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Erfahrungen mit CS6 und dem iMac 5K?

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Microboy

Ich überlege gerade ob ich mir einen neuen iMac 5K zulege. Bei einer ersten Recherche zum Thema 5K-Display und CS6 habe ich recht unterschiedliche Infos gefunden. Mal wurde behauptet alles sieht super aus und dann wurde wieder von unscharfen Menüs in InDesign CS6 und Acrobat gesprochen. Bilder sollen in InDesign "nur" in normaler Auflösung dargestellt werden und sehen entsprechend leicht pixelig aus.

 

Hat jemand bereits einen iMac 5K, arbeitet mit CS6 und kann etwas dazu sagen? Wie "unscharf" sind die Menüs wirklich und stört es sehr oder gewöhnt man sich daran?

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Phoibos

Interessehalber, warum brauchst Du einen neuen Mac? Das Display alleine reicht imo nicht als Grund von einem Rechner der i-Generation upzugraden. Es sei denn, Du machst superduperviel CAD und Video, wo es auf jedes Bit Ram und Hertz ankommt...

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Microboy

Ich habe einen zwei Jahre alten iMac (27 Zoll, 3,2 GHZ i5, 1 GB Fusion Drive, 32 GB Ram, OS 10.8) mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin. Meine beiden Mitstreiterinnen haben jeweils 24-Zoll-iMacs die eine ganze Ecke älter sind. Diese beiden Rechner sollen ersetzt werden und zusätzlich wird ein Rechner für einen freien Mitarbeiter benötigt. Der Plan sieht vor das wir alle jeweils einen iMac 5K anschaffen und mein alter iMac für den freien Arbeitsplatz verwendet wird. Der normale iMac ist mit Fusion Drive nur rund 300 Euro günstiger und hat dazu noch einen langsameren Prozessor. Außerdem ist 5K schon irgendwie geil.

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Phoibos

Habe keine Adobe-Produkte auf einem iMac gesehen, als ich da mal beim Apple-Partner mit rumspielte. Ansonsten ist es halt so wie ein riesen Ipad-Display: gestochen scharf. Und Apple scheint das mit dem Skalieren auch gut hinzubekommen, dass das ganze bedienbar bleibt (reale Auflösung vs. virtuelle), besser als Windows, insbesondere bei den nicht-betriebseigenen Produkten. Mir persönlich sind die Geräte schlicht zu teuer und zu kaputtbar (ja, ich schraube noch an meinen Rechnern rum und kann auch das eine oder andere wechseln und selten auch reparieren). Auch ist die Evolution für mich zu gering zwischen den verschiedenen i-CPU, außer ich hätte noch Core-Duo im Einsatz.

Hast Du keinen Apple-Partner in Deiner Nähe, bei dem Du mal ne Stunde mit dem iMac spielen darfst? Immerhin wirst Du ja auch irgendwas um die 12000 Euro bei ihm lassen...

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Microboy

Ich werde mal bei ein oder zwei Händlern vorbeischauen und hoffen dass es einen iMac mit CS6 gibt.

 

Klar sind die Kisten nicht günstig aber die Differenz zu einem normalen iMac liegt eben "nur" bei rund 350 Euro. Da wir mit den iMacs unser Geld verdienen sehe ich das als normale Betriebsinvestition. Defekte hatte ich bisher immer nur an mobilen Geräten wie MacBooks. Die iMacs liefen immer ohne Probleme. Wenn doch etwas kaputt geht deckt das die Garantieerweiterung ab. 

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Phoibos

Du musst imo nicht zwingend CS6 ausprobieren, Du kannst auch jede andere Software testen, die nicht selbst sondern vom OS skaliert wird. Wobei natürlich Adobes UI-Vorstellung bezüglich dunkles Skin ja auch noch mal 'ne Hausnummer anders reagiert... Aber viel falsch machen kann man ja nicht, sobald man sich für OSX entschieden hat ;)

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Microboy

Naja ich arbeite zu 90 Prozent in InDesign und würde schon gern wissen wie die Menüs aussehen. Die Retina-iMacs werden aber wahrscheinlich so oder so gekauft. Nur wäre ich gern vorbereitet … 

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Naja ich arbeite zu 90 Prozent in InDesign und würde schon gern wissen wie die Menüs aussehen. Die Retina-iMacs werden aber wahrscheinlich so oder so gekauft. Nur wäre ich gern vorbereitet … 

 

Für Photoshop und Illustrator gibt es Updates, die diese CS6-Versionen Retina-fähig machen. Allerdings muss man auch hier beachten, dass Adobe diese CS6-Produkte jetzt in einer separaten Version für »Box-Versionen« und einer Cloud-Subscription-Version pflegt. Einige Funktionen werden nur bei letzteren nachgelegt und man ist mit den Box-Versionen also schon etwas auf dem Abstellgleis.  

