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Adobe stellt CS ein – nur noch Cloud-Abo

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TobiW

Nabend :-)

Vorhin kam die Meldung, dass die CS jetzt nur noch über die Cloud abonniert werden kann, für ca. 70 Euro im Monat. Geht ihr da mit oder fangt ihr an nach Alternativen zu suchen (Gimp, Inkscape wären komplett kostenlos, waren früher schon recht brauchbar hab ich jetzt aber lange nicht genutzt)

 

Ich finde es recht viel Geld uns es wird schnell teurer als die ehemaligen CS-Boxen, wie es Cleverprinting vorrechnet

 

Ich finde es recht frech, eine Software als Abo anzubieten und mit damit immer zum „Kauf“ der aktuellen Version zu zwingen. Vielleicht brauch ich die gar nicht, weil mir die aktuellen Features völlig ausrechen und ich einfach kein Geld für die nächste Version hab bzw. ausgeben will. Diese Entscheidung nimmt Adobe dem Anwender jetzt netterweise ab … 

 

Gute Nacht!

Tobi

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Phoibos

Als Professioneller wird dir für längere Zeit nichts anderes übrig bleiben, als die Software zu mieten. Workflow, Kompatibilität, Ausstattung suchen weiterhin ihresgleichen. Und Indesign ist -- außer durch QuarkXpress -- bisher unersetzbar (Mikrotypographie, Opentype-Features, ...). Für Photographen käme noch die RAW-Unterstützung in Photoshop hinzu.

Wie ich Corel bisher so erlebt habe, versieben sie diese einzigartige Chance, Serif ist keine echte Alternative. Und von der Lernkurve bei Latex fange ich gar nicht an, zu reden.

 

Von dem Prinzip Softwaremieten halte ich nichts, ich bin gerne Eigentümer (ja Ralf, ich weiß: Lizenznehmer :-)) der Daten und Programme, für die ich Geld ausgebe. Zudem ist man ständig auf eine Internetverbindung angewiesen, die auf dem platten Lande manchmal recht mau ist, in der Großstadt gerne mal Baggern zum Opfer fällt.

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Norbert P

Toll ist auch Adobes "Begründung":

 

>>Da Adobe sich mit der Creative Cloud auf die Bereitstellung von weltweit führenden Technologien und digitale Perfektion konzentriert, werden die Box-Produkte der Creative Suite demnächst eingestellt.<<

 

Das sagt genau ... gar nichts.

 

Was sicht zeigt ist, dass – nachdem Adobe "taktisch" zum Marktführer aufgestiegen ist (Verschleudern von InDesign bei Markteinführung, Wegkaufen z.B. von Macromedia) – die das jetzt nach Herzenslust auskosten.

 

Gut, dass ich mein Quark nicht verschrottet habe.

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Norbert P

... Zudem ist man ständig auf eine Internetverbindung angewiesen, die auf dem platten Lande manchmal recht mau ist, in der Großstadt gerne mal Baggern zum Opfer fällt.

 

Adobe sagt, man muss nicht ständig online sein, nur alle 30 Tage "validieren". Dann fährt man halt einmal im Monat mit dem Laptop in die Stadt zum Starbucks  :hammer:

 

Aber im Ernst: Meine letzte CS-Version ist 4 ... und dabei wird es jetzt auch bleiben.

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Gast bertel

Aber im Ernst: Meine letzte CS-Version ist 4 ... und dabei wird es jetzt auch bleiben.

Ich würde mir an deiner Stelle bei Gelegenheit die CS6 holen – tausendmal schneller als CS4 und weitaus mächtiger. Damit ist man dann realistisch die nächsten 5–8 Jahre unterwegs. Solange, bis Adobe merkt, dass das Miet-Konzept nicht aufgeht und ab 2018 oder so wieder eine Kauf-Lösung angeboten wird. 

 

Außer ein paar wenigen Nerds nutzen die Adobe-User vielleicht 50 % der enthaltenen features, bei InDesign wird es im Alltagsbetrieb eher noch weniger sein. Dafür reichen für die nächsten Jahre eine Grundausstattung CS6 und zusätzlich bei 10 oder 20 % der Arbeitsplätze das Mietmodell, um auch neue features nutzen zu können. Für Einzelkämpfer und kleinste Läden wird’s natürlich schwierig, aber eine Agentur ab 10 AP kann damit sehr gut fahren.

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TobiW

Ich würde mir an deiner Stelle bei Gelegenheit die CS6 holen – tausendmal schneller als CS4 und weitaus mächtiger. Damit ist man dann realistisch die nächsten 5–8 Jahre unterwegs. Solange, bis Adobe merkt, dass das Miet-Konzept nicht aufgeht und ab 2018 oder so wieder eine Kauf-Lösung angeboten wird. 

