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Morgue und andere Gedichte

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Martin Z. Schröder

Diskussion abgetrennt von hier.

 

 

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Die Stiftung Buchkunst ist von allen guten Geistern verlassen. Wie kann man nur so einen potthäßlichen und völlig blödsinnigen Titel aus dieser häßlichen Schwabacher, dazu einem billig hingehunzten Freefont, nicht nur so schlecht setzen, sondern auch erstens noch Gottfried Benn zuordnen und dann noch einen Preis dranheften. Das Abendland geht unter. Die sind alle verrückt geworden. Wenn man sich die Seite des Verlages weiter nach unten gescrollt anschaut, gelangt man in ein Horrorkabinett von Benn-Buchtiteln. Die Stiftung Buchkunst scheint eine Versammlung von blinden, geschmacklosen und bildungsfernen Laien zu sein. Und Klett-Cotta verdient nicht, Gottfried Benn verlegen zu dürfen, der Mann muß sich im Grabe umdrehen.

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boernie

Ich glaube zwar nicht an den Untergang des Abendlandes, aber was die
personelle Zusammensetzung der Stiftung Buchkunst angeht, teile ich
die Befürchtungen des Kollegen Martin Z. Schröder.

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Gast Schnitzel

 Wie kann man nur so einen potthäßlichen und völlig blödsinnigen Titel aus dieser häßlichen Schwabacher, dazu einem billig hingehunzten Freefont, nicht nur so schlecht setzen, sondern auch erstens noch Gottfried Benn zuordnen und dann noch einen Preis dranheften. Das Abendland geht unter. Die sind alle verrückt geworden. Wenn man sich die Seite des Verlages weiter nach unten gescrollt anschaut, gelangt man in ein Horrorkabinett von Benn-Buchtiteln. Die Stiftung Buchkunst scheint eine Versammlung von blinden, geschmacklosen und bildungsfernen Laien zu sein. Und Klett-Cotta verdient nicht, Gottfried Benn verlegen zu dürfen, der Mann muß sich im Grabe umdrehen.

 

Kann man das auch fachlich und argumentativ untermauern oder sollte man das einfach so als persönlich geschmäcklerische Stellungnahme stehen lassen?! Würde mich interessieren, warum du dieser Auffassung bist ...

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StefanB

Einige fachliche Argumente sind ja bereits benannt. Mich stört an der verwendeten Schrift (Yonkers Regular) vor allem, dass sie in der Displaygröße ziemlich gurkig wirkt und darüber hinaus jeglichen Ausgleich vermissen lässt.

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Martin Z. Schröder

Gottfried Benns (damals 25 Jahre alt) gruselige Leichenseziergedichtsammlung von 19212 mit einer Gemütlichkeitsschrift der Reformation zusammenzubringen, ist die denkbar dümmste Entscheidung. Mir fiele jedenfalls keine dümmere ein. Das Argument des Jurors, der sich in der Facebook-Diskussion dazu gemeldet hat, lautet, er habe sie erfrischend gefunden und deshalb das Buch vorgeschlagen. Ich habe ihn gefragt, ob über den Zusammenhang von Schrift und Inhalt diskutiert wurde und harre der Antwort. Ansonsten ist die Schrift schlecht gemacht; wie sie im Original 1870 aussah, weiß ich nicht, aber es ist wohl eine ohne Urheber, die etliche Gießereien unter diversen Namen im Programm hatten, eigentlich sollte sie vergessen werden. Die Versalien stehen zu hoch, vor allem das B in der letzten Zeile. Fehlende ch-Ligatur und langes s – geschenkt, das würde ich nicht mal monieren, wenn es sonst gut gemacht wäre. Gurkig ist ein gutes Wort für die fetten runden Linien. Und ausgeglichen ist da nichts, das sehe ich genauso. Das Ding ist objektiv schlechtes oder gar kein Handwerk. Aber für die Stiftung Buchkunst eines der schönsten deutschen Bücher.

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Gast Schnitzel

Aus dieser polemischen Kritik, wenn es überhaupt eine Kritik und keine Pöbelei ist, kann man wenigstens schon etwas greifbares herausziehen. Die schlecht ausgeglichenen Abstände sehe ich auch, aber die Stiftung wählt die Bücher ja nicht nur nach dem Titelsatz. Hast du das Buch schon in der Hand gehabt? 

Dass ihr die Schrift ›gurkig‹ findet, ist ja jetzt auch nicht wirklich eine fachliche Argumentation.

 

... und wenn deine Frage in etwa den herablassenden* Stil deiner hiesigen Äußerungen hatte, kann ich auch verstehen, wenn man dir die Antwort schuldig bleibt.

 

* diesen Eindruck machen sie zumindest auf mich.

