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Tischkarten

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CRudolph

Hmmm, ich glaube ich sehe gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich muß Tischkarten gestalten. Deren Maße würden es formal erlauben 8 auf eine A4-Seite zu drucken und dann auszuschneiden. In welchem Programm mache ich das am geschicktesten? Ich kann natürlich in Illustrator pro A4-Seite einfach Rahmen anlegen, aber das ist Blödsinn weil ich gerne Schnittmarken hätte. In InDesign finde ich aber gerade keine vernünftige Option um mehrere Seiten mit Schnittmarken pro A4-Seite zu drucken. Ich kann natürlich als pdf exportieren und dann mehrere Seiten auf eine Seite drucken, aber auch das erscheint mir die sprichwörtliche Kanone zu sein, mit der man auf Spatzen schießt. Ihr seid doch Profis: wie würdet Ihr das angehen?

 

Dank für alle Anregungen,

 

Christian

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Giacomo

Du kannst in Illustrator jedem einzelnen Rahmen Schnittmarken zuweisen:

– Rahmen aufziehen (Inhalt und Kontur farblos)

– Rahmen selektieren

– Im Menu Objekt auf den Punkt Schnittmarken erstellen klicken.

  • Gefällt 1
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CRudolph

Oh, dankeschön! Genau das habe ich gesucht! Das werde ich gleich mal probieren.

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Gast bertel

Ich behelfe mir immer mit einem feinen Punkt statt der Schnittmarken — gerade so im Ausdruck sichtbar, dass er als Schnittmarken dienen kann, aber unsichtbar genug, dass er optisch verschwindet, wenn ich mal ein wenig danebenschneide.

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Pachulke

Na, wenn wir schon mal dabei sind: In den letzten Jahren habe ich mir angewöhnt, bei Digitaldruckjobs, die ich selbst schneide, statt Schnittmarken einen Rahmen in den Hintergrund zu legen, der dann einfach für den ersten Probedruck in den Vordergrund geholt und mitgedruckt wird. Vor Druck der Auflage verschwindet er wieder unsichtbar im Hintergrund, die Probeseite wird zum Schneiden oben auf den Stapel gelegt und dient als Schneidraster.

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Kathrinvdm

Na, wenn wir schon mal dabei sind: In den letzten Jahren habe ich mir angewöhnt, bei Digitaldruckjobs, die ich selbst schneide, statt Schnittmarken einen Rahmen in den Hintergrund zu legen, der dann einfach für den ersten Probedruck in den Vordergrund geholt und mitgedruckt wird. Vor Druck der Auflage verschwindet er wieder unsichtbar im Hintergrund, die Probeseite wird zum Schneiden oben auf den Stapel gelegt und dient als Schneidraster.

 

Das spart Platz, keine schlechte Idee!  :-D

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Pachulke

Das spart Platz, keine schlechte Idee!  :-D

 

Bei den eng dimensionierten Maßen, die einige Digitaldruck-Geräte so mitbringen, ist das tatsächlich mitunter ein Argument.

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CRudolph

Setzt aber voraus daß ich eine professionelle Schnittmaschine habe. Ich habe aber nur eine Guillotine, da nützt mir die Idee gerade leider nix.

 

Mit dem InDesign-Script werde ich später mal probieren.

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Pachulke

Setzt aber voraus daß ich eine professionelle Schnittmaschine habe. Ich habe aber nur eine Guillotine, da nützt mir die Idee gerade leider nix.

 

Mit dem InDesign-Script werde ich später mal probieren.

 

Du hast keinen professionellen Planschneider neben dem Bett oder in der Küche stehen? :-o

 

Na ja, für eine Guillotine gibt es ja auch immer mal wieder recht nützliche Anwendungen. ;-)

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RobertMichael

Na, wenn wir schon mal dabei sind: In den letzten Jahren habe ich mir angewöhnt, bei Digitaldruckjobs, die ich selbst schneide, statt Schnittmarken einen Rahmen in den Hintergrund zu legen, der dann einfach für den ersten Probedruck in den Vordergrund geholt und mitgedruckt wird. Vor Druck der Auflage verschwindet er wieder unsichtbar im Hintergrund, die Probeseite wird zum Schneiden oben auf den Stapel gelegt und dient als Schneidraster.

 

genauso handhaben wir das seit jahren auch, anscheind ist das die ostdeutsche version der schnittmarke. :huhu:

vorallem bei posterprints über den plotter: dünner rahmen in hellgrau (falls beim schneiden doch was übrig bleibt)

und schon hat man eine perfekte schnittmarke für die handanlage für der schneidemaschine.

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