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Geburtstagskarten - kommerziell - Welche Schrift passt?

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Pulsatilla

Liebe Community,

 

ich habe sehr schöne Blumenfotos gemacht und möchte einiger dieser Bilder als Grußkarten drucken lassen.

Es sollen Geburtstagskarten werden mit einer freundlichen Schrift.

Leider bin ich Anfänger und stelle fest, dass es für mich sehr schwer ist eine passende Schrift herauszufinden.

Ich bin auf der Suche nach einer kostenlosen Schrift, die ich kommerziell verwenden darf für ein solches Printprodukt.

Könnt Ihr mir helfen, welche Schrift für so ein Projekt passen könnte?

 

Ich danke Euch für Eure Hilfe,

 

Liebe Grüße

Pulsatilla

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Carlito Palm

zum beispiel diese.

 

die genannte seite hat –im gegensatz zu vielen anderen eher dubiosen websites – etliche technisch und ästhetisch recht passable schriften, die trotzdem kostenlos erhältlich sind. meist auch für komerzielle zwecke verwendbar. zur sicherheit am besten immer unter »licence« nachschauen!

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Gast bertel

Liebe Community,

 

ich habe eine sehr schöne Schrift gemacht und möchte mit dieser einige Grußkarten drucken lassen.

Es sollen Geburtstagskarten werden mit einem freundlichen Blumenfoto.

Leider bin ich Anfänger und stelle fest, dass es für mich sehr schwer ist ein passendes Blumenfoto herauszufinden.

Ich bin auf der Suche nach kostenlosen Blumenfotos, die ich kommerziell verwenden darf für ein solches Printprodukt.

Könnt Ihr mir helfen, welches Blumenfoto für so ein Projekt passen könnte?

 

Ich danke Euch für Eure Hilfe,

 

Liebe Grüße

bertel

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Uwe Borchert

Hallo,

 

vor einer Stunde schrieb Carlito Palm:

zum beispiel diese.

 

die genannte seite hat –im gegensatz zu vielen anderen eher dubiosen websites – etliche technisch und ästhetisch recht passable schriften, die trotzdem kostenlos erhältlich sind. meist auch für komerzielle zwecke verwendbar. zur sicherheit am besten immer unter »licence« nachschauen!

Es ist da aber sinnvoller gleich auf die Klassifikation/Kategorie "Script " zu verweisen:

 

https://www.fontsquirrel.com/fonts/list/classification/script

 

Da gibt es neben dem verlinkten Dancing Script auch noch einige andere Schriften die passen könnten. Und mit dem Konjunktiv sind wir bei Bertels Hinweis. Ohne genauere Kenntnisse über die Bilder und deren Aufbau ist es schwer eine Empfehlung anzugeben. Sind es Blumenwiesen oder -vasen oder was noch ganz anderes?

 

Typischerweise wird solchen Motiven eine Schreibschrift zugeordnet. Das ist eine tradierte und weitgehend bewährte Zuordnung. Je nach „Eleganz“ der Blume wird dann idR auch die „Eleganz“ der Schrift ausgewählt. Eine Rose oder Königslilie bekommt eine sehr elegante Schrift, Margeriten (sehr einfache  Korbblütler) werden eher eine normale Schrift bekommen. Gerbera wären dazwischen. Aber auch das Alter bestimmt die Eleganz. Ab den 30ern steigt die Eleganz etwas mit dem Alter an. Aber das ist nur ganz grob aus dem Kopf eine häufiger gesehene und sehr konservative Zuordnung.

 

MfG

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catfonts

Nur zur Erklärung von Bertels Seitenhieb.

 

Du fragst hier in einem Forum, das von Leuten betrieben wird, die mit dem Verkauf von Lizenzen der von ihnen erstellten Schriftarten ihre Brötchen verdienen wollen, damit sie die "Zeit" haben in weitere Schriftarten einige hundert Arbeitsstunden zu stecken.

 

Und ausgerechnet hier fragst du nach kostenlosen Schriften für ein Projekt, mit dem DU Geld verdienen möchtest.

 

Nicht um den Verdacht aufkommen zu lassen, wir würden  niemanden auch kostenlose Fonts empfehlen, schließlich bauen wir die für nicht kommerzielle Projekte auch und stecken da freiwillig unsere Zeit hinein.

 

Aber  deine Frage ist etwa, als gingest du zu einem Bäcker, und fragst: "Ich möchte einen Partyservice betreiben, wo bitte bekomme ich dafür kostenlose Brötchen?"

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Martin Z. Schröder

Und das sagt jemand, der selbst Schriften verschenkt. Während es kostenlose Brötchen nicht gibt, den Bäckern also nicht durch Gratisware die Arbeit erschwert wird, gibt es durchaus Leute, die Schriften verschenken, ohne daran zu denken, daß sie damit anderen das Arbeiten schwer machen. Auch hier.

