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Dreisprachiger Satz für Bildband

Empfohlene Beiträge

Thomas59

Guten Tag zusammen,

 

ich muss für einen Bildband die Texte in deutscher, englischer und serbo-kroatischer Sprache setzen (lateinische Schrift).

 

Bei zweisprachigen Büchern wird die zweite Schrift meistens kursiv gesetzt, was mir nicht gefällt, da ich grundsätzlich keine Kursivschriften mag.

 

Welche Möglichkeiten sind sinnvoll zur optischen Unterscheidung von drei Sprachen? Derzeit denke ich daran, stets die gleiche Schrift zu nehmen, aber deutsch in 100 % schwarz, englisch in 70 % schwarz und serbo-kroatisch evtl. in grau-blau oder dunkelblau. Oder die beiden Fremdsprachen jeweils in leicht abweichenden Grautönen, evtl. sogar angepasst an das Bildmotiv? Oder wird das zu bunt? Oder …?

 

Vielen Dank für praktische Empfehlungen/Erfahrungen mit mehrsprachigem Satz!

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Kathrinvdm

Eine weitere Differenzierung böten unterschiedliche Schriftschnitte, beziehungsweise – bei einer Schriftsippe – die unterschiedlichen Mitglieder derselben: Serif, Sans und Slab. 

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Stötzner

Einfach alles im gleichen Stil setzen, in konstanter Anordnung (z.B. nebeneinander). Der Leser merkt dann schon, was was ist.

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Kathrinvdm

Das wäre in der Tat die grafisch ansprechendste Variante. Man könnte, wenn man es noch etwas eindeutiger haben möchte, den jeweiligen Namen der Sprache über die Textblöcke setzen oder ein kleines Flaggensymbol, das sind gelernte Strukturen für mehrsprachige Texte. Und falls es eine Hauptsprache gibt und zwei, die in ihrer Wichtigkeit nachgeordnet sind, dann könnte man erstere etwas kräftiger setzen als die anderen beiden. 

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Þorsten

Eine weitere Differenzierung böten unterschiedliche Schriftschnitte, beziehungsweise – bei einer Schriftsippe – die unterschiedlichen Mitglieder derselben: Serif, Sans und Slab.

Das habe ich mal versucht, aber auf die Schnelle (viel Zeit hatte ich dafür nicht) keine Familien gefunden, deren Mitglieder hinreichend eigenständig erschienen. Zwei Mitglieder erschienen beim ersten Blick auf nebeneinander angeordnete Absätze einander immer ähnlicher als das dritte irgendeinem der beiden. Also es wirkte immer irgendwie A ——— B — C statt des angestrebten Eindrucks A —— B —— C. Drei gleichberechtigt, selbstständig nebeneinander stehende Sprachen zu repräsentieren, hat so m.E. jedenfalls nicht funktioniert.

 

Am nächsten kam übrigens noch die Kombination Museo Slab — Museo — Museo Sans, nur war dort das Problem, dass der Kontrast zwischen den drein generell zu gering war.

 

Also falls jemand hier konkrete Vorschläge oder gar eigene (positive) Erfahrungen hat, wäre ich daran sehr interessiert. :biglove:

 

Einfach alles im gleichen Stil setzen, in konstanter Anordnung (z.B. nebeneinander). Der Leser merkt dann schon, was was ist.

Das dachte ich auch, wurde dann aber eines besseren belehrt. Anscheinend gibt es viele Leser, die nur den ersten Satz, den sie auf einer Seite finden, überfliegen und, falls er in einer fremden Sprache verfasst ist, komplett abbrechen und nicht weiter suchen.

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Hans Schumacher

Mir ist einmal das Problem untergekommen, Arbeitsbeispiele für »grinding machines«, viersprachig (deutsch, englisch, französisch, russisch) zu gestalten … was letzlich über das Layout gelöst wurde. Ein A4-Blatt mit einer technischen Zeichnung pro Seite, vorn zwei Sprachen, auf der Rückseite die nächsten zwei, die Abbildung, auf die sich die Erläuterungen/Tabellen bezogen, war vor- wie rückseitig identisch. Wenn man es niederschreibt, klingt es etwas umständlich, das (visuelle) Ergebnis war aber recht überzeugend.

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Gast bertel

Das hängt auch ein wenig vom Raum ab, der dem Text gegeben wird.

