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Eure Erfahrungen mit der Creative Cloud

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RobertMichael

Weil es gerade mal wieder ein Angebot mit 40 % Rabatt auf den Abo-Preis gibt, wollte ich mal fragen wie Eure Erfahrungen mit der Cloud so sind. Seid Ihr zufrieden? Was klappt nicht, was könnte besser sein?

 

Im Grunde könnte ich noch einige Jahre mit der CS 6 arbeiten würde aber gern nächstes Jahr einen neuen Rechner anschaffen, der dann auch gleich aktuelle Software erhalten soll.

 

 

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Weil es gerade mal wieder ein Angebot mit 40 % Rabatt auf den Abo-Preis gibt, wollte ich mal fragen wie Eure Erfahrungen mit der Cloud so sind. Seid Ihr zufrieden? Was klappt nicht, was könnte besser sein?

 

Der Sprung von CS6 auf CC ist auch nicht anders als die früheren Versionssprünge. Es ist die gleiche Software mit den üblichen Detailverbesserungen und Funktionserweiterungen – nur das (ja schon hinreichend diskutierte) Lizenzmodell ist anders. Insofern kann man da kein generelles Feedback über »die Cloud« abgegeben. Bestimmte Verbesserungen und Funktionserweiterungen können für dich sehr nützlich sein – oder völlig wertlos. Hängt von deinen konkreten Jobs und deiner konkreten Arbeitsweise ab. Kann man schwer pauschalisieren. 

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RobertMichael

es ging mir mehr um die erfahrung mit der cloud als dienst, weniger mit der software allgemein. gibt es generelle (wiederkehrende) probleme mit der erreichbarkeit der server oder den cloud basierenden anwendungen? es gab ja schon den fall das die server der cloud ausgefallen waren und die programme somit nicht starten konnten.

 

wo wir aber gerade von funktionalität der programme sprechen, hat sich die bedienung des schriftenmenüs eigentlich verbessert?

kann man in illustrator jetzt besser durch die installierten schriften scrollen (in CS6 kaum möglich)? hat sich die opentype-palette in indesign verbessert oder sind die funktionen immer noch so umständlich zu erreichen? (vergleich: opentype-palette in illustrator)

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Kathrinvdm

Die Programme können trotzdem starten, auch wenn die Cloud-Server ausfallen sollten. Die Software ist ja auf Deinem Rechner installiert und keine reinen Webanwendung. Der einzige Problemfall träte dann ein, wenn der Serverausfall ausgerechnet genau auf den Zeitpunkt fällt, zu dem Deine Software den monatlichen Kontakt zum Mutterschiff sucht, um sich zu vergewissern, dass das Abo noch besteht. Aber dass diese beiden Dinge ausgerechnet zusammentreffen, dürfte ein seeehr seltenes Phänomen sein.  :-)

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es ging mir mehr um die erfahrung mit der cloud als dienst, weniger mit der software allgemein. gibt es generelle (wiederkehrende) probleme mit der erreichbarkeit der server oder den cloud basierenden anwendungen?

Ja, darauf spielte ich ja an. Es macht für mich in der Praxis überhaupt keinen Unterschied, dass da nun ein Cloud-Dienst im Hintergrund steht. Es sind immer noch die gleichen Programme und die laufen auch unabhängig von der Cloud. Das zwangsweise Online-Rückmelden erfolgt ja in so großen Abständen, dass die dauernde Erreichbarkeit der Server völlig nebensächlich ist. Da hat nur die Presse einen Rummel drum gemacht.

Den Cloud-Manager, der sich permanent in der Menüleiste einnistet und Updates, Behance-Aktivitäten und solche Sachen anzeigt, hab ich auch abgeschaltet. Ich kriege von der Cloud also nicht viel mit, es sei denn ich arbeite bewusst mit bestimmten Funktionen wie Typekit, Cloud-Speicher oder sowas.

 

Zu den etwas verbesserten Schriftmenüs hatte ich mir schon mal geäußert:

http://www.typografie.info/3/page/artikel.htm/_/n/t/typografie-creative-cloud

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RobertMichael

Testversion laden?

 

wusste gar nicht das es eine gibt. mir ging es aber eher um langfristige erfahrungen.

