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Typografische Fundstücke

Empfohlene Beiträge

Microboy
vor 3 Stunden schrieb Andrea Preiss:

oh, du traust dich noch in Museumsshops! 

Ich gebe da immer zu viel Geld aus und weiß zu Hause nicht mehr wohin mit den Büchern ...

Wir hatten leider nur rund 20 Minuten und in der Zeit sind wir auf drei Bücher für insgesamt 39,90 Euro gekommen. 

 

:oops:

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  • 2 Wochen später...
Þorsten

Ist doch ganz einfach: das ist einfach ein Essig des Produzenten oder der Marke Weisswein. Der Eigenname unterliegt dann nicht den Rechtschreibregeln.

 

Dass es sich nicht um Weißweinessig handeln kann, dürfte wohl klar sein. :twisted:

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Eckhard
vor 2 Stunden schrieb Schnitzel:

War das vielleicht mal WEISSWEIN Essig und man hat sich dann doch für Gemischtsatz entschieden :-?

Eine "Kühne" Schreibweise. Es ist eben Essig mit der Rechtschreibung auf Etiketten. Wer weiß, vielleicht ist auch nur Wein drin.

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CatharsisFonts
vor 5 Stunden schrieb Schnitzel:

War das vielleicht mal WEISSWEIN Essig und man hat sich dann doch für Gemischtsatz entschieden :-?

Oder einfach ein Schweizer Produkt... 🙄

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Mueck
vor 2 Stunden schrieb CatharsisFonts:

Oder einfach ein Schweizer Produkt... 🙄

Wir brauchen dringend höhere Einfuhrstrafzölle für Produkte mit ss statt ß!!!!!111elf%

Make ß great again!!!1

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Microboy
vor 35 Minuten schrieb Phoibos:

Kühne stammt aus Berlin und heute ihren Sitz in Hamburg.

Was ja nicht heißt, dass sie nicht auch für die Eidgenossen produzieren könnten.

Obwohl es dann wahrscheinlich »Wiesswienessik« oder so heißen müsste ...

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catfonts
Am 3.9.2019 um 09:46 schrieb Phoibos:

Kühne stammt aus Berlin und heute ihren Sitz in Hamburg.

und die Produktion in Hagenow

 

vor 9 Stunden schrieb Phoibos:

Gendermarketing aus dem Jahre 1869.

Uuii, in der Parallelstraße bin ich aufdgewwachsen.

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Eckhard

Kühne-Essig wurde auch hier hergestellt. Ist aber schon 20 Jahre her, seitdem hat da niemand mehr sauber gemacht. Inzwischen ist die Fabrik abgerissen.

 

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Þorsten

Wobei … sie hat ja buchstäblich recht. T is the (one) capital (letter) in (the word) Texas.

 

Solch eine Antwort könnte auch ein clever sarkastischer Kommentar zu der Unsinnigkeit solcher Fragen (Was sagen sie über die Bildung oder Intelligenz eines Menschen aus?) sein.

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Mueck

Nur ... Wie hat sie rausgehört, ob er

"What is the capital of Texas?",

"What is the capital of TEXAS?" oder

"WHAT IS THE CAPITAL OF TEXAS?"

gefragt hat? Evtl. wäre ja auch "X" richtig gewesen? ;-) Oder gar

"What is the largest capital of Texas?"

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Þorsten

Tja, wenn nach dem Großbuchstaben gefragt wird (the capital), muss es sich logischerweise um eine Schreibweise mit nur einem handeln. Also die normale für Eigennamen.

 

Die ganze Geschichte ist natürlich ein Witz, den man auf (mindestens) zwei Arten interpretieren kann. Entweder ist es ein platter und sexistischer Blondinenwitz (dann ist Antwort »T« falsch und eben dumm, höhö) oder die clevere, junge Frau will genau diese Erwartungshaltung persiflieren, indem sie bewusst eine andere als die erwartete Antwort (für die man nicht schlau sein muss, sondern nur auswendig lernen) gibt, die aber (streng genommen) nicht falsch ist.

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Oliver Weiß

Ich glaube, so tiefsinnig hatte der Autor sich das nicht gedacht. Der "Intelligenzwettbewerb" innerhalb der hiesigen Schönheitswahlen ist hier immer ein beliebtes Hohnobjekt, besonders wenn sich ein Sternchen mal arg verhaspelt. 

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Phoibos
vor 6 Minuten schrieb Hans Schumacher:

Terror

Das finde ich sehr reißerisch. SI-Einheiten sind genormt, aus gutem Grund, und überhaupt nicht überraschend. Gut, der Zusammenhang ist klar, 1,5 KG am Brotregal meint weder anderthalb Kommanditgesellschaften noch 1,5 Kelvin mal Gauß, doch Regeln sind dafür da, Klarheit und Eindeutigkeiten zu präsentieren.

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Þorsten

Würde eine Kommanditgesellschaft helfen? Dinkel oder Roggen?

 

P.S. Was passierte eigentlich, wenn ich mein Sortiment – aus rein stilistischen Erwägungen – in Kapitälchen setze? 1 kg Dinkelbrot … :-?

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Hans Schumacher
vor 14 Minuten schrieb Phoibos:

Das finde ich sehr reißerisch. SI-Einheiten sind genormt, aus gutem Grund, und überhaupt nicht überraschend. Gut, der Zusammenhang ist klar, 1,5 KG am Brotregal meint weder anderthalb Kommanditgesellschaften noch 1,5 Kelvin mal Gauß, doch Regeln sind dafür da, Klarheit und Eindeutigkeiten zu präsentieren.

Habe nur versucht, im Tenor der Berichterstattung zu bleiben (… hätte vielleicht noch spezifischer im Aufschrei werden können: KLEINBUCHSTABEN-TERROR in der HAUPTSTADT!) Bin ansonsten ganz deiner Meinung  … lang lebe die Berliner »Behördenwillkür« (solange es mit dem Mietendeckel klappt) ;-)

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