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Bucherstellung mit Creative Cloud

Empfohlene Beiträge

Matthias Kleine

Für jemand, der hier kostenlose Hilfe erwartet (und auch sehr kompetent bekommt), haust du aber schon ordentlich auf den Tee. Aber mach ruhig, wenn dir das Spaß macht! :-?

Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ich habe ja oben bereits deutlich geschrieben, dass viele hilfreiche Antworten dabei waren und mich - wenn ich nicht irre - auch dafür bedankt.

 

Was LaTeX betrifft, hatte ich zuvor schon angemerkt, dass ich persönlich nicht in diese Richtung tendiere, da ich es bevorzuge, wenn keine syntaktischen Konstrukte zwischen mir und dem Ergebnis stehen. (Eine wohltuende Abwechslung für mich, wenn man so will.)

 

Vielleicht wäre ein detaillierter Vergleich der Features von LaTeX mit denen von InDesign ja mal die Arbeit wert. Ich konnte leider auf den ersten 4-5 Google-Seiten keinen solchen Vergleich finden. Die meisten aufzufindenden Forumsbeiträge zu diesem Thema sind auch bereits einige Jahre alt.

 

Viele Grüße

Matthias

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Phoibos

Vielleicht ist LyX für Dich ein Mittelweg zwischen dem Alleskönner Latex und eingeschränkten (wie mehrere Apparate und Fußnotenebenen, Formelsatz, etc.) Welt der DTP-Programme wie Indesign, Quark, Serif, CorelDraw, ...

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TobiW

Ha, ich glaube, in Sachen LaTex hat Tobi hier den Hut auf. Ich glaube, irgendwann belege ich mal einen Kurs bei ihm.  :cheer:

Ab Dienstag den 28.10. 12-14 Uhr, Uni Osnabrück, FB Physik ;-)

 

Für jemand, der hier kostenlose Hilfe erwartet (und auch sehr kompetent bekommt), haust du aber schon ordentlich auf den Tee. Aber mach ruhig, wenn dir das Spaß macht! :-?

Also ich fand das jetzt nicht so schlimm, zumal ich es ja nicht lassen konnte immer wieder auf LaTeX zu verweisen :-)

 

was wäre denn für jemanden wie mich – indesign-nutzer, mittelmäßig programmieraffin, keine ahnung von tex – ein geeigneter einstiegspunkt, um sich mal mit latex vertraut zu machen? gibt es da eine besonders empfehlenswerte anleitung, anhand derer man sich da ein bisschen reinhangeln kann? nur falls ihr noch jemanden (nebenbei) mitmissionieren beraten wollt ;-)

Ich hab auf die schnelle leider nix parat, weil ich selber schon lange keine „Anfängerliteratur“ in den Händen hatte, muss aber für meinen Kurs demnächst tatsächlich mal ein Bisschen schauen und wenn ich da was finde, schicke ich dir gerne ne PN. ;-)

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ThierryM

Ich hab auf die schnelle leider nix parat, weil ich selber schon lange keine „Anfängerliteratur“ in den Händen hatte, muss aber für meinen Kurs demnächst tatsächlich mal ein Bisschen schauen und wenn ich da was finde, schicke ich dir gerne ne PN. ;-)

das wäre super, danke schon mal!

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Thomas Kunz

Tobi, wenn es dir nichts ausmacht, wäre es schön, wenn du das nicht in einer PN machst, sondern deine Buchtipps hier für alle lesbar einstellst.

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Matthias Kleine

Ok, ich habe einen letzten Versuch unternommen, LaTeX eine Chance zu geben. Besonders wichtig war mir das Thema "Ebooks", daher habe ich nochmal explizit in dieser Richtung recherchiert. Nach einiger Suche bin ich auf folgenden Blog-Artikel des (in Informatiker-Kreisen recht bekannten) Autors Michael Kofler gestoßen, der den Titel "Sackgasse LaTeX?" trägt: http://kofler.info/blog/176/126/Sackgasse-LaTeX/.

 

Hier werden von einem Autor, der einige seiner Bücher selbst mit LaTeX gesetzt hat, insbesondere die Probleme bei der Ebook-Generierung geschildert. Auch wenn der Artikel von 2012 stammt, muss man wohl davon ausgehen, dass sich diese Situation nicht grundlegend gebessert hat.

