat sich da nicht so viel getan: http://wiki.inkscape.org/wiki/index.php/InkscapeColor

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Gast njr

Guten Morgen,

 

 das PDFs sich mit „kleinsetm Rahmen“ exportieren ließen, Illu macht immer die ganze Zeichenfläche, so dass ich den Umweg über EPS gehen muss.

 

… schaust du mal dort (nicht, dass ich diesen Strang jetzt als Illustrator-Verteidiger ulieren möchte …)

 

5b86f.png

 

Nach diesen Schritten ist ein allenfalls gespeichertes PDF genau so groß wie diese Zeichenfläche.

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Kathrinvdm

Oh, hui, vielen Dank für all den Input! Ich muss mich leider gerade meinem Broterwerb widmen, aber ich melde mich später ausführlich!  :huhu:

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Wrzlprmft

Ich kann jetzt nur eine sehr einseitige und aus einer ganz anderen Anwenderecke kommende Perspektive bieten, gebe aber mal trotzdem meinen Senf dazu:

Meine Anwendung sind vor allem wissenschaftliche Illustrationen. Hierfür ist mir insbesondere wichtig, dass das Dateiformat offen, text-basiert¹ und weitestgehend selbsterklärend ist, sodass ich Dateien mit Skripten bearbeiten bzw. erstellen kann. Auch brauchen Kollegen kein extra Programm anzuschaffen, um kleine Aspekte der Dateien zu ändern². Derartiges dürfte zur Zeit nur beim SVG-Format bzw. Inkscape gewährleistet sein.

Was die Funktionen betrifft, ist das größte Manko, mit dem ich bisher konfrontiert wurde, dass ich keine OpenType-Features auswählen kann (standardmäßig aktivierte OpenType-Features wie Ligaturen funktionieren aber) und dass bei einigen Schriften einige Schnitte nicht anwählbar sind.

Was andere Aspekte betrifft, fehlt mir wie gesagt die Vergleichsmöglichkeit. Allerdings dürfte zur Zeit wohl nur Inkscape Spiros unterstützen.

¹ Das heißt: Wenn ich die Datei in einem Text-Editor öffne, kann ich sie brauchbar editieren, und erhalte keinen Sonderzeichenwust.

² Dies hat wohlgemerkt nur mit dem offenen Dateiformat zu tun und nicht mit dem offenen Programm.

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TobiW

Bei LaTeX mit TikZ oder PSTricks hättest du auch ein offenes Format, aber das wird Kathrin nicht mögen, da kann man die Pfade nämlich garnicht mehr anfassen, nichtmal an den Ankerpunkten … dort gibt es nur Beschreibungen derselben, z. B. \draw [red, thick] (0,0) .. controls +(2,4) and +(1,0) .. (5,8);. Das ist aber überaus hilfreich, wenn man mathematisch/geometrisch präzise Skizzen zeichnen will oder Funktionsgraphen einbinden muss.

 

@Norbert II: Danke für den Hinweis, aber das ist mir zu Umständlich, zumal ich gerne auf einer zu großen Fläche arbeite und nicht immer auf den Kanten der Fläche hantieren will. Inkscape konnte das Anpassen on-the-fly beim Export, ohne das die Zeichenfläche geändert werden musste. Ich gehe jetzt einfach immer den Weg über EPS und dann in den Distiller; das hat den Vorteil, dass ich für LaTeX, je nach Bedarf, gleich beide Formate zur Verfügung habe.

 

Gute Nacht!

Tobi

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Gast njr

das ist mir zu Umständlich, zumal ich gerne auf einer zu großen Fläche arbeite und nicht immer auf den Kanten der Fläche hantieren will. Inkscape konnte das Anpassen on-the-fly beim Export, ohne das die Zeichenfläche geändert werden musste. Ich gehe jetzt einfach immer den Weg über EPS und dann in den Distiller;

 

Okay. Nachher bin ich still. Aber vorher: klar arbeite ich auch nicht auf einer Fingernagelfläche, brauche Platz zum schieben, basteln, probieren, zupfen, zerren (links im Screenshot). Natürlich begrenze ich auch erst das finale Resultat auf die Bildmaterialbegrenzungen, bei Logos gerne auch mit dem von einem CD allenfalls vorgeschriebenen «Schutzraum» rundum. Oder aber ich blende die eher kleinliche Begrenzung halt einfach aus (Ansicht > Zeichenfläche ausblenden). Wahrscheinlich ist Illustrator halt doch einfach besser als viele seiner Gegner es wissen möchten …

 

:tuschel:

 

14jyvjp.png

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TobiW

Ich bin ja gar kein Gegner von Illu. Nutze es inzwischen ausschließlich. Ich find’s nur schade, dass Inkscape (kostenlos) zwei wirklich praktische und naheliegende Funktionen hat, die es in Illu (furchtbar teuer) nicht gibt …

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Þorsten

Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass das nicht rhetorisch gemeint war: funktioniert ⌘+ nicht?

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  • 8 Monate später...
Kathrinvdm

Softwareprojekt Stagestack tot?

 

Da ich den Thread, in dem wir mal über die mögliche Entwicklung einer Freehand-Alternative diskutiert haben, nicht mehr finden kann, platziere ich mein  Update zum Projekt »Stagestack«einfach mal hier. Das Programm, bei dem die Entwicklung eines Freehand-Nachfolgers mittels Crowdfunding realisiert werden sollte, scheint gestorben zu sein. Jedenfalls ist die Webseite weg. Ich habe da zwar nicht täglich oder wöchentlich nachgeschaut, aber so einmal im Monat schon. Und Ende August hatte ich auf der Seite sogar noch einen Leserbrief als Reaktion auf einen Blogeintrag geschrieben, zu dem Zeitpunkt existierte die Seite also noch.

