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dpi vs. ppi - wie viel auflösung brauche ich für den druck

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Ich finde jedenfalls, man sollte aufhören die ppi (oder meinetwegen dpi) Werte in die Biklddateui einzutragen. Ich habe das schon öfter erlebt: Da bekommt man Bilder, die man in einen Flyer einbauen soll, für die Titelseite soll der 210mm hoch werden. Das Bild hatte aber gerade 500 Pixel in der Höhe. Auf meine Rückfrage bekam ich dan zu hören: Das bild soll doch mit 300 dpi ausreichen? Ich hab das extra mit Photoschop so eingestellt...

 

UIch hab dann wieder meine Erklärbärigkeit bemüht, und gesagt: dieser Wert 300 ppi bezieht sich auf das gedruckte Maß, nicht auf die Datei selber, da ist es total wurscht, was da drin steht. Für jeden Zoll in Breite oder Höhe brauche ich mindestens 300 Pixel, also etwa für jeden Zentimeter, falls dies leichter zu verstehen ist etwa 120 Pixel mindestens, mehr macht aber nichts. also für eine Bildhöhe von 21 cm muss das Bils schon rund 2500 Pixelhoch sein (etwas abgerundet, was auch nix macht)

 

sein 500 Pixel Bild könnte ich aber für innen, bei diesen 4cm-Bildern gut nehmen, da macht es dann nichts, wenn da in der Datei 72dpi drin steht.

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Sebastian Nagel

Völlig sinnfrei ist der Eintrag eines PPI-Wertes in die Bild-Datei nicht, speziell wenn die Bilddaten nicht einfach nur so rumfliegen, sondern für ein bestimmtes Projekt einheitlich vorbereitet werden: Wenn ich z.B. ein einen Katalog erstellen muss (viel repetetive oder gescriptete Arbeit) und schon in allen meinen Bilddaten voreinstelle, welcher ppi-Wert letztlich gebraucht wird (300ppi für Leseabstand-Druck), sehe ich beim Import in Indesign gleich an der Größe mit der es dann platziert wird, wie die Dinge stehen. Zu kleine Bilder fallen gleich auf – außerdem macht der Skalierungs-Prozentwert plötzlich Sinn: "100%" Skalierierung bedeutet dann auch tatsächlich, dass ich genau bei 300ppi liege – weit drüber kann ich dann nicht gehen, kleiner geht natürlich.

 

Bei diesem Thema ist es tatsächlich ein wenig unglaublich, was da alles an falschen, wirren, überkomplizerten Vorstellungen rumgeistert ...

 

Im Grunde ist es so einfach: Die Auflösung und somit Qualität eines digitalen Bildes äußert sich ganz allein in der Pixel-Anzahl in Länge mal Breite – das ist das, was die Kamera effektiv bei der Aufnahme aufgenommen hat (wenn nicht hinterher interpoliert wurde). Der ppi-Wert in so einem Bild sagt erst einmal nichts über die Auflösung oder Qualität aus, sondern bezeichnet nur das Verhältnis zwischen der Pixelzahl dieses digitalen Bildes (dessen Pixel erst einmal keine Größe in Längenmaßen haben) und der beabsichtigten Abbildungsgröße dieser Pixel in einem Medium mit echtem Längenmaß. 300ppi heißt hie rnur: bitte jedes dieser Pixel in diesem Bild 1/300 Zoll groß abbilden. Daraus ergibt sich dann automatisch, wie groß dieses Bild "in Druckqualität" (man geht da von 300ppi aus) auf Papier sein wird. Nach dem Platzieren kann man natürlich die Maße anpassen. Verkleinern der Dimensionen erhöht die Pixelzahl pro Zoll (problemlos), Vergrößern bedeutet weniger Pixel pro Längenmaß --> Pixel größer --> Pixel werden vom Auge erkennbar.

 

Anders rum kann man auch lässig sagen: Lieber Fotograf, schicke mir die Bilder in einer Auflösung von 6000x4000 Pixel, der ppi-Wert ist mir egal. Im Wissen dass man das Bild dann bei Leseabstand (--> 300ppi) 20x13 Zoll groß drucken kann, bei Indoor-Plakat-Betrachtungsabstand( --> 150ppi) 40x26 Zoll, und bei Straßen-Großplakat-Betrachtungsabstand (--> 50ppi) 120x80 Zoll.

 

Besonders interessant wirds dann immer bei Bildern, die für den Bildschirm (der in Pixeln, nicht in Zoll abbildet) gedacht sind ... die werden dann oft "mit 72ppi" bestellt, und dann ist die Verwunderung groß, dass die Bilder ja VIEL ZU GROSS sind, weil der eingestellte PPI-Wert erst mal komplett ingoriert wird, und einfach nur jeder Pixel des Bildes 1:1 abgebildet wird. Und noch interessanter, wenn dann "für Retina-Displays" bestellt wird ... wo dann plötzlich Bildschirme und Browser Pixel nicht mehr 1:1 abbilden, sondern zwischen virtuellen und Device-Pixeln differenzieren (müssen!).

