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Transparenz von PSD in InDesign

Empfohlene Beiträge

Christian Z.

Moin,

 

ich bin mir beim Export einer PDF-Datei für den Druck unsicher, ob eine platzierte PS-Datei mit Transparenzen mit den folgenden Einstellungen korrekt reduziert wird.

 

In der Vergangenheit hatte ich schonmal das Problem, dass irgendwas schief lief und die Ränder der PSD im Druck sichtbar waren, weil alle Farben innerhalb des Platzierungsrahmens etwas heller waren. Daher wäre es sehr nett, wenn ihr mir kurz bestätigen könntet, ob die folgenden Einstellungen dieses Problem vermeiden.

 

Der blaue Rahmen soll, wie beschrieben, auf keinen Fall sichbar sein.

japan.png

 

In der Photoshop-Datei und in InDesign sind die gleichen CMYK-Arbeitsfarbräume eingestellt. Transparenzfüllraum in InDesign ist "Dokument-CMYK".

 

Beim Export wähle ich unter "Ausgabe" (von der Druckerei vorgegeben):

inzielprofilkonvertieren.png

 

sowie unter "Erweitert":

transparenzreduzierung.png

 

Die Farbwertänderungen beim Export nehme ich in Kauf. Mir geht es nur darum, dass in dem Bereich der platzierten Photoshop-Datei nicht irgendwie anders konvertiert wird als in dem umgebenden Bereich.

 

Es wäre toll, wenn ihr mich ggf. auf Denkfehler aufmerksam machen könntet.

Vielen Dank im Voraus! :)

 

 

Beste Grüße,

Christian

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Gast Antonio_mo

Der blaue Rahmen soll, wie beschrieben, auf keinen Fall sichbar sein.

japan.png

 

 

 

Ich frage mich wie Du darauf kommst das der "blaune Rahmen" mitgedruckt werden könnte, da er nur dafür dient wenn etwas markiert wird?

hast Du mal die Reduzierungsvorschau in InDesign aktiviert?

 

Hast Du in InDesign die Überdruckenvorschau aktiviert?

 

 

 

 

sowie unter "Erweitert":

transparenzreduzierung.png

 

Die Farbwertänderungen beim Export nehme ich in Kauf. Mir geht es nur darum, dass in dem Bereich der platzierten Photoshop-Datei nicht irgendwie anders konvertiert wird als in dem umgebenden Bereich.

 

Die Einstellung »Hohe Auflösung« gibt ja nur vor mit welcher Bildauflösung die verflachten Objekte nachher in der PDF-Datei vorliegen.

 

Farbwertänderungen?

Kannst Du etwas mehr schreiben welche Du meinst?

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Christian Z.

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der blaue Rahmen selbst wird natürlich nicht mitgedruckt, aber an genau der Position könnte es zu einem Farbsprung kommen, so dass die Kante sichtbar wird.

 

Mit Bildschirmmodus > Vorschau mit oder ohne Überdruckenvorschau sieht alles so aus, wie es aussehen soll. Reduzierungsvorschau muss ich jetzt erstmal googlen.

 

Edit: Die Reduzierungsvorschau zeigt mir eigentlich nur an, dass der Bereich der PSD ein Pixelbereich mit Transparenz ist. Aber wie hilft mir das weiter? Das weiß ich ja schon.

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Gast Antonio_mo

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der blaue Rahmen selbst wird natürlich nicht mitgedruckt, aber an genau der Position könnte es zu einem Farbsprung kommen, so dass die Kante sichtbar wird.

Nicht wenn Dein Transparenzfarbraum auf CMYK eingestellt ist.

 

Wenn es sich um sehr komplexe Transparenzeffekte geht, dann würde ich die Verflachung evtl. nicht selber übernehmen sondenr mich mit der Druckerei kurzschliessen und das mit denen besprechen, aber bei "einfachen" Transparenzeffekten sollte das wiedergegebn werden was man in Adobe Acrobat bzw. Adobe Reader sieht.

 

Nachtrag:

 

Hier etwas über die ID-Reduzierungsvorschau

 

https://www.video2brain.com/de/videos-46809.htm

 

Dein Screenshot unter "Ausgabe", das ist wirklich so 1:1 von Deiner Druckerei vorgegeben?

Mich irretiert die Einstellung "Farbkonvertierung" und würde mich jedenfalls sehr stutzig machen.

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Gast Antonio_mo

Aber wie hilft mir das weiter?

 

Hast Du Dir das Video angeschaut?

 

 

...aber an genau der Position könnte es zu einem Farbsprung kommen, so dass die Kante sichtbar wird

Was für eine Kante?

Wenn es ein unsauberer Freisteller in Photoshop ist, dann kann es zu Blitzern kommen, aber es kommt nicht zu "Farbsprüngen"

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Christian Z.