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Martin Z. Schröder

Herablassend? Ich würde meine Kritik aggressiv nennen oder streitbar oder angriffslustig. Das ist nicht schlimm, Kritik darf so sein, ich hab so was auch schon ausgehalten. Wir schlagen uns ja mit Worten, wenn denn einer zurückschlüge, und das »darf« man. Wärst du denn in der Lage, an diesem Titel ein gutes Haar zu finden? An der Wahl der Schrift, an der Qualität der Schrift, des Entwurfs, des Satzes? Ich hatte das Buch nicht in der Hand, ich hätte es mit diesem Titel auch nicht aufgeschlagen und für einen Preis erwogen. Aber ich nennte mich sofort einen Deppen, wenn jemand mir einen Zettel vor die Nase hielte, auf dem mit Gottfried Benns Handschrift der Wunsch geschrieben steht, man möge ihm die Schwabacher geben. Oder wenn es irgend ein anderes Argument für diesen Entwurf gibt. Nähme ich auch mit der Axt entgegen und gäbe mich geschlagen.

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Herablassend?

 

Was du bei Facebook über die Arbeit der Stiftung gesagt hast ohne Frage. Wenn du entsprechende Interna kennst und diese im Interesse der Allgemeinheit publizierst, dann ist das ja in Ordnung. Aber für die abgegebenen pauschalen Verurteilungen ist »Pöbelei« schon ein treffender Begriff. 

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Martin Z. Schröder

Schön, daß du woanders fündig geworden bist. Was ich über die Jury gesagt habe, läßt sich mit einem Langzeitvergleich von Auszeichnern und Ausgezeichneten leicht belegen, ist hier aber gar nicht Thema. Man kann sich auch mal genauer anschauen, was bei der Jury nicht eingereicht wird, weil sie ihren Ruf schon lange verloren hat. Ist hier aber auch nicht Thema. Zu dem ausgezeichneten Buchtitel gibt es keine Befürwortung? SInd wir uns darin einig, daß er nichts taugt und die Jury irrt? Muß man ja nicht so scharf sagen wie ich.

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Solange ich das Buch nicht in den Händen gehalten und auch den Inhalt begutachtet habe, ist meine Meinung neutral und abwartend. Die Auszeichnung bezieht sich ja nicht auf Buchtitel.

Was Herr Benn für Schriftstile bevorzugt oder als passend befunden hätte, weiß ich nicht und habe dementsprechend auch keine Erwartungshaltung gegen die hier dann mutwillig verstoßen wurde. Insofern kann ich nur zur Kenntnis nehmen, dass du das unpassend findest. 

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Gast Schnitzel

Mich wundert, dass du die Entscheidung gleich dermaßen angreifst, aber bei der Diskussion um die neuen Reclam-Hefte der erste warst, der sagte, man solle doch erstmal die gedruckten Exemplare abwarten und nicht über kleine digitale Bildchen im Internet urteilen.

So schlimm finde ich den Titel nicht – evtl. sind gerade die Unzulänglichkeiten, das was ihn irgendwie interessant machen und zu dem Bruch mit dem Inhalt gehören (ist eine reine Vermutung, da ich das Buch ja auch noch nicht in der Hand hatte und den Inhalt auch nicht kenne).

Du bist gerade einer, der im Endeffekt von dem Geschäft mit Unzulänglichkeiten lebt. Warum lässt man sich Visitenkarten etc. im Buchdruckverfahren drucken? Weil es Quetschränder gibt, weil man an den fehlenden Unterschneidungen und der leichten Prägung die ›handwerkliche‹ Produktion erkennt. Das sind alles Mängel, die man heute durch modernes, geschicktes Handwerk vermeiden kann.

Wegen dieser beiden Gründe finde ich deine Argumentation auch nicht schlüssig. 

 

Ich würde meine Kritik aggressiv nennen oder streitbar oder angriffslustig. Das ist nicht schlimm, Kritik darf so sein, ich hab so was auch schon ausgehalten.

 

 

Dass du mit der Schriftwahl nicht einverstanden bist, ist uns jetzt klar – aber muss man deswegen gleich beleidigend werden!? Das kann man aushalten, ist vielleicht auch nicht schlimm – aber guter Stil ist das m. E. nicht ...