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CLMNZ

Da bekommt man Bilder, die man in einen Flyer einbauen soll, für die Titelseite soll der 210mm hoch werden. Das Bild hatte aber gerade 500 Pixel in der Höhe.

 

was nicht passt wird passend gemacht – einfach ganz grob rastern. Bei der Pixelanzahl sollts mit einem 10er Raster gut klappen.

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Uwe Borchert

Hallo,

 

Heißt: Dem Fotografen "300 dpi" zuzurufen bringt nichts, ohne eine Druckgröße zu nennen. Einfacher wäre es da wahrscheinlich, die Maße direkt in Pixeln zu nennen: "Ich hätte die Bilddateien gerne in mindestens 5000 mal 3000 Pixel".

 

Es reicht aber meistens so was wie:Mindestens 1500 Pixel auf der kurzen Kante. So mache ich das idR und das klappt sogar.

 

*EDIT*

Viel aufwändiger ist das Abfassen der Bitte um die Rechte: Ich brauche für folgende Zwecke (Schautaufel, Webseite folgender Gruppe/Organisation) oder sonstiges Bilder von dieser oder jener Veranstaltung (Datum) für die kostenfreie Veröffentlichung, ggf mit Namensnennung, Einzelheiten bitte angeben. Dabei dürfen die Bilder bzw deren Veröffentlichung im vorgegebenen Rahmen die Rechte Dritter (Persönlichkeits-, Verwertungs- und Urheberrechte) nicht verletzen. Und wenn dann noch Sonderwünsche nach dem Einzel-Motiv reinkommen wird das sehr viel länglicher als die eine Zeile mit den technischen Anforderungen mit der Mindestzahl der Pixel auf der kurzen Kante. Ich habe noch nie Rückfragen wegen der technischen Anforderungen bekommen, jedoch mehrfach wegen der rechtlichen.

*ENDE*

 

MfG

bearbeitet von Uwe Borchert
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Uwe Borchert

Hallo,

 

 

Bei diesem Thema ist es tatsächlich ein wenig unglaublich, was da alles an falschen, wirren, überkomplizerten Vorstellungen rumgeistert ...

 

Sag ich doch! Da haben einfach zu viele Profis die Hausaufgaben nicht gemacht. Auflösungsvermögen des Auges in Winkelgrad, macht bei einem normalen Leseabstand rund 360 ppi für sehr gute Augen, umrechnen auf verschiedene Betrachtungsabstände, dann Berücksichtigung des Motivs, Foto brauchen ggf. weniger, Strichzeichnungen brauchen mehr, da geht man kurz in die Fourrier-Analyse/-Synthese rein und merkt sich 3te Oberwelle muss, 5te Oberwelle soll, also 1200 ppi bzw 2400 ppi, das ganze ist dann auch noch von der Wiedergabegröße des Bildes abhängig, man kann so die geforderte Zahl der Pixel je Kante ausrechnen und das war es dann.

 

 

Anders rum kann man auch lässig sagen: Lieber Fotograf, schicke mir die Bilder in einer Auflösung von 6000x4000 Pixel, der ppi-Wert ist mir egal. Im Wissen dass man das Bild dann bei Leseabstand (--> 300ppi) 20x13 Zoll groß drucken kann, bei Indoor-Plakat-Betrachtungsabstand( --> 150ppi) 40x26 Zoll, und bei Straßen-Großplakat-Betrachtungsabstand (--> 50ppi) 120x80 Zoll.

 

Verwirre den Profi nicht!? Benutze lieber die korrekte Bezeichnung absolute Auflösung oder Bildgröße. Bei Auflösung denken viele nur an die relative Auflösung in dpi/ppi. Zu Deiner Tabelle mit den geforderten ppi eine Anmerkung: Bei normalen Fotografien kommt man auf dem Ausbelichter für mittlere Qualität bei kurzen Betrachtungsabständen auch mit der Hälfte aus. Bei Offset oder Tintenstrahlern sollte das auch reichen. Bei Digitaldruck (Laser) geht das aber idR eher daneben. Bei Scans von Strichzeichnungen sieht das dann aber wieder ganz anders aus ... 1200 dpi sind da nicht selten notwendig, um die 3te Oberwelle der theoretisch maximal auflösbaren 360 ppi mitzunehmen.