"Damals" sah das Druckergebnis so aus:

japan2.png

Antonio: Im PDF sah es am Bildschirm leider genau so aus, wie es aussehen sollte. Aber im Druck gabe es dann diese Farbabweichung beschränkt auf diesen Bereich. Ich vermute, dass das Farbprofil der PSD nicht gepasst hat. Die Druckerei möchte gerne dieses ISO Coated v2 300% Farbprofil, eingebettet in die PDF-Datei.

Das Video schaue ich mir gleich an, ich muss mich aber vorher bei video2brain registrieren.

Vielen Dank für deine Antworten! :)

 

Magnus: Besten Dank für den Hinweis!

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Gast Antonio_mo

"Damals" sah das Druckergebnis so aus:

japan2.png

Antonio: Im PDF sah es am Bildschirm leider genau so aus, wie es aussehen sollte. Aber im Druck gabe es dann diese Farbabweichung beschränkt auf diesen Bereich

Aber Sonderfarben lagen in den verflachten Objekten nicht vor, oder?

Ist das ein Bild aus dem gedruckten von der Druckerei, oder ein Ergebnis aus dem "Office"Drucker? Denn dann gäbe es eine Erklärung.

 

 

Das Video schaue ich mir gleich an, ich muss mich aber vorher bei video2brain registrieren.

Vielen Dank für deine Antworten! :)

 

Magnus: Besten Dank für den Hinweis!

Ich dachte das Video kann man sich anschauen ohne sich anzumelden, sorry.

 

Und den Beitrag von Magnus, daher hatte ich gefragt ob das 1:1 die Vorgaben Deiner Druckerei sind wenn die Farbkonvertierung in das Zielprofil konvertiert werden, ohne Berücksichtigung was Magnus aufgeschrieben hat.

 

Nachtrag:

 

Deine (Transparenz)Abbildung wird allerdings von der Transparenzreduzierung gar nicht betroffen im PDF-Export, diese bleiben als Vektorflächen erhalten, oder habe ich gerade eine Denkblockade??

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Christian Z.

Das Problem hatte ich sowohl bei Office-Druckern als auch beim Druck von Plakaten auf "professionellen" Plottern. Denkst du, es liegt am Druckverfahren? Ich gehe ganz klar davon aus, dass ich selbst beim Export der PDF-Datei Mist gebaut habe.

 

Die Farbwiedergabe insgesamt ist mir bei dem Druck momentan unwichtig, es geht mir nur darum, dass nicht in einem Bereich etwas anderes passiert als drumrum. Der Hinweis von Magnus war natürlich berechtigt, da habe ich die falsche Einstellung gewählt.

 

Ich hatte die Vermutung, dass es zu Farbabweichungen kommen könnte, wenn ich eine sehr niedrige Transparenzreduzierungsqualität einstelle, aber wahrscheinlich hast du recht und es geht dabei nur um die Auflösung und nicht um die Farbwiedergabe. Was genau bezüglich Vektoren und Rastergrafiken in dem Bildbereich passiert, ist mir nicht bekannt. Ich stelle mir das so vor, dass aus dem Bild mit Transparenzen ein Bild ohne Transparenzen erzeugt wird, wobei der Hintergrund des neuen Bildes genau die Elemente abbildet, die das transparente Bild überlappt.

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Gast Antonio_mo

Ich hatte die Vermutung, dass es zu Farbabweichungen kommen könnte, wenn ich eine sehr niedrige Transparenzreduzierungsqualität einstelle, aber wahrscheinlich hast du recht und es geht dabei nur um die Auflösung und nicht um die Farbwiedergabe.

 

Die Vorgaben in der Transparenzreduzierung (Hohe, Mittlere und niedrige Qualität) bewirkt keine Farbdarstellungsänderungen, sondern nur wie die umgerechneten Transparenzobjekte in der PDF-Datei vorliegen.

Der Flattener, das Tool welches dazu dient Tranparenzen umzurechnen, greift dazu auf die Transpareznreduzierungsvorgaben, greift man auf die Standardeinstellungen von Adobe dann haben verflachte Pixelbilder (Hohe Qualiät) eine Auflösung von 300ppi, Mittlere Qualiät 150ppi und niedrige Qualität 144ppi.

 

Vielleicht liegt es daran:

 

http://indesignsecrets.com/eliminating-ydb-yucky-discolored-box-syndrome.php

 

Aber das ydb-Ergebnis trifft eben nur auf wenn man am eigenen Drucker druckt.