 

InDesign ist von Grund auf nicht für Retina ausgelegt und es gibt also keine Upgrades und es werden auch keine kommen. Mit dem »Mörder-Bildschirm«, aber InDesign CS6 als Hauptarbeitsmittel – das klingt nicht danach, als ob du mit dieser Kombination Freude haben wirst. Ich sitze auch an einem Retina-Bildschirm. Jeglicher Nicht-Retina-Inhalt ist ein Krampf. Klar, es wird technisch ordentlich hochskaliert, aber es fühlt sich an als emuliert man seinen alten Windows-95-Rechner …

 

 

 

 

(Ich weiß, du willst es nicht hören, aber an deiner Stelle würde ich für diesen Schritt noch einmal über eine weitere »normale Betriebssausgabe« in Form einer InDesign CC Subscription nachdenken, wenn das Programm schon dein wichtigstes Werkzeug ist.) 

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Microboy

Wir haben lange überlegt ob wir auf CC wechseln. Aktuell haben wir vier Arbeitsplätze mit CS6 Design Standard. Damit können wir gut arbeiten. Die laufenden Kosten für die vier Arbeitsplätze betragen in den nächsten zwei Jahre 0 Euro (3 Versionen wurden bereits vor etlicher Zeit als Updates früherer Versionen gekauft, eine Version gerade als normales Paket). Würden wir auf CC wechseln kostet uns das in den nächsten zwei Jahren rund 5.000 Euro (CC komplett) bzw. 2.000 Euro (Indesign CC). Nur InDesign CC zu lizenzieren wäre eventuell eine Option - das Komplettpaket aber noch nicht. Da passt das Preis-Leistung-Verhältnis für uns einfach nicht.

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RobertMichael

geht uns hier ähnlich, darum fällt für mich die cloud die nächsten jahre auch erstmal raus.

für freelancer und große agenturen mag das sicher 'ne option sein, für kleine büros ist es einfach zu teuer.

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Microboy

Ich finde es unverständlich, dass Adobe nur ein Programm oder alle Programme anbietet. Mit zwei einzelnen Programmen ist man dann schon fast bei Preis für die Komplettversion. Die Aufteilung in Design Standard & Co. hat ja immer gut funktioniert.

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Microboy

(in dem Thread geht es um Probleme vor allem mit CC und 5K Mac - in dieser Hinsicht dürfte aber kaum ein Unterschied zu CS6 bestehen)

 

Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich habe auch in diversen Foren geschaut und bezogen auf CS6 gab es immer nur Probleme mit InDesign und Acrobat. Letztendlich bleibt zu hoffen, dass Adobe schnell ein Update liefert welches das Problem behebt. Selbst mit der höchsten Konfiguration des iMacs 5K treten die Probleme in Illustrator CC auf ...

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  • 4 Wochen später...
Microboy

Ich arbeite jetzt seit einigen Tagen mit InDesign CS6 auf dem Retina-iMac und man kann durchaus damit arbeiten. Mit der Umstellung auf Mac OS 10.10 habe ich zumindest mehr Probleme. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Typo in InDesign nicht hochaufgelöst dargestellt wird und man Pixel sieht. Ich dachte das Typo sowie Linien in voller Auflösung ausgegeben werden und nur die Menüs nicht für Retina optimiert sind. 

 

Weiß jemand mehr? Wenn die Typo nicht sauber dargestellt wird wäre das wirklich ein Grund auf CC zu wechseln - zumindest mit InDesign.

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Gast Antonio_mo

Erst InDesign CC unterstützt hochauflösende (Retina) Displays, daher gehst Du mit Deiner CS6 Boxversion sozusagen "leer" aus.

 

Nachtrag:

 

Das gilt generell, erst CC und neuere Versionen unterstützen HIDPI (so nennt es Adobe) bzw. Retina-Displays.

 

Photoshop CS6 und Illu. CS6 unterstützen zwar auch Retina-Displays, aber nur für Mac!

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