 

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Þorsten
vor 59 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Während es kostenlose Brötchen nicht gibt

Also für Þorstelinchen schon. Die muss nur zum Bäcker rein, Hi! sagen und die Grübchen-Funktion aktivieren. :schonklar:

 

Aber Spaß beiseite. Prinzipiell macht jeder seinen Mittbewerbern die Arbeit schwer. Platzhirsche durch ihre marktbeherrschende Stellung; du, weil du bessere Arbeit machst als weniger Erfahrene/Gewissenhafte; catfonts (der ja auch kommerziell arbeitet), weil er sich durch seinen kostenlosen Schriften Prestige und Bekanntheit erkauft. Das sind allesamt legitime Geschäftsmodelle.

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Gast Arno Enslin

Was spricht denn dagegen, dass sich jemand nach kostenlosen Schriften für ein kommerzielles Projekt erkundigt? Das war doch bloß eine allgemein gehaltene Frage und keine Bitte um ein langes Beratungsgespräch.

 

@ Martin Z. Schröder

 

Du wirfst allen Ernstes freigiebigen Menschen vor, dass ihre Freigiebigkeit auf deine Kosten gehen könnte?

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Martin Z. Schröder

Ich bin kein Schriftgestalter, aber wenn jemand, weil er sonst nichts zu tun hat und davon nicht leben muß, neben meiner Werkstatt gratis drucken würde, würde ich ihn, nun ja, wahrscheinlich verfluchen.

Man kennt das Prinzip der Konkurrenz durch Selbstausbeutung übrigens von anderen Bereichen. Weder wird Nahrung besser durch Fastfood und Tiefkühlpizza noch glauben die Textilhersteller in Bangladesh, daß sie in einem gesunden Wettbewerbsklima am Markt teilhaben. Gratisware dient nicht der Konkurrenz und nicht dem Kunden (der ja kein Kunde ist, wenn er etwas geschenkt bekommt), sondern ist Marktverweigerung, weil der Preis nicht durch Herstellungsklugheit gesenkt wird, sondern durch Verweigerung wirtschaftlichen Handelns oder durch Verschlechterung des Produkts. Alle gemachten Dinge haben einen Preis.

bearbeitet von Martin Z. Schröder
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Gast bertel
vor 6 Minuten schrieb Arno Enslin:

Was spricht denn dagegen, dass sich jemand nach kostenlosen Schriften für ein kommerzielles Projekt erkundigt? …

Grundsätzlich nichts. Es spricht aber auch genauso wenig dagegen, bei einem solchen Ansinnen einen Spiegel vorgehalten zu bekommen.

 

Mich hat allein die Art der Fragestellung dazu veranlasst, polemisch zu werden. Warum wird explizit eine kostenlose Schrift gesucht, die kommerziell verwendet werden darf? Warum wird nicht die schönste, passendste, gefälligste, zeitloseste, wasauchimmerste

gesucht? Vielleicht kostet sie ja zufällig nichts oder nur ein paar Euro oder eben so viel, dass aus Kostengründen auf die zweitbeste zurückgegriffen werden muss? Die Optionen würde ich mir offenlassen, wenn ich ein gutes Ergebnis als Ziel habe und nicht allein den maximalen Gewinn.

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Gast Arno Enslin

@ Martin Z. Schröder

 

Du könntest  deine Aufträge einfach an deinen kostenlosen Konkurrenten weiterreichen, die Beine hochlegen, während er sich mit den schweren Bleilettern abmüht, abends die Drucke abholen und später zwei Straßen weiter verscherbeln.
Kurz gesagt: Falls er seine Arbeit so gut erledigt wie du deine, könntest du sogar von ihm profitieren. Falls er sie schlechter erledigt, hast du immerhin Kunden, die deine Arbeit zu schätzen wissen. Und falls er sie besser erledigt, solltest du um- oder nachschulen.

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Martin Z. Schröder
vor 18 Minuten schrieb Arno Enslin:

Was spricht denn dagegen, dass sich jemand nach kostenlosen Schriften für ein kommerzielles Projekt erkundigt?

 

vor 5 Minuten schrieb bertel:

Grundsätzlich nichts.

Grundsätzlich alles. Wenn jemand für sein Geschäft essentielle Bestandteile nicht bezahlen will, finde ich das jedenfalls befremdlich. Ich käme nicht auf die Idee, ein Geschäft mit der Überlegung zu beginnen, welche Bestandteile davon zu einem Gewinn ohne Investition führen könnten.