 

 

Ja, darauf spielte ich ja an. Es macht für mich in der Praxis überhaupt keinen Unterschied,

 

ok, fein! klang hier halt anders:

http://www.golem.de/news/27-stunden-ausfall-adobe-creative-cloud-laesst-anwender-im-regen-stehen-1405-106542.html

 

das schriftenmenü mit der eingabemöglichkeit ist toll. :biglove:

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Wolfgang13

Wir haben häufig das Problem, dass sich in InDesign CC ausgewählte Objekte auf Layoutseiten, wie Bilder oder Textrahmen, sich nicht mehr mit der Maus verschieben lassen. Man muss dann erst mal die Objekte mit den Pfeiltasten auf der Tastatur bewegen, um sie dann wieder mit der Maus verschieben zu können. Wir arbeiten mit Mac OS X 10.9.5.

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  • 1 Monat später...
hrdina

Hallo, ich arbeite jetzt seit ein paar Monaten mit den Cloudversionen und es funktioniert gut. Dass einzige Manko für mich war die Umstellung auf einen neuen Rechner, ich habe die Cloudversionen auf dem Desktoprechner und auf dem Laptop und damit beide Lizenzen ausgeschöpft, beim Übergang auf einen neuen Desktoprechner kann man dann die Programme nicht eine zeitlang parallel laufen lassen (außer man meldet sich permanent ab und wieder an). Auch ist es nicht möglich die verschiedenen Programme auf mehr als zwei Rechner zu verteilen (z.B. Indesign auf Rechner 1, Illustrator auf Rechner 2 und Premiere auf Rechner 3). Das war vorher einfacher.

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  • 6 Monate später...
RobertMichael

an die adobe cloud user — ich muss nochmal nachfragen,

gibt es mittlerweile langfristige erfahrungen mit der cloud.

was funktioniert toll, was überhaupt nicht?

 

habe gerade diesen beitrag entdeckt und bin nach wie vor skeptisch.

Cancelling Creative Cloud.

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R::bert

»Nur« ist gut. ;-) Das sind über 300 komplette Familien deren reguläre Lizenzpreise locker im 5-stelligen Bereich liegen dürfte. 

Und ja, die typischen Creative-Suite-Schriften sind über Typekit verfügbar.

Das scheint nach wie eines der Argumente für die CC zu sein. Mich würde trotzdem mal interessieren, ob diese Typekit-Schriften Euren Bedarf überhaupt weitgehend abdecken oder ob Ihr doch größtenteils auf ganz andere Schriftarten ausweicht, das Angebot also so gar nicht wirklich nutzt, oder …? Wie ist das bei Euch?

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Klar, ich nutze das schon rege. Nicht nur die kostenlose Nutzung ist ein Trumpf, sondern schlicht auch einfach die Möglichkeit dutzende Schriften für ein konkretes Projekt ausgiebig testen zu können. 

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TobiW

Also ich nutze das Angebot kaum, was aber im wesentlichen daran liegt, dass ich immer wieder vergesse das es das gibt …

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  • 1 Jahr später...
RobertMichael

kann mir jemand sagen ob die fomularfeld option in der ID-cloud-version verbessert wurde oder muss man die fomulare immer noch nachträglich mit dem acrobat formulareditor bearbeiten um eine schrift voreinzustellen?

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Sebastian Nagel

weil der Thread grade auftaucht ...

 

Indesign kann auch in CC2017 noch keine "Text-Aus-dem-Rahmen-Ausrückungen", richtig? (wir würden gerne die Aufzählungszeichen vor die Satzkante stellen – aktuell müssen wir da alle anderen Formate einrücken um das optisch zu erreichen).

 

Um was zum Thema beizutragen: wir sind seit CC2015 mit der Agentur dabei ... preislich schenkt es sich kaum was, die Sachen funktionieren, aber die "Innovationen" die von Version zu Version dazu kommen sind eher erbärmlich, speziell was Indesign betrifft ... offenbar ist Adobe im Ausruhe-Modus.