 

Nachtrag:

 

Denkblokade behoben, natürlich kommt es zu einer Transparenzreduzierung :-)

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Gast Antonio_mo

Was genau bezüglich Vektoren und Rastergrafiken in dem Bildbereich passiert, ist mir nicht bekannt. Ich stelle mir das so vor, dass aus dem Bild mit Transparenzen ein Bild ohne Transparenzen erzeugt wird, wobei der Hintergrund des neuen Bildes genau die Elemente abbildet, die das transparente Bild überlappt.

wenn nur Farbflächen erzeugt werden mit Transparenzen, dann kommt es in dem Fall zu keiner Verflachung, dass heisst die Flächen bleiben so wie man sie angelegt hat, das lässt sich auch sehr genau in der Reduzierungsvoschau in Indesign ablesen

 

Ich stelle mir das so vor, dass aus dem Bild mit Transparenzen ein Bild ohne Transparenzen erzeugt wird, wobei der Hintergrund des neuen Bildes genau die Elemente abbildet, die das transparente Bild überlappt.

Korrekt

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guest_12

Ist der rote Kreis inklusive Schatten ein Photoshopbild? Löse das doch in InDesign. Roter Kreis mit Schatten.

 

Ansonsten, kannst du die Daten zur Verfügung stellen? Dann schau ich gern mal.

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Gast Antonio_mo

Verstehe ich jetzt gerade nicht, dass was Du jetzt zeigst ist ja wieder etwas ganz anderes als die bisherigen Abbildungen?

 

Dein PDF und die roten Kreisegmente ... ist das jetzt aus Deiner Druckdatei?

Denn die Kreiselemente haben ja gerade mal 50ppi

 

Aus Photoshop erstellt man eine psd-Datei samt Ebenen und die platziert man in InDesign und lässt sich aber vor dem Öffnen die Importoptionen anzeigen und dort kann man die Ebenen einsehen und evtl. bestimmte Elemente deaktivieren aus der Ebenenansicht.

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Christian Z.

Es geht mir ja auch nur um die Farbe der platzierten Photoshop-Datei, bzw. darum, dass die Kanten im Druck nicht sichtbar sind. Das Beispiel ist rein fiktiv. Es könnten auch freigestellte Personen sein, die in Indesign über irgendwelche Vektoren oder andere Rastergrafiken gelegt werden sollen.

 

Die PSD ist in InDesign platziert und die Importoptionen sind mir bekannt.

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Gast Antonio_mo

Es geht mir ja auch nur um die Farbe der platzierten Photoshop-Datei, bzw. darum, dass die Kanten im Druck nicht sichtbar sind. Das Beispiel ist rein fiktiv. Es könnten auch freigestellte Personen sein, die in Indesign über irgendwelche Vektoren oder andere Rastergrafiken gelegt werden sollen

Hier werden 2 völlig unterschiedliche Dinge in den Raum geworfen:

 

1. Die Farbdarstellung

2. freigestellte Elemente aus Photoshop

 

Wenn die Farbeinstellungen korrekt synchronisiert sind dann sollte es zu keinen Unterschied in der Farbdarstellung kommen wenn Pixelbilder in InDesign platziert sind.

 

Wenn aber evtl. unsauber freigestellte Objekte in InDesign platziert werden, kann das sehr wohl im Druck später zu sehen sein.

 

Und ich weiss ehrlich gesagt bis jetzt immer noch nicht genau worum es Dir geht, da Du einiges im Kern durcheinander bringst.

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Christian Z.

Wenn die Farbeinstellungen korrekt synchronisiert sind dann sollte es zu keinen Unterschied in der Farbdarstellung kommen wenn Pixelbilder in InDesign platziert sind.

Es geht mir um diese "Synchronisation" der Farbdarstellung. Wenn ich die gleichen Arbeits- und Transparenzfarbräume in Photoshop und InDesign verwende in Verbindung mit den abgebildeten Export-Einstellungen, kann es dann noch zu diesen nicht gewünschten Kanten kommen?

Dass schlecht freigestellte Objekte auch im Druck schlecht aussehen können ist ja nicht überraschend. Überrascht hat mich, dass ich im Druck die rechteckigen Umrisse der platzierten Datei sehen konnte, obwohl am Bildschirm alles wie gewünscht aussah.

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Gast Antonio_mo

Es geht mir um diese "Synchronisation" der Farbdarstellung. Wenn ich die gleichen Arbeits- und Transparenzfarbräume in Photoshop und InDesign verwende in Verbindung mit den abgebildeten Export-Einstellungen, kann es dann noch zu diesen nicht gewünschten Kanten kommen?

 

Das versuche mal die "gleichen" Arbeitsbedingungen" was ich geschwärzt habe auch in Phtoshop herzustellen ;-)

 

 

Überrascht hat mich, dass ich im Druck die rechteckigen Umrisse der platzierten Datei sehen konnte, obwohl am Bildschirm alles wie gewünscht aussah.