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Gast bertel

Wenn es fürs eigene Business ist, bin ich da völlig bei dir. Für Charity-Projekte beispielsweise kann es aber durchaus hilfreich sein, den Gewinn zu maximieren, wenn es um möglichst viel Geld für die gute Tat geht. Ist ja auch kommerziell, aber der Rahm wird nicht selbst abgeschöpft. Daher mein "grundsätzlich".

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Gast Arno Enslin
vor 5 Stunden schrieb Martin Z. Schröder:

 

Grundsätzlich alles. Wenn jemand für sein Geschäft essentielle Bestandteile nicht bezahlen will, finde ich das jedenfalls befremdlich. Ich käme nicht auf die Idee, ein Geschäft mit der Überlegung zu beginnen, welche Bestandteile davon zu einem Gewinn ohne Investition führen könnten.

Warum sollte jemand denn bezahlen, wenn die essentiellen Bestandteile nichts kosten und seinen Ansprüchen genügen? Bei dir hört sich das so an, als wolle jemand für etwas nicht bezahlen, für das du, wolltest du es haben, bezahlen müsstest. Aber es steht dir ja frei, ebenfalls kostenlose Software für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Außerdem fragt das Mitglied mit dem schrecklichen Benutzernamen nach einer Schrift, die bereits kostenlos ist, und bittet lediglich um ein wenig Orientierungshilfe.

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Callelulli
vor 6 Stunden schrieb Martin Z. Schröder:

Grundsätzlich alles. Wenn jemand für sein Geschäft essentielle Bestandteile nicht bezahlen will, finde ich das jedenfalls befremdlich.

So absolut sehe ich das nicht. In meinem Beruf gibt es jede Menge kostenloser Software-Werkzeuge neben kommerzieller Werkzeuge. Auch Profi-Software wird zum Beispiel unter Eclipse programmiert und mit dem GNU-Compiler erstellt. Daran ist nichts befremdlich.  Viele Angebote sind nur durch die Nutzung kostenloser Tools konkurrenzfähig.

Und es gibt viele, deren Software auch Du kostenlos nutzt und vermutlich nicht einmal auf die Idee kämst, dafür zu bezahlen. Zum Beispiel Google als Suchmaschine: da stecken tausende Jahre Entwicklung auf höchstem Niveau drin. Linux und LaTeX sind zwei weitere bekannte Vertreter.

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Martin Z. Schröder

Kann man das vergleichen? Die Geschäftsmodelle sind doch erkennbar, und die Konkurrenz bedient sich derselben: Anzeigen. Ich bin übrigens Anzeigenkunde, also ich komme durchaus auf die Idee, Google zu bezahlen. Käme niemand auf die Idee, Google zu bezahlen, gäbe es die Firma nicht. Querfinanzierung gibt es oft, auch bei mir. Die Bleisatzkurse, die ich für Kinder anbiete, werden quersubventioniert durch andere Arbeit. Sie nützen mir aber auch selbst.

Ich glaube, man sollte vergleichbares vergleichen. Bei der Schrift wäre das für mich eher die kreative Leistung, also die Urheberschaft, sowie die Ausführung der Zeichnung. Nicht das Verpacken und Hochladen eines Datensatzes.
Ich glaube, Bertel hat den Kern in seinem ersten Kommentar am besten getroffen. Gratis kann es eigentlich in der Wirtschaft nichts geben, weil jede Leistung nur geschaffen werden kann durch Investition. Wenn diese nicht mit Geld vom Empfänger der Leistung bezahlt wird, dann wird sie von jemand anderem bezahlt. Das hat dann aber ziemlich komplexe Folgen für alle Beteiligten und auch für Unbeteiligte.

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Kathrinvdm

bertel hat schon recht – einerseits. :nicken:

 

Andererseits gibt es in der Wirtschaft tatsächlich kostenlose Leistungen – Calleluli hat bereits einige genannt. Idealismus, Werbung, Beta-Versionen mit der Bitte um Feedback – die Gründe für die kostenlose Abgabe können sehr unterschiedlich sein. Was Schriften angeht, habe ich ja hier schon einmal darüber geschrieben, warum Gestalter diese kostenlos zur Verfügung stellen.:-)

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Gast Arno Enslin
vor 35 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Gratis kann es eigentlich in der Wirtschaft nichts geben, weil jede Leistung nur geschaffen werden kann durch Investition. Wenn diese nicht mit Geld vom Empfänger der Leistung bezahlt wird, dann wird sie von jemand anderem bezahlt. Das hat dann aber ziemlich komplexe Folgen für alle Beteiligten und auch für Unbeteiligte.

