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Ausrichtung der Bildmarke an der Wortmarke

Empfohlene Beiträge

gegenwind

Hallo Leute,

welche Anordnung empfehlt ihr mir?

Der Vorteil von Version Grundlinie ist jener, dass ich Bild- und Wortmarke auf einer Grundlinie habe und so eine schöne Kante zum positionieren habe. In kleinen Anwendungen ist das besonders praktisch, weil ich weniger Weißraum unter dem Logo benötige, sollte dort noch Text platziert werden.

 

Ästhetischer finde ich allerdings Version B. Wenn ich mir das Logo an einer Wand vorstelle, fände ich Logo Version B deutlich schöner oder ein weiteres Beispiel: Alleinstehend auf einer Visitenkarte.

 

Sollte man beide Versionen abhängig von der Anwendung zulassen, oder ist es schlauer, sich für eine Version zu entscheiden um einfacher stringent zu bleiben?

 

 

Was meint ihr?

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Dieter Stockert

Mir gefällt Version a besser. Es wirkt für mich etwas willkürlich, wenn die Wortmarke nicht auf der Grundlinie steht, ich sehe keinen zwingenden Bezugspunkt zur Bildmarke, wenn sie so halbhoch steht wie in der zweiten Version.

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Gast bertel

Weder noch. Das "S" ist für meine Begriffe rein zufällig beschnitten, eine Aussage, einen Sinn oder eine Absicht dahinter kann ich nicht erkennen. Daher ergibt sich für mich keine passende Anordnung.

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Dieter Stockert

Das "S" ist für meine Begriffe rein zufällig beschnitten, eine Aussage, einen Sinn oder eine Absicht dahinter kann ich nicht erkennen.

Ich sehe da das S auch erst beim zweiten Hinsehen.
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catfonts

sollte es sich bei diesem beschnippelten S vielleicht nur um einen Logo-Dummy handeln, der nur mal schnell für die Frage gebaut wurde?

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gegenwind

sollte es sich bei diesem beschnippelten S vielleicht nur um einen Logo-Dummy handeln, der nur mal schnell für die Frage gebaut wurde?

Ja. Ich dachte das wäre offensichtlich, bei einem Namen wie Sebb Blader.

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Uwe Borchert

Hallo,

 

Ja. Ich dachte das wäre offensichtlich, bei einem Namen wie Sebb Blader.

 

Nein, ich zumindest habe das wirklich ernst genommen, da ich des öftern schon solche Werke gesehen habe. Und in mindestens einem Fall hätte man das Logo, ein stilisiertes kapazitives Tastenfeld, als O in den Firmennamen ziehen können.

 

Zur Veranschaulichung: Das Tastenfeld sieht etwa [·] so, aber um 90° gedreht aus. Also PIC[·]SENS statt [·] PICOSENS

 

MfG

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gegenwind

Hallo,

 

 

Nein, ich zumindest habe das wirklich ernst genommen, da ich des öftern schon solche Werke gesehen habe. Und in mindestens einem Fall hätte man das Logo, ein stilisiertes kapazitives Tastenfeld, als O in den Firmennamen ziehen können.

 

Zur Veranschaulichung: Das Tastenfeld sieht etwa [·] so, aber um 90° gedreht aus. Also PIC[·]SENS statt [·] PICOSENS

 

MfG

Jetzt hast du mich so sehr verwirrt wie ich euch. Glückwunsch :biglove:

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Gast bertel

Ja. Ich dachte das wäre offensichtlich, bei einem Namen wie Sebb Blader.

Ah so. Ich persönlich kann anhand eines Logo-Dummys nichts beurteilen, weil sich im richtigen Logo ganz andere Proportionen und Beziehungen auftun.

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catfonts

Und ich finde: Logo und Text zentriert funktioniert nur dann gut, wenn sowohl das Logo als auch der Text dahinter eine deutliche vertikale Symmetrie aufweisen, also z.B. der Text im Versalsatz gesetzt ist. Bei gemischen Satz wirkt der Text, zum Logo vertikal zentriert trotzdem optisch zu tief.

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Gast Schnitzel

Ganz generell kann man aber schon sagen, dass man es sich für später leichter machen kann, wenn man in's Logo klare Bezugspunkte/-linien einbaut, an denen man andere Objekte ausrichten kann. Denn: Ein Logo steht ja nachher nicht immer ganz alleine, sondern ist ein Teil eines ganzen Designs.

Ich habe regelmäßig mit einem Logo zu tun (es ist nicht von mir), das auch immer wieder schwer auszurichten ist. Eigentlich passt es nur oben links, aber selbst dann muss man gucken, wie man mit dem Rand und eventuellen Elementen darunter umgeht. Deswegen überlege ich solche Einsatzgebiete immer gleich mit und würde eher zu Beispiel 1 tendieren.

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Christian Z.

Generell mag die Ausrichtung an der Grundline, aber es könnte z.B. alles wieder ganz anders wirken, wenn in dem Namen Unterlängen vorkämen.

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gegenwind

Generell mag die Ausrichtung an der Grundline, aber es könnte z.B. alles wieder ganz anders wirken, wenn in dem Namen Unterlängen vorkämen.

Sehr guter Punkt! Klasse! Kommt im tatsächlichen Logo nicht vor.

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Carlito Palm

wie sieht es aus mit der ausrichtung an den oberkanten. ist vielleicht da die beste lösung.

 

anm: was mich nach wie vor irritiert: die wiederholung des anfangsbuchstabens in der bildmarke. das lässt sich ev. abschwächen wenn bildmarke und wortmarke versch. farben bekommen.

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Kathrinvdm

Ich glaube, das ist das, was Uwe oben meinte: Er würde statt der Doppelung eines Buchstabens in Wort- und Bildmarke eher versuchen, die Bildmarke in die Wortmarke zu integrieren. Richtig Uwe?

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catfonts

das braucht nicht zu irritieren, Bild-und Wortmarke sind nur Dummies, um die Frage deutlicher zu illustrieren.

 

 

Und ja, bei der fast unendlichen Möglichkeit, ein Logo zu gestalten, kann alles möglich sein, mal ist Oben bündig die Ideallösung, mal zentriert, mal unten und mal irgend etwas ganz anders. Generell kann man das kaum sagen

 

(ich meinte natürlich nach Mundstuhl-Art: „Geschatalten“ )

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Kathrinvdm

gesataltzen

 

Zum Kunden, dem Tyrannen, schlich,

Catfonts, den Stift im Gewande.

Ihn frug die Grafikerbande:

»Was wolltest Du mit dem Logo? Sprich!«*   ;-)

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Uwe Borchert

Hallo,

 

Ich glaube, das ist das, was Uwe oben meinte: Er würde statt der Doppelung eines Buchstabens in Wort- und Bildmarke eher versuchen, die Bildmarke in die Wortmarke zu integrieren. Richtig Uwe?

 

Das ist korrekt. Allerdings geht das nicht immer so einfach und schmerzfrei wie in dem von mir genannten Beispiel. Aber für mich wäre das immer die erste Überlegung. Und erst wenn es so definitiv nicht geht ... dann muss man anders weiter machen.

 

MfG

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Lars Kähler

So ganz nebenbei bemerkt, aber doch schon leicht angesäuert, fragen sich die meisten hier sicherlich auch, warum Du hier die ganze Gruppe mit einem leicht angetäuschten, verwischten und dann gleichzeitig wieder in Frage gestellten – sagen wir: … Logo – verwirrst.

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Lars Kähler

Etwas »Butter bei die Fische«, heißt es bei uns oben im Norden, oder auch:

 

»Komm’ zur Sache, Schätzchen!«

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