 

Umgekehrt bietet zumindest Amazon mit dem Kindle-Plugin for Indesign einen vergleichsweise simplen Weg zur Ebook-Erzeugung. An Hand der "Publishing Guidelines for Kindle-Plugin for Adobe InDesign" kann man sich im Vorfeld zumindest einen guten Überblick der unterstützten Elemente verschaffen und dies beim Setzen der Printversion beachten, damit die Anpassungsarbeiten für die Ebook-Version nicht allzu umfangreich ausfallen. Und überall, wo man im EPUB-Format veröffentlichen kann, sollte man mit InDesign ohnehin keine Probleme haben (zumindest keine größeren als mit anderen Werkzeugen auch).

 

Soweit meine bescheidene, vorläufige, vielleicht auch noch etwas blauäugige Recherche zu diesem Thema.

 

Viele Grüße

Matthias

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Phoibos

Indesign ist doch der totale Overkill für Epub. Oder möchtest Du demnächst auch noch Deinen Einkaufszettel mit Indesign layouten? 

Was ist mit dem Weg Latex -> HTML (oder Text, RTF, PDF, ...) -> Calibre -> unendliche Ebook-Möglichkeiten?

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Matthias Kleine

Hallo,

 

wie der Blog-Artikel von Michael Kofler zeigt, ist gerade der HTML-Export aus LaTeX ein Teil des Problems. Soll ich das einfach ignorieren und erst selbst tage- oder wochenlange Flickarbeiten leisten, bis ich es akzeptiere?

 

Wenn ein so langjähriger LaTeX-Nutzer sich aus diesem Grund von LaTeX abgewandt hat, gibt mir das schon zu denken.

 

Kofler selbst ist auf Pandoc umgestiegen ..., siehe http://kofler.info/blog/204/15/Kindle-eBooks-mit-Pandoc-erstellen/

 

Übrigens, wenn es *nur* um ein Ebook ginge, würde ich auch nicht Indesign in Betracht ziehen. Aber für die Printversion habe ich schon etwas mehr im Sinn als ein kilometerlanges HTML-Dokument.

 

Grüße

Matthias

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TobiW

Schon den ersten Schritt in deinem Weg, also TeX nach HTML, kannst du vergessen, wenn dein Dokument mehr als Überschriften und Fließtext hat ;-) wenn eBook zwingen nötig ist, dann ist InDesign sicher das bessere Werkzeug … (merke: ich kann auch gegen TeX :-))

Nachtrag: dass bezieht sich natürlich auf Phoibos Aussage. Martin kam mir nur dazwischen :-)

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Matthias Kleine

Schon den ersten Schritt in deinem Weg, also TeX nach HTML, kannst du vergessen, wenn dein Dokument mehr als Überschriften und Fließtext hat ;-) wenn eBook zwingen nötig ist, dann ist InDesign sicher das bessere Werkzeug … (merke: ich kann auch gegen TeX :-))

 

Und schon tun mir die künftigen Lizenzkosten etwas weniger weh :-).

 

Grüße

Matthias

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Lars Kähler

Erst jetzt habe ich den kompletten Thread durchgelesen. In meinem Beruf, ich bin noch Schriftsetzer der alten Garde, habe ich zunächst mit Hell und Berthold, dann mit PageMaker, später mit Quark und jetzt mit InDesign und inzwischen mit Pages von Apple gearbeitet. Irgendwie geht immer alles, so wie Du mit einem hoch aufgetürmten Heuwagen einen Seitenweg oder auch die Autobahn befahren kannst … ach nee, da gilt ja eine Mindestgeschwindigkeit …

 

IMNSHO solltest Du die Anschaffung des InDesign-Abos erwägen. Nach allem, was ich hier las, wäre es die perfekte Lösung für Deine Anforderungen. Automatisches Inhaltsverzeichnis, Generierung des Literaturverzeichnisses, Formeln*, mitschwimmende Marginalien, anspruchsvolle und ästhetische Tabellen – alles kein Problem. Und mit dem »Adobe-Mehrzeilensetzer« sowie dem ästhetischen Randausgleich bietet InDesign einzigartige Optionen. Und Du könntest ja auch einen Drei-Monats-Vertrag abschließen.

 

Um Schriftsammlungen würde ich mir weiter keine Gedanken machen, sondern vielleicht hier einen neuen Fred dazu aufmachen. Du benötigst genau eine Schriftfamilie für alles, was Du umsetzen möchtest. Und Du brauchst auch keine fünf Überschriftenebenen, das ist schlechter Stil, wenn es auch vor allem in naturwissenschaftlichen Arbeiten oftmals so gehandhabt wird.

 

Und zur Aktualisierung Deiner Grafiken: Die mögen noch so komplex sein, wenn Du sie in Illustrator aufbaust und als EPS (= Vektorgrafik) speicherst, so merkt InDesign das und tauscht die alte gegen die aktuelle Version aus, sobald Du den Fokus wieder auf InDesign legst – also ganz ohne erneutes Öffnen (!). Es merkt dies sogar, wenn Du die eingebettete Datei an einen anderen Ort verschiebst.

