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Font Validator

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Þorsten

Hallo,

 

weiß jemand, ob es einen (möglichst einfach zu installierenden) Font Validator gibt? – Möglichst nicht als add-on in Fontlab, ich habe Glyphs?

Was möchtest du denn genau validieren?

 

(Ich nehme mal an, dass du etwas anders suchst als das 1. Ergebnis hier). ;-)

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Viertelgeviert

Danke für die schnelle Antwort!

Ich würde gern alles testen (Extremas, Naming, usw. ...)

- Font Validator ist schon das richtige (ich habe aber einen mac)

- fontQa, Autopsie sind wohl nur für FontLab

- und Adobe AFDKO finde ich recht kompliziert zu installieren,

ich bin kein Entwickler.

Gibt´s noch was einfaches für Mac ohne FontLab?

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Sebastian Nagel

Nur zur Präzisierung der Frage:

 

Möchtest du denn deine Quelldatei vor dem Export validieren?

Dann müsste es vermutlich etwas glyph-spezifisches sein (ggf. noch ein ufo/robofont-tool, was aber wieder kompliziert wird).

 

Oder die fertig kompilierte Fontdatei (OTF, ...)?

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Viertelgeviert

... Fontdatei würde vollkommen genügen. Zur Erklärung: Ich wollte einen generierten Font an einen Schriftenverlag übergeben und bekam eine Fehlerliste (Naming, Extremas, Anzahl der Punkteetc. ...). Glyphs hatte einwandfrei als oft exportiert, ohne Fehlermeldungen. Sicher haben Schriftenverlage ihre eigene Testsoftware. Ich bin eben auf der Suche nach einer Software, mit der ich das selbst vorab kontrollieren kann. So etwas in der Art: http://fontforge.org/validation.html

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Man kann Schriften leider keinem allgemeinen Text unterziehen. Wo Ankerpunkte liegen, wie viele es gibt usw. Das sind alles »weiche Qualitätskriterien«, die sich nicht einfach in korrekt und nicht korrekt einteilen lassen. Die größeren Fonthersteller nutzen da selbstentwickelte Software, die eben auf die Vorgaben dieser Anbieters abgestimmt sind. 

 

Glyphs ist da sogar recht fortschrittlich. Ein typische Fehler sind ja überlappende Konturen, die Glyphs im Gegensatz zu anderen Fonteditoren beim Export selbstständig entfernt. Ebenso kannst du automatisch die Kurvenrichtung korrigieren oder Ankerpunkte auf Extrema setzen lassen. Musst du halt nur machen. ;-)

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Viertelgeviert

... ja, das ist schon klar, auch die unterschiedlichen Anforderungen der Hersteller. Wie gesagt, z.B. die Anzahl der Punkte zu reduzieren, Extremas hinzuzufügen, das war alles kein Problem. Nur ich hatte ich keine Möglichkeit, das vorher zu kontrollieren. – Der sauber exportierte Font lief in einigen Programmen, in einigen nicht und ich wusste nicht warum. – Am Ende war es u.a. auch ein Naming-Fehler. Gut, aber aus deiner Antwort lese ich, es gibt keinen Test (auch nicht so etwas wie Minimalanforderungen o.ä.)? 

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Die generelle Funktionsfähigkeit (Stichwort Tabellenstruktur, Naming Table) kann z.B. die Mac-Schriftsammlung überprüfen. 

Aber auch da ist inhaltlich der Schriftgestalter gefordert. Es gibt verschiedenste Ansätze, wie man die verschiedenen Namensfelder füllt. Die Software kann einem da nicht sagen, was »richtig« ist. 

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Viertelgeviert

ok, d.h. die Font-Validation Programme, die ich Anfangs nannte, helfen einem auch nicht so richtig weiter? - bzw. nur, wenn man Windows oder FontLab besitzt? (Danke, ich weiß es ist Sonntag Abend ;))

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Die helfen in etwa so, wie eine automatische Rechtschreib-/Grammatikkorrektur. Sie geben Hinweise, wo etwas verdächtig erscheint. Letztlich musst du aber selbst wissen, wie du mit den Hinweisen umgehst und auch ein erfolgreicher Font-Validator-Test heißt noch lange nicht, dass der Font unter bestimmten Bedingungen nicht doch Probleme machen würde. 

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catfonts

Und umgekehrt bedeuten Fehlermeldungen in Font-Validator noch lange nicht, dass der Font Probleme macht, sofern es nicht ernste Fehler sind. Ich habe als Test mal Fonts großer Anbieter, und dort lange gepflegte Top-Fonts durch das Programm von MS genudelt, da ist keiner ohne Fehler herausgekommen. Selbst die Microsoft-Klassiker scheiterten am eigenen Testprogramm.

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