Diesen Plan trage ich auch grad mit mir rum. Weiß jemand, ob es für die Studentenversion auch ein (günstigeres) Upgrade gibt oder ob ich dann die reguläre Version kaufen muss? Außerdem habe ich zwar im Netz gefunden, dass die CS6 auch kommerziell genutzt werden draf, bei Adobe dazu aber nix gefunden – weiß jemand was dazu?

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Ralf Herrmann

Weiß jemand, ob es für die Studentenversion auch ein (günstigeres) Upgrade gibt oder ob ich dann die reguläre Version kaufen muss?

 

Wovon auf was?

 

 

Außerdem habe ich zwar im Netz gefunden, dass die CS6 auch kommerziell genutzt werden draf, bei Adobe dazu aber nix gefunden – weiß jemand was dazu?

Ja, du darfst alles damit machen, wie bei der normalen kommerziellen Version. 

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Kathrinvdm

Krass! Ich meine: krass, dass die tatsächlich komplett auf das Abo-Modell umsteigen wollen. Da bin ich doch echt von den Socken …  :shock:

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Norbert P

Da man ja schon nicht mehr von der Vor-vorgängerversion (z.B. CS4) auf die aktuelle (z.B. CS6) upgraden darf (sondern eben nur von der direkten Vorgängerversion also 5 oder 5.5) ist das doch schon so was wie ein Abo ...

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TobiW

Wovon auf was?

Sorry … von CS 5.5 Design Standard Student and Teacher auf die aktuelle CS 6 Design Standard Student and Teacher

 (nicht das Cloud-Zeug, versteht sich sondern eine boxed Version) und für letzere finde ich nur die „Vollversion“ aber keine Upgrades.

Ja, du darfst alles damit machen, wie bei der normalen kommerziellen Version.

Danke. Kannst du mir sagen, wo ich das offiziell nachlesen kann. Nicht das ich dir nicht trauen würde, aber für den Fall der Fälle hätte ich gerne was ganz offizielles …
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Ralf Herrmann

Sorry … von CS 5.5 Design Standard Student and Teacher auf die aktuelle CS 6 Design Standard Student and Teacher

 (nicht das Cloud-Zeug, versteht sich sondern eine boxed Version) und für letzere finde ich nur die „Vollversion“ aber keine Upgrades.

 

Danke. Kannst du mir sagen, wo ich das offiziell nachlesen kann. Nicht das ich dir nicht trauen würde, aber für den Fall der Fälle hätte ich gerne was ganz offizielles …

 

Upgrades von Studentenversion zu Studentenversion gibt es nicht, da der Preis ja ohnehin schon stark reduziert ist. Man nimmt das Sonderangebot einfach neu in Anspruch. 

 

Alle FAQs zum Thema kommerzielle Nutzung etc: http://www.amazon.de/gp/feature.html?ie=UTF8&docId=1000643083

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Kathrinvdm

Was ich mich gerade frage …

 

Auf der Adobe-Seite wird die CS Cloud folgendermaßen angeboten:

 

Das ist ja heikel! Was bin ich denn dann? Als Unternehmen eingeschätzt müsste ich fast 90 Euro pro Monat zahlen. Als Privatperson wäre es weniger. Aber welche Einschränkungen sind damit verbunden? Darf ich als Privatperson die Suite überhaupt kommerziell verwenden? Oder muss ich die Team/Unternehmen-Variante wählen? Und dann für zwei Arbeitsplätze 180 € im Monat bezahlen? Das wäre ja echt ein krasser Kostenunterschied zum bisherigen Lizenzmodell! Wow …  8-)

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Ralf Herrmann

Und zum Thema Software-als-Service biete ich gern mal den Gegenpol. Ich begrüße dieses Modell generell (nicht nur bezogen auf Adobe) ausdrücklich. 

Früher drehte sich alles um das eine Geschäft, die CD mit der Software zu kaufen. War das erledigt, war man als Nutzer dann schon eher lästig und der Anbieter konzentrierte sich schon wieder auf die nächste Version, um die nächste Einmalzahlung abzugreifen. 

Nun bucht man ebenen ein Dienst und begründet somit eine dauerhafte Partnerschaft. Man zahlt, solange man den Dienst nutzt und solange wird der Anbieter weiter an der Software feilen und man kommt jederzeit automatisch in den Genuss aller Neuerungen. Das ist fair und flexibel. Man zahlt, solange man nutzt und kann jederzeit wieder aussteigen. 