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Microboy
vor einer Stunde schrieb Sebastian Nagel:

Indesign kann auch in CC2017 noch keine "Text-Aus-dem-Rahmen-Ausrückungen", richtig? (wir würden gerne die Aufzählungszeichen vor die Satzkante stellen – aktuell müssen wir da alle anderen Formate einrücken um das optisch zu erreichen).

Wie wäre es mit einem 1/24-Geviert vor dem Aufzählungszeichen und dann dazwischen entsprechend unterschneiden?

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Microboy
vor 1 Stunde schrieb Sebastian Nagel:

Um was zum Thema beizutragen: wir sind seit CC2015 mit der Agentur dabei ... preislich schenkt es sich kaum was, die Sachen funktionieren, aber die "Innovationen" die von Version zu Version dazu kommen sind eher erbärmlich, speziell was Indesign betrifft ... offenbar ist Adobe im Ausruhe-Modus.

Innovationen brauche ich gar nicht. Mir würde schon reichen wenn InDesign problemlos laufen würde. Aktuell gibt es hier drei bis vier sehr nervige Bugs die die tägliche Arbeit erschweren ... Ich kann beispielsweise im Zeichen-Menu nicht den Schriftschnitt  über das Dropdown-Menu ändern und muss immer über das Steuerungs-Menu gehen. Oder wenn ich den Teil einer Koordinate im Steuerungs-Menu auswähle und lösche wird immer eine Stelle mehr gelöscht als ausgewählt.

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catfonts

Vielleicht ist das ja mal ein Anlass, darüber nachzudenken, freie Software mehr zu unterstützen. Zumeist wird freie Software ja einfach nur als kostenlose Software missverstanden, und damit kann sie auch kaum professionellen Ansprüchen entsprechen, kann sie nur von freiwilligen entwickelt werden.

Gäbe es aber eine größere Unterstützung solcher Projekte durch die Anwender, die eben den Vorteil nicht in der Kostenfreiheit, sondern in der Anwendungsfreundlich sehen, könnten hier bezahlte Programmierer die Wünsche der Anwender umsetzen, also die Funktionen wirklich professionell zu machen, welche die Anwender benötigen, statt mit Blick auf die Werbewirksamkeit ständig neue Funktionen zu erfinden, die eigentlich niemand benötigt, dafür aber leidige Fehlerberichtigungen zurück  zu stellen.

 

Dies gilt entsprechend auch für freie Schriftarten, die sicherlich mehr und besser werden, gäbe es von Anwenderseite mehr (finanzielle) Anerkennung.

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guest_12

Generell sicherlich ein guter Gedanke. Auf der anderen Seite gab es diese Probleme mit Software schon immer. Funktionen die es nicht gibt oder die schlecht umgesetzt sind. Bugs die sich durch viele Versionen ziehen. Kostenpflichtige Updates mit wenig Neuerungen. Schlechter Service. 

 

Generell bin ich sehr zufrieden mit den Produkten, ich bekomme gute Werkzeuge an die Hand mit denen ich Geld verdienen kann und sehe daher keinen Grund zu wechseln. Und Zeit zu investieren in freie Software um dann an anderen Stellen andere Probleme zu finden kostet mich letztendlich auch wieder Geld. Ich hoff auf einen ernstzunehmenden Anbieter der in der Lage ist Adobe anzugreifen, mit guten Lösungen, akzeptablen Preisen und Durchhaltevermögen. 

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catfonts
vor 14 Minuten schrieb waldbaer:

Und Zeit zu investieren in freie Software um dann an anderen Stellen andere Probleme zu finden kostet mich letztendlich auch wieder Geld.

Das habe ich ja gar nicht gemeint, dass man da selbst Zeit investiert. Statt dessen,  nutzt man solch eine Software, um damit mit dem, was man selbst besser kann auch eine Wertschöpfung zu erzielen, dass man dann davon einen (durchaus kleinen) Teil auch an die weiter reicht, welche das mit ihrem Können ermöglichen, und denen eben so auch die Freiheit dafür zu verschaffen, auch auf Anwenderwünsche eingehen zu können.

 

Auch sollte man sich nicht schämen, wenn das nur ein wirklich kleiner Betrag ist, wie ich es immer höre, rede ich darüber mit bekannten, sondern sich im klaren sein, dass dann ja viele winzige Beträge durchaus viel erreichbar machen.

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