Nochmal:  Die Leistung, um die es in diesem Thread geht, besteht darin, die Frage nach einer kostenlosen Schrift, die zu Blumenfotos passen könnte, zu beantworten. Mehr nicht. Du kannst ja den Standpunkt einnehmen, dass du dich auch für die Beantwortung solch kleiner Fragen bezahlen lassen willst, aber das fände ich völlig überzogen. Ich nehme mal an, dass du hier auf dem Forum schon etliche Antworten gegeben hast, von denen andere finanziell profitiert haben. Du hast es nur nicht bemerkt, weil die Fragesteller nicht erwähnt oder nicht mal selbst gewusst haben, dass sie finanziell profitieren. Und die Gegenleistung für deine Antworten besteht darin, dass du hier auch Hilfe oder Anerkennung erfährst oder durch den Gedankenaustausch mit Kollegen motiviert wirst.

 

@ Callelulli

 

Google war wirklich ein doofes Beispiel. Google bezahlt jeder von uns. Mit Daten oder durch den Kauf von Produkten, auf die wir durch Google aufmerksam werden.

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Kathrinvdm

Google ist doch sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, welche Beweggründe ein Unternehmen haben kann, eine Leistung oder ein Produkt kostenlos – sprich: ohne monetäre Bezahlung – an die Nutzer abzugeben. Wer in die Bedingungen der kostenlosen Nutzung (=Preisgabe persönlicher Daten) nicht einwilligen möchte, braucht das Angebot ja nicht zu nutzen. Auch bei Schriften gibt es solche Offerten, wo entweder mit Geld bezahlt werden kann für die Nutzungslizenz – oder alternativ mit einem Post des Angebotes auf einem der gängigen sozialen Kanäle, also in monetärem Sinne kostenlos.

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Gast Arno Enslin

Die meisten Menschen scheinen zu glauben, es seien nur die anderen, deren Kaufentscheidung nicht durch Werbung sondern nach  eine Analyse der Informationen, die sie gesammelt haben, zustande gekommen ist. Und die meisten Menschen scheinen den Wert ihrer persönlichen Daten zu unterschätzen. Die monetäre Bezahlung erhält ein Unternehmen wie Google über Umwege. Aber irgendwo auf den Wegen stehst auch du und bezahlst, und zwar mit Geld. Ich bin leider auch empfänglich für Werbung. Aber den Wert meiner Daten überschätze ich im Zweifelsfall lieber. Unternehmen wie Google, Facebook, Twitter u. s. w. sind keine Wohltätigkeitsorgansisationen. Microsoft übrigens auch nicht. Windows 10 war zu keinem Zeitpunkt kostenlos.

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Kathrinvdm
Zitat

Unternehmen wie Google, Facebook, Twitter u. s. w. sind keine Wohltätigkeitsorgansisationen.

Das hat ja auch niemand behauptet. 

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Gast Arno Enslin
vor 3 Minuten schrieb Kathrinvdm:

Das hat auch niemand behauptet. 

Das

 

Zitat

Und es gibt viele, deren Software auch Du kostenlos nutzt und vermutlich nicht einmal auf die Idee kämst, dafür zu bezahlen. Zum Beispiel Google als Suchmaschine: da stecken tausende Jahre Entwicklung auf höchstem Niveau drin.

klingt aber so, als sei Google ein Geschenk zum Wohle der Menschheit. Tausende Jahre Entwicklung. Das ist schon mehr als Entwicklungshilfe. Leprakranke zu pflegen, ist nichts dagegen.

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Kathrinvdm

Ich denke, der Forumskollege Callelulli spricht genau wie ich von monetärer Bezahlung. Diese findet bei der Nutzung von Google eben nicht im Sinne von »Käufer kauft mit Geld Produkt« statt. Dass in diesem Fall aber persönliche Daten fließen, ist sicherlich allen Menschen, die dieses Forum nutzen, völlig klar. Für so schlau und informiert halte ich die geschätzten Kollegen durch die Bank. :-D

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Þorsten
vor 6 Minuten schrieb Arno Enslin:

Das klingt aber so, als sei Google ein Geschenk zum Wohle der Menschheit.

Du interpretierst da etwas hinein, dass niemand geschrieben hat und, wie ich vermute, auch niemand meint.

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Gast Arno Enslin

@ Kathrin

 

Und weshalb unterscheidest du zwischen der Bezahlung mit Geld über die Weitergabe deiner Daten und der Bezahlung durch die direkte Übergabe von Geld? Mit Intelligenz hat das übrigens nichts zu tun, sondern mit Menschlichkeit. Also dem Teil der Menschlichkeit, der der Natur weniger gut geglückt ist. Werbung funktioniert auch bei schlauen Leuten. Ist wahrscheinlich so ähnlich wie bei Hypnose. Funktioniert angeblich am Besten bei denen, die glauben, sie funktioniere bei ihnen nicht.

 

Edit: Aber mal angenommen, Google wäre kostenlos: Wäre Googles Kostenlosigkeit dann moralisch verwerflich, weil sie ein Wettbewerbsnachteil für Yahoo wäre?

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