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Alternativen für Apple-Hardware (ausgelagert aus: Alternativen für Adobe-Programme)

Empfohlene Beiträge

Norbert P
vor einer Stunde schrieb RobertMichael:

mac-user, wa?

Ich habe auch so eine dunkle Ahnung, dass ich in diesem Jahr (nach 20 Jahren mit dem Apfel) den letzten Mac angeschafft habe ... :cry:

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Kathrinvdm

Brrrrr, das traue ich mich nur heimlich nachts unter der Bettdecke zu denken! Ein Horror die Vorstellung, mich in einen anderen Rechner hineindenken zu müssen. Bin halt ein Gewohnheitstier. Aber wer weiß, wenn Apple so weitermacht, dann sind die Profis irgendwann alle weg … Mein Bruder will mich ja schon seit Jahren von den Qualitäten der Dell-Rechner überzeugen. :cry:

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vor 3 Minuten schrieb Kathrinvdm:

 Aber wer weiß, wenn Apple so weitermacht, dann sind die Profis irgendwann alle weg … Mein Bruder will mich ja schon seit Jahren von den Qualitäten der Dell-Rechner überzeugen. :cry:

Was macht Apple denn bezüglich der »Profis«?
Und was macht Dell vermeintlich besser? (hier scheint es dann um Hardware statt Software zu gehen.)

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Kathrinvdm

Was Apple macht? Apple verkompliziert vieles durch seine Sonderwege bei den Zugängen und den Steckern seiner Geräte. Die Adapter-Arie nervt mich. Das Reparieren, beziehungsweise Öffnen der Geräte wird immer schwieriger bis unmöglich; bestimmte Teile wie die Akkus lassen sich – außer von Apple selber – nicht mehr austauschen. Externe Displays werden von Apple (aus eigener Fertigung) nicht mehr angeboten. Die Kundenkommunikation mit diesem kumpeligen Geduze geht mir auf den Keks. Zuverlässiger Kundendienst für Profis kostet bei Apple richtig viel Geld pro Jahr. Das ärgert mich fast am meisten, denn wenn ich ein solch teures Gerät kaufe, dann möchte ich auch einen guten Service haben. Und den beobachte ich bei Dell.  

 

Der Dell-Kundendienst ist besser (und preiswerter)  und man bekommt bei der Hardware mit Apple vergleichbare technische Qualität zu einem (deutlich) geringeren Preis. Und es ist wohl auch einfacher, defekte Komponenten auszutauschen (das kann ich aber nicht beweisen, ich bin weder Techniker, noch hätte ich mich damit jemals intensiver befasst). Und die Reparaturen dürfen auch von anderen, als den autorisierten Apple-Reparaturdiensten vorgenommen werden. Das erscheint mir alles sehr viel kundenfreundlicher und serviceorientierter zu sein, so ist zumindest mein Eindruck.

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catfonts
vor 47 Minuten schrieb Kathrinvdm:

Und es ist wohl auch einfacher, defekte Komponenten auszutauschen (

Das kann ich allerdings bestätigen. Man bekommt für Dell-Rechner extrem gute Service-Manuals, bei denen jeder Schritt einer Reparatur - von der der ersten bis zur letzten Schraube mit Zeichnungen und Fotos belegt ist. Selbst die Identifizierung der richtigen Schrauben, hat man die beim demontieren einfach auf einen Haufen geschmissen ist problemlos möglich, alles, was  schief gehen kann, ist da haarklein beschrieben.

Ich habe einen Internet-Freund, ein älterer Herr, geboren im Jahr 1944, hat es mit so einem Manual problemlos geschafft, einen Dell-Laptop, der zuvor von einem ungeschickten Bastler buchstäblich verbastelt worden war, und bei dem sogar Stecker auf dem Mainboard zerstört waren, wieder zum Laufen zu bringen, und die Kabel dann eben direkt an richtiger Stelle auf die Platine zu löten, ich musste da nur gelegentlich als Übersetzer tätig werden, der Gernoth kann nicht englisch...

 

Und da die ihre Rechner ja quasi als Baukasten konfigurieren, um schnell den Wunschrechner zusammen zu bauen, sind die auch recht servicefreundlich aufgebaut.

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RobertMichael

Die Programme sind doch im Grunde alle gleich, vorallem was Adobe betrifft. Das einzige woran man sich gewöhnen muss ist das System, in der Regel muss man da aber nichts verstellen sofern das alles einmal eingestellt wurde. Dazu noch ein paar anderer Tastenkombinationen und halt die Maus. Ich hatte das schnell drin und glaub mir ich bin auch ein Gewohnheitstier.

 

Generell ist es bei fast jedem PC so, dass man jedes Teil schnell und preiswert wechseln kann. Da ist man auch nicht an irgendwelche Hersteller gebunden. Wir arbeiten seit Jahren hier mit Lenovo Thinkstations (teilweise B-Ware) und da habe ich seit Jahren nichts an der Hardware ändern, reparieren, aufstocken müssen. Und ich denke wenn man sich so eine prof. Gerät von Dell, IBM oder Lenovo holt kann man da wenig falsch machen.

Wir haben uns vor ca. 14 Jahren von Apple verabschiedet (u.a. aus den oben genannten Gründen von Kathrin) und ich habe bis heute keinen Tag bereut. Klar, die Geräte sehen nicht so schick auf dem Schreibtisch aus aber damit kann ich leben.
 

  • Gefällt 4
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Phoibos

Alte Hardware braucht man nicht mehr aufheben, Virtualisierung sei Dank.

Und MacOS läuft auch auf vielen PC-Systemen nativ oder zur Not virtualisiert, wenn man es mit der EULA nicht ganz so genau nimmt.