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Martin Z. Schröder

Es geht nicht darum, ob wir den Titel schlimm finden oder nicht. Die Entscheidungen, die für dieses Buch getroffen wurden, führten zur Auszeichnung als eines der 25 schönsten deutschen Bücher des Jahres 2012. Der Juror Roland Steiger sagt auf Facebook:
 

»Ich war es, dem dieses Büchlein so gefallen hat, ich fand diese gebrochene Schrift wirke so frisch und versuchte die andern Jury-Mitglieder zu überzeugen.«

 

Auf Nachfrage erklärt der Juror:

 

»Mich hat vor allem angesprochen, dass es in der heutigen Zeit möglich ist, mit einer Gebrochenen etwas zeitgemässes zu gestalten, da diese Schriften ja eigentlich gut sind und nur wegen der Geschichte in einer aus meiner Sicht nicht gerechtfertigten Ecke gelandet sind. Mit Ihrer Kritik zum Inhalt kann ich Ihnen leider nicht widersprechen, dafür fehlt tatsächlich die Zeit, sich mit den Inhalten zu befassen und fundiert beurteilen zu können, ob das nur Oberfläche oder wirklich passend ist.«

 

Ich habe verstanden: Der Juror hielt das Buch für eines der 25 schönsten deutschen Bücher, weil es eine gebrochene Schrift zeigt, die, wie alle gebrochenen Schriften, eigentlich gut ist und nur wegen der Geschichte in einer nicht gerechtfertigten Ecke landete. Um sich mit dem Inhalt des Buches zu befassen, fehlte die Zeit. In der Jury kann man nicht beurteilen, ob der Entwurf eines Buches mit dessen Inhalt korrespondiert oder nicht.

 

Das Problem, das ich hier sehe: Es wird ein Buch ausgezeichnet, dessen Entwurf mit dem Inhalt eben nicht korrespondiert, das aus einer im weiteren schlecht gemachten und auf dem Einband überdies schlecht gesetzten Schrift gesetzt wurde, die auch nicht, wie der Verlag irrig meint, an die Erstausgabe erinnert (wurde aus Fraktur gesetzt, wie damals üblich). Die Jury nennt in ihrer Begründung die Gratis-Schwabacher eine »kantige, expressive Fraktur«. Da die Schwabacher deutlich rundlicher ist als eine Fraktur oder gar Gotische, kommt mir diese Beschreibung falsch vor. Kantig vielleicht gegenüber der Antiqua. Überdies ist es eben keine Fraktur, sondern die volkstümliche Schrift der Reformation. Wie bekommt man zwischen dieser Schrift und dem damals skandalösen Erstwerk eines 25jährigen Arztes und später wichtigsten Dichter der literarischen Moderne einen Zusammenhang zustande? Den bekommt man gar nicht zustande, glaube ich. Ich kann kein Argument für diese Schriftentscheidung finden. Es kann eigentlich nur ein Irrtum sein. Jemand, der nicht viel von Schrift versteht, wollte etwas der Erstausgabe (die Benn übrigens nicht mochte) ähnliches entwerfen. Eben weil dieser Entwerfer nichts von Schrift versteht, griff er zu einem Freefont, der für den Laien durchaus Ähnlichkeit mit der Fraktur hat. So ähnlich, wie sich Äpfel und Birnen sind, beide deutlich von Rüben zu unterscheiden. Im Verlag hats keiner gemerkt, bei der Stiftung hatte die Vorjury das Buch aussortiert, dem Herrn Steiger fiel es aber wegen der Schwabacher auf, das erschien ihm so frisch, wie er sagt (siehe oben). Daß alle gebrochenen Schriften eigentlich gut seien, wie Steiger behauptet, ist völliger Unsinn.

Es wird nur eine begrenzte Zahl von Büchern ausgezeichnet. Es gibt also auch Verlierer. Wenn die Jury mit der Kompetenz, wie Herr Geiger sie darstellt, urteilt, dann muß sich niemand Hoffnung machen, nur mit Qualität ausgezeichnet zu werden. Originalität ist dieser Stiftung und ihrer Jury wichtiger als die essentielle Frage der Typografie und der Buchgestaltung, wie Inhalt und Form in ein Verhältnis zu setzen sind. Das halte ich für skandalös.

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boernie

@ Þorsten

You Can’t Judge a Book by the Cover (auch als You Can’t Judge a Book by Its Cover
oder You Can’t Judge a Book by Looking at the Cover bekannt) ist ein von dem
Komponisten und Bassisten Willie Dixon (19151992) geschriebener
Rhythm & Blues-Song. Bo Diddley (19282008) machte ihn 1962 zum Hit.

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Gast Schnitzel

@ boernie: Herrlich, Bo Diddley ist ein ganz großer ...  :nicken:

 

@ Martin Z. Schröder:

Na, das liest sich doch ganz anders. Das sind ja Infos aus anderen Quellen, die mir hier vorher einfach gefehlt haben.

 

... Originalität ist dieser Stiftung und ihrer Jury wichtiger als die essentielle Frage der Typografie und der Buchgestaltung, wie Inhalt und Form in ein Verhältnis zu setzen sind. Das halte ich für skandalös.

