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Mindestgröße für QR-Code auf DIN A4

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catfonts

Na, wenn das dann in ein paar Jahren noch lesbar ist, oder sich überhaupt jemand daran erinnert, was das den mal war.

 

Ich stelle mir einen zukünftigen Archeologen wor, der irgendwann so einen Stein ausgräbt, und dieses seltsame Muster findet.

 

Ich habe nämlich letzens mein Papier-Archiv ausgemistet, und bin da an eine Ausgabe der Computerzeitschrift mc in die Hand bekommen. darin eine „Paperdisk“, ein Blatt mit einer art Groß-QR-Codes mit ganzen Basic-Programmen. Heute hat man keine Chance mehr, an diese Daten zu kommen.

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catfonts

Ne, das ist PaperDisk 2 von Cobblestone, das ist eine Parallelentwicklung, die nichts mit der mc-Paperdisk zu tun hat, außer das die gleiche Idee dahinter steckt. Allerdings ist das Cobblestone-Paperdisk-Programm auch nicht mehr unter aktuellem Windows (besonders denb 64bit-Versionen) lauffähig

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Gast bertel

Ne, das ist PaperDisk 2 von Cobblestone…

 

ja, genau die meine ich. Cobblestone schreibt auf ihrer homepage:

PaperDisk has also been implemented on camera phones such as the Nokia 6680, 3650, and 7650, together with APIs for encoding on a desktop and decoding on the client phone. PaperDisk can be used on camera phones without add-on lenses. 

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  • 1 Monat später...
RobertMichael

ich habe heute erfolgreich einen 4 mm großen qr-code mit dem handy gescannt.

erst klappte es beim ersten versuch nicht und als ich dann etwas mehr ans fenster ging,

konnte die kamera besser fokusieren und es gelang mir – ich war selbst erstaunt.

der qr-code selbst war auch eher komplex.

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catfonts

Auf alle Fälle eignet sich ein QR-Code sehr gut für Adbuster. Man kann sie auf dem heimischen Laserdrucker gut selbst drucken, siew sehen dann auf Plakaten so aus, als gehören sie da hin, und schannt man die dann, kommt man auf eine Seite, die dann die andere Seite des beworbenen Produkts erklärt. Das geht besonders dut, wenn das Originalplakat schobn einen QR-Ciode zu Produkt-Website hat, den man so gut auf das Gegenteil umleiten kann, ohne dass es auffällt.

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catfonts

Ja, stimmt, aber gerade dies macht hier ja den Reiz aus, denn die wenigen, die das dann entdecken, sond dann auch oft Nutzer sozialer Netzwerke. So könnte man dann tatsächlich ein größeres Publikum erreichen, als mit einem zu offensichtlich veränderten Plakat, dass schnellst möglich repariert wird.

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  • 3 Wochen später...
  • 9 Monate später...
  • 2 Wochen später...
R::bert

Das sagt ja auch keiner. Aber der sinnlose Einsatz kommt erstaunlich oft vor – das ist mal wieder so ein Werkzeug, das Kunden von allen möglichen Beratern gerne als schickes Allheilmittel verkauft wurde, auch wenn es in vielen Anwendungsfällen völlig unnütz war und noch dazu die Layouts verschandelt hat. 

 

 

Deckt sich die Behauptung in der obigen Grafik (Gründe) auch mit Eurer Erfahrung? Wir in unserem Büro haben in der Tat noch nie sinnvoll einen solchen Code benötigt oder gar verwendet. Und trotzdem springen so nahezu alle unsere Kunden auf diesen Zug – und das in den meisten Fällen nur als codierte Wiederholung der Webadresse  … hmmm?

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Kathrinvdm

Also … der Hype bei den Markenartiklern, die in den von mir erstellten Weihnachtspromotionstrecken QR-Codes integriert haben wollten, war Weihnachten 2012 und 2013. Letzten Winter hat das schon gar keiner mehr gemacht – OT-Ton: »Au weia, nehmen Sie bloß den Code wieder raus – der verschandelt ja das ganze Layout!«. 

 

Jetzt im Moment habe ich gerade mal eine sinnvolle Verwendung am Wickel, bei denen Anzeigen zu einer großen, mehrstufigen Gewinnaktion in Magazinen geschaltet werden. In den Anzeigen gibt es einen QR-Code, der zu einem »So geht die Teilnahme«-Film im Web führt. Da die Aktion ziemlich komplex ist, hilft der Film wirklich sehr und kann halt, wenn man die Anzeige liest und sich dafür interessiert, direkt auf dem Smartphone angeschaut werden. 

 

Ob das wirklich einer macht …  :-?

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Gast bertel

Deckt sich die Behauptung in der obigen Grafik (Gründe) auch mit Eurer Erfahrung? Wir in unserem Büro haben in der Tat noch nie sinnvoll einen solchen Code benötigt …

Nicht ganz. Wir setzen bei einem internationalen Kunden QR-Codes auf der Rückseite der Visitenkarte ein, im vCard-Format, damit müssen die Daten nicht von Hand eingegeben werden, sollte jemand Interesse an dem Kontakt haben. Das wird wohl auch von deren Kunden / Partnern / Lieferanten gut angenommen, heißt es.

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