 

Und zu einer englischsprachigen Version ist zu sagen, dass das normalerweise über verschiedene Textebenen gelöst wird. Englisch läuft aber deutlich kürzer, insofern ist es ein Glücksfall, wenn Du mit dem deutschen Text beginnst. In diesem Fall wirst Du jedoch kaum darum herumkommen, ein eigenes Dokument pro Sprache anzulegen.

 

Suchläufe und Suche-/Ersetze-Läufe, wie Du sie hier beschreibst, sind dann kein Problem, wenn Du Texte mit automatischer Verkettung aufbaust.

 

* Hm – Formelsatz wohl doch nicht mehr integriert, obwohl Adobe mit Macromedia das FrameMaker-Team mit eingekauft hatte …

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Gast Schnitzel

...

 

Und zur Aktualisierung Deiner Grafiken: Die mögen noch so komplex sein, wenn Du sie in Illustrator aufbaust und als EPS (= Vektorgrafik) speicherst, so merkt InDesign das und tauscht die alte gegen die aktuelle Version aus, sobald Du den Fokus wieder auf InDesign legst – also ganz ohne erneutes Öffnen (!). Es merkt dies sogar, wenn Du die eingebettete Datei an einen anderen Ort verschiebst.

 …

 

Bloß nicht  :shock:

Illustrator-Dateien kann man besser direkt einbinden – ohne Umwege über das veraltete eps-Format. Nach der Bearbeitung der ai-Datei muss man diese allerdings in InDesign entsprechend aktualisieren – ist nur ein Knopf, aber ganz automatisch wie oben beschrieben geht es nicht ...

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Nach der Bearbeitung der ai-Datei muss man diese allerdings in InDesign entsprechend aktualisieren – ist nur ein Knopf, aber ganz automatisch wie oben beschrieben geht es nicht ...

 

Doch, wenn man die Bearbeitung der AI- oder PSD-Datei aus InDesign initiiert, überwacht letzteres die anschließende Speicherung der neuen Version und aktualisiert diese gegebenenfalls selbstständig. 

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Matthias Kleine

Hallo Lars,

 

vielen Dank für deine ausführliche Antwort "im Stil der alten Garde" :-). Das hat mir wirklich nochmal sehr geholfen und meine eigentlich auch schon getroffene Entscheidung bestätigt, dass InDesign die richtige Lösung für mich ist. Insbesondere deine Hinweise zu den mitschwimmenden Marginalien sowie zur Handhabung von Bildern sind Gold wert.

 

Was ich noch nicht final entschieden habe, ist die Frage: "Creative Suite CS6" als Vollversion kaufen oder doch das Abo nehmen. Hintergrund ist, dass ich gerne bereits einige Probekapitel setzen würde, die ich zu verschiedenen Zwecken verwenden möchte, z. B. Vorabveröffentlichung über meinen Blog als Promo. Zu diesem Zweck würde ich die Software natürlich gerne sofort haben, obwohl sie dann vermutlich wieder für eine längere Zeit, bis zur vollständigen Fertigstellung des Manuskripts, weniger genutzt wird. Da würde der monatliche Abo-Preis schon wehtun. Des weiteren tut es mir etwas weh, mir vorzustellen, dass ich irgendwann, falls ich kein weiteres Buch mehr schreibe, mein eigenes "Werk" nicht mehr im Originalwerkzeug öffnen kann, da ich ja dann irgendwann vermutlich das Abo kündigen werde.

 

Andererseits bin ich mir zuletzt mit dem Ebay-Händler, der die CS6 für ca. 970 Euro anbietet, nicht über die Bezahlung einig geworden. Vorkasse will ich da nicht leisten (Handelsunsicherheit, bin bei Ebay schon mal um ca. 800 Euro gebracht worden), Paypal sichert Softwarelizenzen grundsätzlich nicht ab, und Zahlung per Rechnung wollte der Verkäufer nicht. Alle anderen Händler und Shops wollen dann gleich wieder viele Hundert Euro mehr haben ...

 

Am Ende wird es dann wohl doch auf das Abo hinauslaufen. Dann muss ich eben alle 2 Jahre ein weiteres Buch schreiben, damit sich das Abo auch weiterhin lohnt ...

 

Viele Grüße

Matthias

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Für das Abo spräche im konkreten Fall, dass gerade der Bereich e-Pub wegen seiner Neuartigkeit in den letzten Versionen bei jeden Update Verbesserungen erfahren hat und sicher auch bei den nächsten Versionen erfahren wird. 