 

 

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Þorsten

Aber … aber … wenn du mal im Coffeeshop arbeiten willst oder musst und dann dort deinen Laptop aufklappst, dann … also … dann … zeigst du ja allen, dass du … Buchstaben auf dem Deckel hast! :shock:

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Gast Schnitzel

Jetzt sind wir von Alternativen für Adobe schon bei Alternativen für Apple :shock: Mir wird das hier zu viel … nachher ist Wasser nicht mehr nass und nachts ist es nicht mehr dunkel … 

Die Hardware ist mir relativ egal so lange sie ausreichend ist, aber zu Windows will ich nicht zurück :mad: Wir haben noch einen Windows-Laptop hier in der Familie und bin jedes Mal total genervt, wenn ich daran muss …

Ach ne, einen Rechner aus dem letzten Jahrtausend hat unser Jüngster noch mit Windows 98 – der läuft recht zuverlässig …

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Kathrinvdm
vor 14 Minuten schrieb RobertMichael:

hab hier irgendwo noch den bunten und den weißen apfelkleber rumliegen, sind die was wert? 8-)

Bestimmt! Davon habe ich auch noch gefühlt einen Sack voll irgendwo herumfliegen … :oops:

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Gast Schnitzel

Mein iMac ist von 2009 und mein MacBook (zwar vor einem Jahr refurbished gekauft) von 2012 und bei beiden hat mich gewundert, wie günstig, einfach und schnell ich die Festplatte auf SSD und den RAM upgraden konnte. Jetzt rennen die beiden wieder wie neu :nicken:

Und selbst PCs werden in der Realität doch sicherlich nach 5–7 Jahren ersetzt …8-)

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Phoibos

Also über ein paar der bunten Apple-Aufkleber tät ich mich freuen, ich hab da einiges von einem schwulen Apple-Fanboi zu verschönern :)

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Norbert P
vor 23 Minuten schrieb Schnitzel:

von 2012 und bei beiden hat mich gewundert, wie günstig, einfach und schnell ich die Festplatte auf SSD und den RAM upgraden konnte.

Genau aus dem Grund habe ich mir 2013 noch ein 2012er-MacBook-Pro geholt. Da war auch noch ein CD-Laufwerk drin. Der iMac aus diesem Jahr wurde ähnlich ausgewählt (Gott-sei-dank gibt's auch jenseits von Gravis und Mediamarkt findige und preiswerte Fachhändler). Falls es das MacBook irgendwann nicht mehr tun sollte ... will ich gar nicht dran denken, dass ich mir dann so'n Ein-Anschluss-alles- in-der-Could-Hipster-Ding angewöhnen müsste.

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catfonts
vor 5 Stunden schrieb Schnitzel:

Und selbst PCs werden in der Realität doch sicherlich nach 5–7 Jahren ersetzt

meiner ist 9, aber so langsam scheint es zeit zu werden

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Gast Arno Enslin
vor 8 Stunden schrieb RobertMichael:

Klar, die Geräte sehen nicht so schick auf dem Schreibtisch aus aber damit kann ich leben.

Es gibt schon ziemlich edle Gehäuse. (Leider fast keine mehr von Lian Li.) Und einen Rechner selbst zu bauen, ist nicht so schwer. Ich habe mich für meinen aktuellen PC an einem Bauvorschlag der ct grob orientiert. Der Rechner ist nicht zu hören, frisst kaum Strom und wird wegen der hochwertigen Komponenten voraussichtlich lange halten. Falls das Mainboard kaputt geht, habe ich sogar ein baugleiches als Ersatzteil. Und er ist schön.

 

Allerdings wird es für Windows 7 in nicht allzu ferner Zukunft keine Sicherheitsupdates mehr geben. Und Windows 10 finde ich grauenvoll. Deswegen kann es gut sein, dass mein nächster Rechner ein Mac sein wird. Ansonsten sehe ich nur einen Grund für einen Mac, nämlich Glyphs. Glyphs gibt es nur für den Mac. Oder es wird ein Hackintosh.

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Sebastian Nagel

Igendwie werden hier Sachen vermischt ...

1) Apple-Hardware

2) Hochwertige andere Hardware, die etwa das vergleichbare kostet und +/– auch vergleichbares bietet

3) Billig-Hardware zum Bruchteil des Preises, die prominent in Regalen platziert wird aber für ein schlechtes Image sorgt (gemeinhin das was als “windowsrechner“ identifiziert wird)

4) sonderlösungen wie Selbstbau, hackintosh etc.

 

Wer 1) hat aber unzufrieden ist findet in 2) eine Alternative. Er muss halt mit Windows klar kommen, was aber weit weniger schlimm ist als befürchtet wird, wenn man schlechte Beispiele und alte Gewohnheiten nicht mit einbezieht. Umstellen schmerzt immer, agal von wo nach wo. (Ich selbst springe im Büro in Echtzeit zwischen imac und thinkpad hin und her, man kann sich sogar an beides parallel gewöhnen.)

3) sollte man als professioneller Nutzer einfach ignorieren - Kauf nicht in Betracht ziehen und das Image nicht auf 2) übertragen.

4) so schön und einfach und günstig und flexibel das ist wenn ich das know how dafür mitbringe: für den klassischen Profianwender der mit IT gar nichts zu tun haben will, ist das nur ganz selten 2) vorzuziehen. Keine Garantie, kein Ansprechpartner, Ungewissheit beim Einkauf, ... Dafür gibts nur einen geringeren Preis und ggf noch das letzte nicht benötigte Quäntchen Leistung – das spricht meist nicht dafür.

 

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