 

Und moderne Software-Programme werden eben auch immer mehr zu Diensten. Die Creative Cloud ist da ein typischen Beispiel. Man hat nicht einfach eine lokale Software, sondern bekommt eine Infrastruktur für Team-Arbeit, Cloudspeicher- und Synchronisierung usw. zur Verfügung gestellt. Das verursacht natürlich auch alles dauerhafte Kosten, die mit dem Abo abgegolten werden. Die Typekit-Intergration ist da auch so Mehrwert. Man hat Zugriff auf eine ständig wachsende Zahl von Schriftfamilien, die einzeln lizenziert viele tausend Euro kosten würden. Aber in Form des Abos bekommt man das alles fast geschenkt. Komischerweise rechnet das nie jemand auf, wenn über die Creative-Cloud-Preise geschimpft wird.

 

Ob die Angebote auf die persönlichen Nutzungsanforderungen passen, muss jeder für sich selbst prüfen. Aber wenn ich mir einen einzelnen Designer vorstelle, der z.B. Photoshop, Illustrator und InDesign quasi rund um die Uhr und als sein wesentliches Arbeitswerkzeug nutzt, dann sind doch 60 Euro im Monat ein geradezu lächerlicher Betrag. 

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Albert-Jan Pool

Habe neben CS6 auch noch Quark 9.0. War sehr enttäuscht, dass trotz der angekündigte erweiterte OpenType-Unterstützung die Stylistic Sets nicht im OpenType-Menü auftauchen. Weiß hier jemand, ob dieser Mangel inzwischen behoben worden ist?

 

Wg. Abo: Was mich interessieren würde, ist ob man beim CS Abo-Modell auch 1 Lizenz auf 2 Rechner laufen lassen kann? Also im Falle eines Single Users abwechselnd den Rechner im Büro und auf Laptop unterwegs. Hat jemand da schon Erfahrungswerte?

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Ralf Herrmann

Wg. Abo: Was mich interessieren würde, ist ob man beim CS Abo-Modell auch 1 Lizenz auf 2 Rechner laufen lassen kann? 

 

Ja, so wurde es gestern bei der Keynote ausdrücklich nochmal betont. 

Außerdem werden fortan auch die unterschiedlichen Programmversionen dauerhaft zur Verfügung gestellt, nicht nur die jeweils neueste. 

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Kathrinvdm

Man darf eine Lizenz auf zwei Rechnern laufen lassen, sofern nur eine Person damit arbeitet, die auch auf beiden Rechnern mit der identischen ID angemeldet ist. 

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Kathrinvdm

Und zum Thema Software-als-Service biete ich gern mal den Gegenpol. Ich begrüße dieses Modell generell (nicht nur bezogen auf Adobe) ausdrücklich. (Ralf)

Verstehe ich.

 

Was mir daran dennoch nicht gefällt ist, dass ich eigentlich keine andere Wahl habe, weil die Alternativen fehlen. Das liegt natürlich zum einen daran, dass der Wettbewerb geschlafen hat. Zum anderen aber auch daran, dass Konkurrenten aufgekauft wurden etc. Brauchen wir nicht alles wieder aufwärmen, das haben wir ja schon verschiedentlich besprochen. Dennoch bleibt dieses ungute Gefühl im Bauch, dass ich da (aus Mangel an Alternativen) zu etwas genötigt werden kann.

 

Ich habe ganz generell eine Abneigung gegen Abo-Modelle, weil sie mich an einen Anbieter binden und weil sie mit kontinuierlichen Zahlungen verbunden sind. Weil sie Kündigungsfristen haben und weil sie monatliche Fixkosten darstellen. Mit dem Kauf einer Software-Lizenz habe ich selber in der Hand, wann ich in ein Upgrade oder eine Neuanschaffung investieren möchte. Bei einem Abo sorgt das Anbieter hingegen dafür, dass ich ihn kontinuierlich und planbar mit Geld versorge - zu dem von ihm bestimmten Zeitpunkt. Außerdem wird bei einer Aboverpflichtung der Wechsel zu einem anderen Anbieter (so es ihn gibt) erschwert. Aus Ansicht des Abo-Anbieters natürlich eine famose Sache. Aus Sicht des Kunden nicht uneingeschränkt.

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Ralf Herrmann

Weil sie Kündigungsfristen haben und weil sie monatliche Fixkosten darstellen.

Wie jeder Mietvertrag, jede Versicherung etc. auch. Im geschäftlichen Betrieb Fixkosten einzukalkulieren ist doch kein Problem. Im Zweifel ist es sogar einfacher, als alle ein bis zwei Jahre die dann teure Einmalzahlung für das Upgrade irgendwo herzuzaubern. 

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Norbert P

.... wenn man überhaupt upgraden will. Mit dem Abo ist aber nun ja so eine Art Zwangs-Upgrade eingeführt. Angesichts des in Zukunft "alternativlosen" Modells von "Partnerschaft" zu sprechen ist absurd.