Bei diesem Beispiel hätte ich die drei Sprachen unterschiedslos gesetzt, weil sie sich durch den Weißraum klar abgrenzen:

 

c651534b52.jpg

 

Auch hier wären die drei Sprachen auch ohne unterschiedliche Schnitte o.ä. klar abgegrenzt, wenn sich das durch den Bildband durchzieht:

 

Text.jpg

Wer einen dreisprachigen Bildband anschaut, wird normalerweise ja nicht von den drei Sprachen überrascht werden. Ich denke, die beste Lösung ist, die Gestaltung entsprechend aufzubauen.

 

Kannst du ein unverfängliches Beispiellayout deines Bildbandes zeigen?

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Thomas59

Das hängt auch ein wenig vom Raum ab, der dem Text gegeben wird.

Bei diesem Beispiel hätte ich die drei Sprachen unterschiedslos gesetzt, weil sie sich durch den Weißraum klar abgrenzen:

 

c651534b52.jpg

 

Auch hier wären die drei Sprachen auch ohne unterschiedliche Schnitte o.ä. klar abgegrenzt, wenn sich das durch den Bildband durchzieht:

 

Text.jpg

Wer einen dreisprachigen Bildband anschaut, wird normalerweise ja nicht von den drei Sprachen überrascht werden. Ich denke, die beste Lösung ist, die Gestaltung entsprechend aufzubauen.

 

Kannst du ein unverfängliches Beispiellayout deines Bildbandes zeigen?

 

Herzlichen Dank für die vielen wirklich guten Ratschläge!

 

Layout habe ich noch nicht, aber ich stelle es später gerne zur Diskussion vor.

 

Mein derzeitiger Stand:

 

Verschiedene Schriften (serif, sans-serif, slab-serif) scheiden für mich aus, das wirkt mir nebeneinander zu unruhig.

 

Die Lösung muss in erster Linie über das Layout geschehen, d. h. der Leser muss schnell und ohne Vertun "seine" Schrift/Sprache finden. Die gezeigten Beispiele gefallen mir sehr gut.

 

Möglicherweise wird es eine dezente farbliche Unterscheidung geben, wie schon angedeutet.

 

Berücksichtigen/überlegen muss man auch, ob eine Sprache dominieren soll, d. h. soll es ein "deutsches Buch" mit Übersetzung sein, oder ob alle drei Sprachen gleichberechtigt behandelt werden.

 

Spannende, aber schöne Aufgabe  :nicken:

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Kathrinvdm

Layout habe ich noch nicht, aber ich stelle es später gerne zur Diskussion vor.

 

Das wäre schön.  :nicken:

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gutenberger

 

Bei zweisprachigen Büchern wird die zweite Schrift meistens kursiv gesetzt, was mir nicht gefällt, da ich grundsätzlich keine Kursivschriften mag.

Finde ich reichlich dämlich, Kursivschriften "grundsätzlich" nicht zu mögen und deshalb nicht zu benutzen. Wird schwer, das bei Texten mit vielen Auszeichnungen durchzuhalten. Ein weiterer Grund, warum ich ganz gern kursive Schnitte bei zwei- oder auch mehrsprachigen Büchern nutze ist folgender: Derselbe Text ist im Deutschen meistens - mitunter deutlich - länger als beispielsweise im Englischen. Deshalb setze ich ganz gern das Deutsche in meist schmaler laufender Kursive und das Englische in geradstehenden meist etwas breiter laufenden Schnitten und hab dann in etwa gleiche Textmengen ... was in vielen Fällen vorteilhaft ist.

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  • 4 Wochen später...
Thomas59

Hallo zusammen,

 

inzwischen habe ich Buchformat (30 x 30) und Satzspiegel angelegt, Layoutvarianten sind noch in Arbeit.

 

Folgendes Ziel möchte ich erreichen: sofortiges Erkennen der jeweiligen Sprache – unabhängig davon, ob die drei Texte nebeneinander oder untereinander stehen.

 

Dazu drei Versuche (als PDF hochgeladen):

 

1) nur die Schriftfarbe wird leicht verändert. Fällt mir zu wenig auf. Könnte zu unruhig wirken, wenn die Farbunterschiede stärker sind. Nicht selbsterklärend.

 

2) Bei gleichbleibender Schriftfarbe wird immer das erste Wort farblich markiert. Wirkt mir auch zu unruhig, zu viel Farbe, Wiedererkennungswert ausreichend?

 

3) Schriftfarben bleiben gleich. Jeder Sprache wird ein gleichbleibendes einfaches Farbsymbol (Rechteck, Quadrat) zugeordnet. Dezent, fällt aber auf, funktioniert unabhängig von der Anordnung der Texte. Die Farben blau und grün sind auch die Hausfarben des Verlagslogos. 