 

Hm, tja. Fragt sich, ob die Jungs so schlecht organisiert waren, dass es nicht geklappt hat, oder ob die Nachfrage dann doch nicht in ausreichender Dimension vorhanden war. Oder beides? Fakt ist jedenfalls, dass sich das Projekt sehr mühselig dahingeschleppt hat und für Außenstehende  über Jahre kein wirklich großer Fortschritt festzustellen war. Und vielleicht sind die Initiatoren auch von der Größe des Projekts zunehmend überfordert gewesen. Ist sicherlich auch kein Vergnügen, neben einer vollen Berufstätigkeit eine Alternative zur Größe und Güte eines aktuellen Vektorprogramms (Illustrator) zu entwickeln. Wie auch immer: Schade drum, das Resultat wäre sicherlich interessant gewesen. 

 

Falls einer von Euch mehr weiß zum Verbleib des Projekts: gerne hier posten!

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Pachulke

Die Quasado-Seite gibt es noch. Ich hatte aber vor längerer Zeit schon einmal versucht, da jemanden telephonisch zu erreichen, das war mir nicht gelungen und dann hatte ich die Sache aus den Augen verloren.

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Kathrinvdm

Ja, diese Erwägungen wurde auch auf der – jetzt nicht mehr existierenden – Seite verschiedentlich erörtert.

 

Mich wundert nur, dass die Quasado-Leute die Seite nicht länger haben bestehen lassen, um zumindest ihre Unterstützer von ihrem Schritt zu unterrichten. Ich finde, das wären sie zumindest ihren Förderern schuldig gewesen. Immerhin haben sie über die Jahre fast 50.000 € eingesammelt und dafür verschiedene Rabatte und Lizenzen für die Spender in Aussicht gestellt. Ist die Frage, was aus diesen Versprechen wird.  :-?

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catfonts

Ich bin hier wohl der Erz-Corel‘ianer, schließlich nutze ich dieses Programm seit der Version 1,2 und dieses Änderungen-Andockfenstert mit Position, Drehen, Skalieren und Spiegeln, Größe und  Neigen geht auf ein von mir mit der Version 4 erstelltes Screenshot-Mockup zurück, dass ich damals über Compuserve an Corel gesandt hatte. Die hatten sich damals mit einem dicken Softwarepaket, der lizensierten Vollversion von Version 5, einem Stapel Corel Professional Photos, und einigen anderen Softwareprodukten, sowie einem richtig netten Brief bedankt. Auch im About-Easteregg (diesem Heißluftballon, den man steigen lassen konnte, und der eine riesige Fahne mit Namen hoch zog, war ich damals drin.

 

Generell hatte ich ja an anderer Stelle so einiges zum Umstieg auf andere Vektorprogramme gesagt, da hatte ich Inkscape allerdings nicht genannt, sehe ich es eher als Web-Werkzeug, um damit SVG-Grafiken normgerecht zu erstellen. Dafür ist es wirklich klasse!

 

Xara finde ich aber auch absolut klasse (für bestimmte Dinge). Nicht weil sich hier die Pfade direkt anfassen lassen, das geht auch in Corel prima, und ist da eines der wichtigsten Werkzeuge wenn ich damit Fonts digitalisiere. Sondern es sind die Transparenz-Funktionen, Hier ist Xara wohl einzigartig, kann man hier hunderte transparenter Objekte übereinander legen, und so den Effekt einer Pixelgrafik als reine Vektor-Illustration hervorrufen, ohne dass das Programm abpackt. Das hat mich schon bei der damals kostenlos herunter ladbaren Preview-Version fast umgehauen, mit denen die XARA-Leute ganz offensiv Corel angegangen sind, öffnete diese auch damalige cdr-Dateien, und das gut 4 mal so schnell wie in Corel. Ich habe diese Programm-Demo damals zum Ausdrucken meiner Corel-Grafiken genutzt, ging einfach schneller :-)

 

Dann hatte Corel die kleine englische Softwareschmiede XARA aufgekauft, und das Programm als CorelXARA angeboten, es aber zum Internet-Grafik-Tool degradiert. Eigentlich wollte man es wohl programmier-- technisch ausschlachten, hatte Corel bis dahin keine Transparent bei Objekten, jedoch funktioniert diese bis heute bei weitem nicht so gut, wie in Xara, was so manche atemberaubende Grafiken in ihrem Showcase XaraXone zeigen:

z. B. http://www.xaraxone.com/featured-artists/javier-vila-featured-artist/?wppa-album=12&wppa-slide&wppa-occur=1&wppa-photo=77

 

Glücklicherweise hat sich Corel entschieden, das Programm nicht, wie andere Einkäufe nur auszuschlachten und dann einzustellen, sondern es an die deutsche Software-Firma Magix weiter zu verhökern, welche das Programm jetzt in 3 Varianten anbietet: Direkt über ihre jetzt „Filliale in England“ als Xara Designer Pro X9 für die Grafik-Profis, als Xara Photo & Graphic Designer 9 für den Semiprofessionellen Anwender und für ganz schmales Geld für den Home-Anwender bei Magix als Magix Photo & Graphic Designer 9 - dies ist dann auch eine schöne Ausprobier-Version. In den zuletzt genannten Paketen steckt dann immer die Vorgängerversion drin.

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