 

Das an Hand eines Preisträgers auszumachen, finde ich jetzt auch schon fast überspitzt. M. E. sollten alle drei Kriterien (Originalität, typografisches Geschick und Verhältnis zwischen Form und Inhalt) Einfluss auf die Entscheidung haben. Wie das bei den anderen Auszeichnungen aussieht, weiß ich jetzt natürlich auch nicht, weil ich die alle nicht in der Hand hatte, aber bis jetzt waren immer Bücher dabei, bei denen ich mich gefragt habe, was daran ›schön‹ sein soll. Andersherum habe ich das immer als gesamtgesellschaftliches Abbild zur Kenntnis genommen. In diesem Sinne, zusammen mit der gelieferten Argumentation, ›dass es in der heutigen Zeit möglich ist, mit einer Gebrochenen etwas zeitgemässes zu gestalten‹, kann ich auch diese Entscheidung einordnen. Dass die Typografie dann mal nicht so starken Einfluss auf die Bewertung hat, ist dann halt auch mal so, auch wenn’s schade ist. Dass man sich aber nicht die Zeit genommen hat, herauszufinden, ob die Gestaltung mit dem Inhalt korrespondiert, ist, da gebe ich dir vollkommen recht, ein Armutszeugnis (für den Juroren, nicht für das Abendland  ;-) ). 

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Dass man sich aber nicht die Zeit genommen hat, herauszufinden, ob die Gestaltung mit dem Inhalt korrespondiert, ist, …

 

Dass das bei diesem Buch nicht der Fall wäre, ist einerseits Meinungssache und andererseits ist die Recherche ja auch kaum möglich, wenn mehrere hundert Bücher an einem Tag durchgesehen werden. Entweder sieht man da sofort einen Zusammenklang oder Missklang, oder eben nicht. 

Wenn Martins Qualitätsansprüche in der besagten Jury-Runde nicht ausreichend berücksichtigt wurden, würde ich mich an seiner Stelle an die Stiftung wenden und die Kritik sachlich(!) begründet vortragen. Und dann am besten noch sich selbst oder einen kundigen Vertreter vorschlagen, der die angemahnten Qualitätskriterien in zukünftigen Bewertungsrunden vertreten kann. Ich wüsste nicht, warum man sich dem bei der Stiftung verwehren sollte. 

 

Dass diese die genannten Ansprüche die alleinig richtigen wären, ist ja auch nicht plausibel. Wenn Martin mehrere hundert Bücher alleine bewertet hätte, wäre die Auswahl sicher auch nicht »objektiv richtig« gewesen und es hätte sich viele kritische Stimmen melden können, die mit der Auswahl nicht einverstanden wären. Es kommt immer auf die Mischung solcher Runden an, um verschiedenste Sichtweisen und Ansprüche zu berücksichtigen und in einem konstruktiven Dialog abzuwägen. Durch öffentliches Rummotzen wird sich das aber sicher auch nicht ändern.

 

Übrigens: Genauso, wie hier gefordert wird, dass sich die Jury doch ausführlich mit dem inhaltlichen Zusammenhang von Text/Autor und Schriftwahl beschäftigt hätte, kann man auch für die daran geäußerte Kritik etwas mehr »Recherche« verlangen. Das Cover sagt nicht zwangsläufig etwas über das Buch aus. Das Buch sagt nicht zwangsläufig etwas über alle mit Preisen versehenen Bücher dieses Jahres aus. Die in dem Jahr vergebenen Preise sagen nicht zwangsläufig etwas über das System des Preises an sich aus. Und der Wettbewerb an sich sagt auch nichts über den »Zustand des Abendlandes aus«. Entsprechende Kurzschlussreaktionen die letzteres aus ersterem schließen, sind schon etwas anstrengend und wenn sie dann zu öffentlichen Verunglimpfungen konkret benannter Personen führen, ist das auch nicht angemessen und selbst wieder kritikwürdig.

 

Ich habe das zugehörige Buch der Stiftung aus diesem Jahrgang übrigens zufällig hier. Dort werden in der Einleitung auch Details zu Kriterien der Auswahl sowie zur Zusammensetzung der Jury erklärt. Es hätte sicher auch nicht geschadet, sich im Voraus damit auseinanderzusetzen. 

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Phoibos

»Ich war es, dem dieses Büchlein so gefallen hat, ich fand diese gebrochene Schrift wirke so frisch und versuchte die andern Jury-Mitglieder zu überzeugen.«

 

 

»Mich hat vor allem angesprochen, dass es in der heutigen Zeit möglich ist, mit einer Gebrochenen etwas zeitgemässes zu gestalten, 

 

Schwabacher frisch und zeitgemäß? Die wirkt eher wie zufällig im Schriftauswahlmenü gefunden. Zeitgemäß und frisch sind für mich eher Eskapade und Ode, um mal zwei aus dem Gedächtnis zu nehmen.

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