 

PS: Briefmarke u. Ä. zu scannen braucht idR mindestens 2400 dpi und ist daher echte mies, abfotografieren ist besser. Dafür sind Münzen u. A. viel aufwändiger abzufotografieren als diese direkt auf einen ganz normalen Scanner zu werfen. Als einziges Hilfsmittel dazu braucht man nur noch eine Graukarte um die Kamera korrekt in [M] einzustellen oder den Scanner zu kalibrieren.

 

 

 

MfG

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Uwe Borchert

Hallo,

 

Begriff: Absolute Auflösung für Bildgröße

 

Woher hast Du desen Begriff?

Ich kenne ihn nicht und hae ihn auch noch nie gehört.

 

:tutor:

Angefangen hat das irgendwann mal am Ende des letzten Jahrtausend an der Uni in Vorlesungen zum Thema Fernerkundung, Mustererkennung, BV, EBV ... In vielen Anleitungen für Software aus dem freien Bereich (z.B. GIMP) wird der Begriff verwendet. Im Bereich Fotografie und Scannen ist der Begriff eine tradierte Bezeichnung, also so was wie ein Quasi-Standard. Wirf das mal Google vor:

 

"Absolute Auflösung" Bildgröße

https://www.google.de/search?q=%22absolute+Aufl%C3%B6sung%22+Bildgr%C3%B6%C3%9Fe

 

Hier mal zwei Beispiele, auch mit passender Erklärung zu ppi/dpi:

 

Korrekte Einheit für die Scanauflösung: dpi, ppi, spi oder lpi?

http://scanmagazin.org/scan-faq/basiswissen/einheit-fuer-die-aufloesung-dpi-ppi-spi-oder-lpi.html

 

Was es mit PPI und DPI auf sich hat

http://fotovideotec.de/ppi_und_dpi/

 

Ich habe weiter bei Wikipedia nachgesehen, Wikipedia scheint den Begriff nicht zu kennen zu wollen. Bei "Punktdichte" wird der Begriff relative Auflösung kritisiert, daher ein weiteres Denken in diese Richtung als unerwünscht deklariert. :neenee: Die Begründung dafür ist aber IMHO ärmlich.

 

PS: PrePress ist schon zu weit weg vom Anfang der Kette? Die bekommst das alles ja schon fertig skaliert und umgerechnet. Bei Dir ist dann jede Information über die ürsprüngliche absolute Auflösung schon weggestorben und ruht in Frieden (RIP). :mrgreen:

 

MfG

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Gast Schnitzel

Also ich musste noch nie einem Fotografen zurufen, dass ich ich eine bestimmte Auflösung™ brauche – meistens bekomme ich die hochaufgelösten Bilder oder ich bestelle die »großen Dateien« nach und dann klappt das.

Die Probleme liegen meist wo ganz anders: Die Fotografen ziehen los um die besten Fotos zu machen – und meine kleinen™ Kunden hier schicken die Fotografen genau mit der Instruktion los – ohne vorher mit dem Layouter zu sprechen oder daran zu denken, welche Anforderungen wichtig sind, wenn die Bilder nachher in ein Layout müssen. Da bekomme ich dann richtig schöne Bilder, hochaufgelöst, die ich nie in meine Gestaltung kriege, da man das Format nicht verändern kann ohne die Bildaussage zu zerstören. Hätten sie mich vorher gefragt, würde ich immer sagen, macht genug Fleisch™ drumherum, den richtigen Ausschnitt suche ich dann schon. Die Bilder sehen dann zugegebenermaßen natürlich erstmal nicht so schön aus ...

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Gast Antonio_mo

Hallo,

 

danke für die Infos, die werde ich mir in Ruhe durchlesen.

 

Ich kenne nur den Begriff "effektive" für tatsächliche Auflösung, aber wieder was dazu gelernt.

Allerdings wird der Begriff "effektive" Auflösung auch in den Adobe Programmen eingesetzt, daher meine Verwunderung.

 

Was die Datenerstellung bertrifft, spielt es noch eine Rolle ob man selber die (Pixel)daten erstellt oder ob sie geliert werden, denn bei einer eigenen Datenerstellung, sollte man zwecks nachtäglicher Skalierung (wie Sebastian es bereits erwähnt hat) eine etwas freie Wahl haben, daher erstelle ich meine Pixeldaten immer weit über 300ppi.

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Mueck

(dessen Pixel erst einmal keine Größe in Längenmaßen haben)

Och ... Sach doch sowas nich ...

Wenn man den Abstand zum Objekt kennt und die Brennweite o.ä. (für den Winkel eines Pixels), dann kann man nach b/r = α/ρ ausrechnen, wie groß der Inhalt des Pixels in natura iat ...

Wenn man bspw. erst mal in 700 km Höhe über den Dingen schwebt und auch so'n 8-km-Berg einer Erdnuss gleichkommt, kann man den Pixeln durchaus eine räumliche Auflösung vin 30 m zuweisen ...