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TobiW

Noch zwei Gedanken dazu :-) 1. Die CS gibt es ja in verschiedenen Versionen und für dich dürfte die Design Standard reichen, du musst also nicht in die Master-Version investieren, aber das weißt du vermutlich eh und 2. kann man in der Cloud ja auch einzelne Programme mieten, falls du später, wenn du mal kein Abo mehr hast doch noch irgendwo dran musst. Und ich weiß nicht, wie die Laufzeiten so sind, aber kannst du nicht sogar monatlich mieten oder eben nicht?

 

Müsstest vielleicht mal ausrechnen, wie viele Monate du mieten kannst, ehe du über den Preis der CS6 kommst, wobei Ralfs Anmerkung bezgl. der aktuellen Programmversionen für eBooks sicher auch ne Rolle spielt …

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Kathrinvdm

Was ich mich auch die ganze Zeit frage: Ist denn generell die komplette Suite für die Erstellung überhaupt notwendig? Ein Einzel-Abo für Indesign ist doch deutlich preiswerter …

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TobiW

Aber nicht, wenn noch Grafiken in Illustrator gemacht werden sollen, Acrobat für den Preflight etc. auch nicht schadet und vielleicht sogar Fotos mit Photoshop bearbeitet werden sollen ;-)

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Lars Kähler

Genau dann aber doch kannst Du dieses &%$§ß***### LaTex zumindest für diesen Job getrost in die Tonne hauen. Das sage ich, ohne es zu kennen. Was ich vom Hörensagen weiß, hat mich daran gehindert, es überhaupt jemals installieren zu wollen. Screenshots ließen mir den kalten Schweiß über den Nacken laufen. Wir schreiben das Jahr 2014 … Du wirst es nie wieder sehen wollen. Es lebe WYSIWIG!

 

Und falls Du doch einmal die französische oder spanische oder etc. pp. Sprachversion generieren möchtest, kann Du schlicht und ergreifend für jede Sprache einen separaten Layer (= Ebene, wie in Photoshop) anlegen. Da würde ich aber auf jeden Fall noch eine/n Muttersprachler/in drüberlesen lassen, vor allem wegen Rechtschreibung und Trennungen.

 

Des Weiteren ist an ID von Vorteil, dass es typografische Fähigkeiten (Funktionen) besitzt, die weit über die Möglichkeiten sämtlicher am Markt befindlichen »Marktbegleiter« hinausgehen, auch derer von Quark. S’ist so. Ich kennen beide und habe die Entwicklung seinerzeit sehr aktiv verfolgt.

 

InDesign wäre fast ein Rohrkrepierer geworden, so schlecht lief es am Anfang. Erst mit der Version 1.5 trauten sich Mutige, mit dieser Version auch schon einmal in die Produktion zu gehen. Mit der Version 2.0 war das Rennen aus meiner Sicht für mich entschieden.

 

Ich war sowieso zusammen mit zwei weiteren KollegInnen frisch aus der Marketingagentur MIKADO in Lübeck gefeuert & musste mich nach einem neuen Broterwerb umsehen. Da zu dieser Zeit die Selbständigkeit so furchtbar en vogue war, wagte ich nach einem zweiwöchigen Coaching in Lübeck das Abenteuer, in Hamburg auf die Jagd zu gehen – auf die Jagd zu gehen nach Unitäten, Äffhooohs, Akamien etc. pp. & Co. KG, (   ;-)   )

 

Aber warum erzähle ich Euch das überhaupt? Ganz einfach: Ich hatte 7.000,– € Startkapital zur Verfügung, 1.800,– € hat der Mac G4 gekostet, einen (nicht kalibrierbaren) DIN A3-Drucker von Epson – klasse Gerät! – und ein guter Scanner, ebenfalls von Epson. Tolle Hardware also zum Start.

 

Und: Ich bin mit dem G4 nicht nur von Mac OS 9.2 auf die erste halbwegs stabile Version von Mac OS X namens 10.1.5 umgestiegen, würde ich sagen, sondern habe mit dem Wechsel von Quark XPress 4.1 mit Dongle zu InDesign 1.5 auch das Layoutprogramm gewechselt. Das Quark hatte ich dann natürlich nicht mehr, der Dongle lag ja noch in der Agentur … Aber genauso wenig wie ich nach dem Wechsel von PageMaker auf Quark vorhergenanntem groß hinterher trauerte, so wenig bedauerte ich den Wegfall des ehemaligen »Marktbegleiters«, der schon kurz danach einigermaßen schnell verschwand … – Mal ehrlich: Wer nutzt denn heute wirklich noch Quark? Seit es zu M$ gehört?

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