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Gast Schnitzel

Wie jeder Mietvertrag, jede Versicherung etc. auch. Im geschäftlichen Betrieb Fixkosten einzukalkulieren ist doch kein Problem. Im Zweifel ist es sogar einfacher, als alle ein bis zwei Jahre die dann teure Einmalzahlung für das Upgrade irgendwo herzuzaubern. 

 

... und leichter absetzbar, da auch wirklich direkt abgesetzt wird, was gezahlt wurde (s. Finanzkauf versus Direktkauf bei Hardware) 

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Kathrinvdm

 

Im geschäftlichen Betrieb Fixkosten einzukalkulieren ist doch kein Problem. Im Zweifel ist es sogar einfacher, als alle ein bis zwei Jahre die dann teure Einmalzahlung für das Upgrade irgendwo herzuzaubern. 

Dennoch schränkt es den finanziellen Handlungsspielraum ein.  :-)

 

Nur mal ein fiktives Beispiel: Ein kleiner Grafikdienstleister arbeitet mit der CS. Aufgrund der durch die Finanzkrise bedingt schwachen Nachfrage kann er sich derzeit keine Investition in seine Software erlauben, ist aber von dieser abhängig, sobald neue Auftrage reinkommen. Mit dem Lizenzmodell ist es ihm möglich (zum Beispiel mit einer alten Softwareversion), neue Aufträge zu bearbeiten, auch wenn er sich derzeit kein Upgrade leisten kann. Hat er ein Abo könnte er - sofern er dieses nicht bezahlen kann - recht bald vor dem Gang zum Arbeitsamt stehen. Es ist klar, dass jeder von uns sich Rücklagen für Engpässe schaffen sollte und hoffentlich geschaffen hat, aber es ist doch auch so, dass viele kleine Dienstleister derzeit ernsthafte Probleme mit Auftragslage und Liquidität haben und durch hinzukommende Fixkosten eher be- als entlastet würden. 

 

Ich verstehe Deine Sicht der Dinge und kann die Vorteile natürlich sehen - aber ich sehe eben auch die andere Seite der Medaille. 

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TobiW

Ich bin auch deiner Meinung, Ralf. Klar ist es nett immer die aktuellste Software zu haben und für mich ergibt sich dadurch auch ein größerer Support-Anspruch – nach dem Motto „Ich gebe euch jeden Monat ne Menge Geld, macht das die Software auch läuft“ – allerdings gehöre ich zu der von Kathrin genannten Gruppe. Ich mache das neben dem Studium ohne mich zu bewerben und nehme die Aufträge wie sie kommen, meistens eher klein im Budget und wenn ich da jeden Monat 20–60 Euro für überhaben muss, kann ich’s auch lassen, weil ich dand für null arbeite oder sogar draufzahle. Sicher bin ich in der Minderheit aber für mein Geschäftsmodell taugt das Abo nix …

Danke auch für den Link, Ralf. Die Seite hatte ich sogar schon gefunden, kam aber nicht auf die Idee statt „kommerziell“ auch mal nach „gewerblich“ zu suchen :-)

Dann kaufe ich eben eine neue Version. Ärgerlich ist nur, dass ich die alte Wegschmeißen und nicht weiterverkaufen draf :-(:hammer:

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Phoibos

Ralf hat Recht, Software als Service ist prima -- für gewerbliche Anwender. Für Privatnutzer ist es eine Katastrophe, denn die haben lieber eine einmalige Ausgabe und dann unbeschränkte Nutzungsdauer. Doch für Adobe ist es halt gewinnbringender, jeden monatlich abzukassieren. Mit Nutzern, die noch CS <5.5 einsetzen und das noch über Jahre, Jahrzehnte hinweg, verdient man kein Geld. 

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Kathrinvdm

Realistisch betrachtet kann man jetzt seinem Unmut noch eine Weile Luft machen, man kann auch schnell noch auf die CS6 upgraden, aber danach geht einem dann irgendwann die Luft aus … Es sei denn, dass, wie bertel weiter oben vermutet, die Cloud-Politik irgendwann wieder ins Wanken gerät (zum Beispiel, weil zu viele User den Wechsel verweigern) und ein erneutes Lizenzmodell anbietet. Aber das steht in den Sternen … Also mal andersrum denken und fragen: was bringt uns denn der Wechsel?

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Ralf Herrmann

Hat er ein Abo könnte er - sofern er dieses nicht bezahlen kann - recht bald vor dem Gang zum Arbeitsamt stehen. 

 

Naja, aber das Beispiel kann man auch auf Telefon- und Internetanschluss, Büromiete usw. übertragen. Diese »bösen« Anbieter wolle auch alle monatlich ihr Geld haben. Dass der Gang zum Arbeitsamt nun von der Nutzung der Adobe-Software abhängt, ist doch schon etwas weit hergeholt. 

 

 

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