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Uwe Borchert

Hallo,

 

hier mal eine Massenantwort auf verschiedene Postings ...

 

Zuerst mal wegen des Begriffs „Absolute Auflösung“:

 

Ich kenne nur den Begriff "effektive" für tatsächliche Auflösung, aber wieder was dazu gelernt.

Allerdings wird der Begriff "effektive" Auflösung auch in den Adobe Programmen eingesetzt, daher meine Verwunderung.

 

Was die Datenerstellung bertrifft, spielt es noch eine Rolle ob man selber die (Pixel)daten erstellt oder ob sie geliert werden, denn bei einer eigenen Datenerstellung, sollte man zwecks nachtäglicher Skalierung (wie Sebastian es bereits erwähnt hat) eine etwas freie Wahl haben, daher erstelle ich meine Pixeldaten immer weit über 300ppi.

 

Ich spreche nur schlecht Adobisch und zweitens ist effektive und absolute Auflösung rein sprachlich doch was verschiedenes? Das Abbilden von mathematisch-technisch-naturwissenschaftlichen Sachverhalten ist immer etwas ungenau. Daher sollte man sich nicht unnötig über Abweichungen in der Nomenklatur wundern. Ansonsten gehe ich Pixeldaten so weit es geht aus dem Weg. Bei Vektordaten habe ich das Problem mit der Skalierung nicht. Daher sehe ich bei den Pixeldaten ganz genau hin, auch wenn es dann etwas mathematischer werden kann.

 

Zur Zusammenarbeit mit Fotografen:

 

Also ich musste noch nie einem Fotografen zurufen, dass ich ich eine bestimmte Auflösung™ brauche – meistens bekomme ich die hochaufgelösten Bilder oder ich bestelle die »großen Dateien« nach und dann klappt das.

Die Probleme liegen meist wo ganz anders: Die Fotografen ziehen los um die besten Fotos zu machen – und meine kleinen™ Kunden hier schicken die Fotografen genau mit der Instruktion los – ohne vorher mit dem Layouter zu sprechen oder daran zu denken, welche Anforderungen wichtig sind, wenn die Bilder nachher in ein Layout müssen. Da bekomme ich dann richtig schöne Bilder, hochaufgelöst, die ich nie in meine Gestaltung kriege, da man das Format nicht verändern kann ohne die Bildaussage zu zerstören. Hätten sie mich vorher gefragt, würde ich immer sagen, macht genug Fleisch™ drumherum, den richtigen Ausschnitt suche ich dann schon. Die Bilder sehen dann zugegebenermaßen natürlich erstmal nicht so schön aus ...

 

Ich habe noch nie einen Fotografen so einen Auftrag gegeben. Es gab aber öfters Absprachen zu Aktionen welcher (Presse-) Fotograf bei einer Aktion anwesend ist und von wem wir/ich die Bilder dann bei Bedarf anfordern kann. Vor den Aktionen gab es dann noch Absprachen zu der Handhabung der Bilder und dem ggf. Verpixeln. Bisher gab es bei Anfragen die Bilder dann auch immer in ausreichender Größe und Fleisch zum Beschnitt oder gar fertig bearbeitet. Meine Forderung war nur so was wie eine Versicherung für mich, falls mal was schief geht. Man lernt dabei aber auch schnell mit welchen Fotografen man problemlos zusammen arbeiten kann und welche mehr Ärger als brauchbare Bilder machen, trotz Presseausweis. Da ich keinen Presseausweis habe lasse ich das Knipsen bei politischen Aktionen aus rein rechtlichen Gründen, auch wenn ich es fotografisch durchaus hinbekomme, so meine miese Ausrüstung mitmacht.

 

Och ... Sach doch sowas nich ...
Wenn man den Abstand zum Objekt kennt und die Brennweite o.ä. (für den Winkel eines Pixels), dann kann man nach b/r = α/ρ ausrechnen, wie groß der Inhalt des Pixels in natura iat ...
Wenn man bspw. erst mal in 700 km Höhe über den Dingen schwebt und auch so'n 8-km-Berg einer Erdnuss gleichkommt, kann man den Pixeln durchaus eine räumliche Auflösung vin 30 m zuweisen ...

 

Kleinkram. Meteosat lieferte zu meinen Studienzeiten Pixel mit 110 km an der langen Kante. Da geht das Pixel von der Douglasstraße in Karlsruhe bis zur Kantstraße in Esslingen am Neckar. Ich kannte daher als Maß für die Auflösung auch die Kantenlänge der Pixel. Ok, das ist aber ein besonders „abgehobenes“ Beispiel. An diesen Extrembeispielen kann man aber trotzdem sehr viel lernen.

 

MfG

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Gast Antonio_mo

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