 

Bei Nr. 2 und Nr. 3 wird die Zuordnung der Farben zu den Sprachen zu Beginn des Buchs dargestellt/erläutert.

 

Eure Meinung?

 

 

8bis13.pdf

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catfonts

Ich persönlich neige zu 3, allerdings vielleicht ein dezenteres Zeichen, Wie wär ein Kreis oder rechtsweisendes Dreieck? - dies hat dann auch am wenigsten eine Wertung mit drin.

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Dieter Stockert

Mir gefällt Lösung 3 auch ganz eindeutig am besten. Aber im Gegensatz zu catfonts finde ich das Rechteck schon angemessen.

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StefanB

Mich überzeugen alle drei Varianten nicht.

Haben die Texte denn immer einen vergleichbaren Aufbau wie im Beispiel? Wenn dem so ist, braucht es meines Erachtens gar keine zusätzlichen (farbigen) Elemente, da aufgrund der Textstruktur dem Leser ohnehin klar sein sollte, dass es sich beim ersten Absatz um den deutschen Text handelt, beim zweiten um den serbo-kroatischen usw. Eine Unterscheidung halte ich daher für überflüssig.

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Erwin Krump

Wenn die Sprachen so übersichtlich getrennt sind, wie im gezeigten Beispiel, ist weder Farbe noch Symbol nötig.


 


Aus drei Möglichkeiten wird sicher jeder seine eigene Sprache herausfinden. Optische Unterscheidungen sind überflüssig und wirken beformundend.

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Dieter Stockert

Optische Unterscheidungen [...] wirken beformundend.

Kann ich nicht nachvollziehen.
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catfonts

Als Bevormundung würde ich es auch nicht sehen, es ist schlicht eine etwas schnellere Benutzerführung, wenn man, z.B.um die Sprachen gleich zu gewichten, die Reihenfolge jedesmal anders macht, also  Englisch nicht immer auf dem dritten Rang liegt. Aber schleßlich hindert mich nichts, auch die anderen Sprachen zu lesen, wenn ich es denn kann.

 

Letztlich wirklich nötig ist es aber eben auch nicht, denn jeder wird sehr schnell schon aus den ersten Worten erkennen, wo die eigene Sprache steckt.

 

Es ist ja nicht so, wie bei diesem Ikea-Plakat, dass du alle Textre in unterschiedlichen Farben komplett übereinander gedruckt hast, und du das dann mit farbigem Licht beleuchten musst, um deine Sprache lesen zu können (oder Filterfolien drauf legen musst)

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Erwin Krump

Wie oben steht, bezieht sich meine Einschätzung auf die gezeigten Seiten. 


 


Das heisst, 3 Gruppen stehen untereinander. 


 


Erwachsene können bis zu 4 oder 5 Dinge gleichzeitig erkennen, ohne sie zählen zu müssen. 


Daher werden sie wohl 3 Gruppen ohne Anleitung auseinanderhalten können und ihren Text sofort erkennen.


Ich würde jedenfalls nicht den Leser bei derart einfach zu erfassenden Texten, wie die gezeigten, auf seine Sprache hinweisen.

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StefanB

[…] es ist schlicht eine etwas schnellere Benutzerführung, wenn man, z.B.um die Sprachen gleich zu gewichten, die Reihenfolge jedesmal anders macht, also  Englisch nicht immer auf dem dritten Rang liegt.

Auf diese Idee würde niemand kommen, der das Ziel verfolgt, dass die abgedruckten Texte auch tatsächlich gelesen werden.
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catfonts

Klar käme niemand wirklich auf diese Schnapsidee, aber selbst da würde man bei 3 Sprachen noch sehr schnell die eigene finden, auch ohne Farben. Das war natürlich kein Vorschlag, das so zu machen.

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Gast bertel

Ich finde Version 1 schon ausreichend differenzierend. Als Muttersprachler "Deutsch" wird mit jeder deutsche Text eher ins Auge fallen als ein anderssprachiger, daher würde ich Differenzierungshürde extrem weit unten ansetzen. Eine farbliche Benutzerführung ist zuviel des Guten.

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Hans Schumacher

Version 1 gefällt mir auch am besten, vielleicht auch weil die Abstufungen durch die Grauwerte ihre Entsprechung in den aufsteigenden Nebeln des Bildes finden ;-) (ein Effekt, den du vielleicht mit weniger Luft zwischen den Absätzen verstärken könntest)

 

Auch die farbliche Nutzerführung hat ihre Reize, aber nicht mit diesem Entwurf – man könnte sich eine kompakte Textfläche vorstellen, in der kleine farbige Akzente dann tatsächlich Sinn machen… letztlich scheint es aber bei der grafischen Grundidee noch ein bisschen Luft nach oben zu geben.