Und noch immer hast Du meine Fragen nicht beantwortet:

 

Entstehen diese "Umrisse" auch über die Ausdrucke Deiner Druckerei, oder nur aus dem Officedrucker?

Sind Sonderfarben in den Transparenzen?

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Christian Z.

Das versuche mal die "gleichen" Arbeitsbedingungen" was ich geschwärzt habe auch in Phtoshop herzustellen ;-)

Dass ich die Farbräume gleich eingestellt habe, habe ich in meinem ersten Post beschrieben.

 

Und noch immer hast Du meine Fragen nicht beantwortet:

Entstehen diese "Umrisse" auch über die Ausdrucke Deiner Druckerei, oder nur aus dem Officedrucker?

Das Problem hatte ich sowohl bei Office-Druckern als auch beim Druck von Plakaten auf "professionellen" Plottern.

Die Plotter gehören zu der Druckausgabe der Uni. Bei einer Druckerei sind die Umrisse zum Glück noch nicht aufgetreten, deswegen frage ich ja vorher, was ich tun kann, damit der Fehler nicht auftritt. Ich will ja gerne der Darstellung meiner Druckdatei am Bildschirm trauen können.

 

Sind Sonderfarben in den Transparenzen?

Sonderfarben habe ich nicht angelegt. Weder in Photoshop, noch in InDesign.
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Christian Z.

Previously, I'd been resorting to using Acrobat's "Print as Image" as a solution [...]

Das hatte ich auch mal bei Schatten hinter einem Text und "als Bild drucken" war auch eine Lösung dafür. Aber mir geht es ja eigentlich nicht um Schatten sondern um platzierte Photoshop-Dateien. Die angebotene Lösung, einfach schon inder Datei alles zu rastern halte ich aber für nicht besonders elegant.

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guest_12

Also, um das nochmal kurz aufzugreifen. 

 

Du verwendest in beiden Dateien Dokument CMYK, gibst aber in ISO coated v2 300 aus, und sagst in Farbprofil konvertieren. Das könnte eine mögliche Ursache sein, da Werte aus unterschiedlichen Quellen unterschiedlich interpretiert werden können. Da aber das Bild transparent sein soll kann es auch etwas anderes sein.

 

Das alles ist aber aus der Ferne schwer zu beurteilen, daher zuvor meine Frage ob du eine Datei hochladen kannst. Das ist am wirkungsvollsten bei der Fehleranalyse. Vielleicht hast du das Problem ja in der Zwischenzeit auch gelöst?

bearbeitet von waldbaer
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Christian Z.

Hi,

die Werte stammen zwar aus unterschiedlichen Quellen, aber im gleichen CMYK-Modus und bei der Konvertierung wurde jetzt ja "Werte beibehalten" gewählt.

Gelöst habe ich das Problem nicht, aber die Druckerei meinte, dass sie mir schon Bescheid geben würden, wenn da was aus dem Druck käme, was nicht so aussieht wie auf dem Bildschirm.

 

Von daher kann ich das Problem für den Moment ignorieren.

 

Ich hatte bei der Erstellung des Threads gedacht, dass dies nur eine kurze Frage wäre und ich einen offensichtlichen Fehler begehen würde.

 

 

Beste Grüße,
Christian

 

Nachtrag: die PDF-Datei hatte ich hier hochgeladen:

http://zachau.info/krams/typografie/transparenz/blob.pdf

Die Indesign- und Photoshop-Dateien möchte ich jetzt nicht hochladen.

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Gast Antonio_mo

Gelöst habe ich das Problem nicht, aber die Druckerei meinte, dass sie mir schon Bescheid geben würden, wenn da was aus dem Druck käme, was nicht so aussieht wie auf dem Bildschirm.

Wie ich schon aufgeschieben hatte, das Problem entsteht auch nur an heimischen Druckern/Plottern und nicht in den Ausdrucken einer Druckerei.

Ich hatte ja nicht umsonst gefragt wo Du das ausdruckst (Posting #8)

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109

Hallo,

 

hatte bis gestern auch ein Transparenz-Problem mit PNG. Die Druckerei sendete ihren Experten vorbei. Der konnte sogar was :-)

 

Fazit war: nicht über den Distiller das PDF erzeugen, da es damit Probleme gibt (ist nicht mein Spezialgebiet ...) und der die Transparenz zerstört. Wir erstellen jetzt die PDF in MSWord via Acrobat PDFMaker und Transparenz der PNG sind kein Problem mehr. :-)

 

Im Office-Ausdruck hatten wir einen blasser Schimmer anstelle der Transparenz, das ist dann ein Druckertreiber Problem der falsch mit der Transparenz umgeht. Neuen Treiber installieren.

 

HTH.

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