 

Mir kommt es so vor, als wäre das erste Beispiel von bertel genommen worden (das mit den einzeiligen Bildlegenden) und dann ein wenig verwässert worden. Wo die Leerräume zwischen den einzelnen Zeilen diese wiederum betonen, sind hier die Räume zwischen den Textblöcken nicht hinreichend begründet und lenken eher die Aufmerksamkeit auf die unterschiedlichen Textmengen der verschiedenen Sprachen, was Unruhe ins Layout bringt und ablenkt, sowohl vom Bild wie vom Text.

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Þorsten

Eine Unterscheidung halte ich daher für überflüssig.

 

 

Wenn die Sprachen so übersichtlich getrennt sind, wie im gezeigten Beispiel, ist weder Farbe noch Symbol nötig.

 

Aus drei Möglichkeiten wird sicher jeder seine eigene Sprache herausfinden. Optische Unterscheidungen sind überflüssig und wirken beformundend.

 

 

Als Muttersprachler "Deutsch" wird mit jeder deutsche Text eher ins Auge fallen als ein anderssprachiger, daher würde ich Differenzierungshürde extrem weit unten ansetzen. Eine farbliche Benutzerführung ist zuviel des Guten.

 

Sorry, Leute, aber nach unseren Erfahrungen (zwar ausschließlich im Web, aber bei Texten ähnlicher Länge und Strukturierung wie im Beispiel; dass mehrsprachige Texte vorhanden sind, sollte aus dem Kontext eigentlich klar sein :-?) stimmt das zumindest nicht in allen Kontexten. Ist die erste Sprache keine vertraute, geben zumindest einige Leser einfach auf, ohne die weiteren Absätze eines weiteren Blickes zu würdigen.

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Gast bertel

… Ist die erste Sprache keine vertraute, geben zumindest einige Leser einfach auf, ohne die weiteren Absätze eines weiteren Blickes zu würdigen.

Ich wage zu behaupten, dass das bei einem dreisprachigen Bildband, der sehr übersichtlich und mit ganz klar gegliedertem Seitenaufbau daherkommt, eben nicht so ist. Im Web mag das ganz anders sein, hier (beim Bildband) sehe ich es als völlig unproblematisch an.

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Þorsten

Gut, aber müssen wir davon ausgehen, dass jeder Bildband immer »sehr übersichtlich und mit ganz klar gegliedertem Seitenaufbau daherkommt«? ;-)

 

Also, nehmen wir z.B. an, dass die Bilder immer links und die Texte immer rechts stehen und die Textblöcke immer gleich hoch sind, so dass ich, wenn ich »meine« Sprache einmal gefunden habe, den Band durchblättern kann und die Erklärungen in meiner Sprache immer an der gleichen Stelle stehen. OK, das sollte gehen.

 

Aber schon, wenn die Textblöcke unterschiedlich lang sind und somit der Beginn der Texte der zweiten und dritten Sprache »springen«, wird es m.E. problematisch. Dann könnte eine visuelle Hilfe, die es mir einfacher macht, zu meiner Sprache zu springen, durchaus helfen. Sind die Texte innerhalb einer Sprache noch in Absätze gegliedert, wird es noch schlimmer. Dann reicht es u.U nämlich nicht mehr, mir zu merken, dass meine Sprache immer mit dem zweiten Absatz anfängt.

 

Stehen die Texte mal rechts und mal unten (etwa um verschiedene Bildformate besser darzustellen), wird es noch schlimmer. Etc., etc., etc.

 

Bei zweisprachigen Texten in ausländischen Museen oder an ausländischen Bushaltestellen finde ich es doch auch praktisch, wenn mein Auge zum i.a.R. kursiv gesetzten englischsprachigen Text geleitet wird. (Das scheint mittlerweile fast sowas wie ein Quasistandard zu sein.) Wenn das, wie ich finde, so prima funktioniert, warum sollten wir dann bei dreisprachigen Texten die Flinte ins Korn werfen, nur weil uns keine so offensichtliche Lösung wie für zweisprachige Texte (Nationalsprache – English) einfällt?

 

Kurz und gut: ich fände es schon schön, ein paar (typo)grafische Mittelchen im Werkzeugkoffer zu haben, um solchen Situationen ggf. zu entschärfen.

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