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Avenir für Print-Produkt?

Empfohlene Beiträge

Leymey

Hallo zusammen!

Ich habe folgende Frage:
Ist die Avenir ausschließlich eine Desktop- und Webfont? 
Ich würde die Typo gerne für ein Logo verwenden, das aber hauptsächlich nur im Print umgesetzt werden wird. Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist.

Schonmal vielen Dank im Voraus!

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Microboy

Du kannst die Avenir bedenkenlos für ein Logo verwenden ... Sie kommt aus einer Zeit als an Webfonts noch nicht zu denken war.

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Gast bertel
vor 1 Stunde schrieb Leymey:

… Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist.

Dann wären auch AOL, Black & Decker, Bloomberg, Spotify, Toyota und noch viele andere ebenfalls unprofessionell ;-)

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Gast Schnitzel
vor 1 Stunde schrieb Leymey:

Hallo zusammen!

Ich habe folgende Frage:
Ist die Avenir ausschließlich eine Desktop- und Webfont? 
Ich würde die Typo gerne für ein Logo verwenden, das aber hauptsächlich nur im Print umgesetzt werden wird. Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist.

Schonmal vielen Dank im Voraus!

Also ...

1. Der Font, nicht die 

2. Desktop-Font bezieht sich nicht auf das GUI sondern auf den Begriff Desktop-Computer im Sinne von festinstalliert

3. Typo≠Schrift (s. Punkt 3), Typo ist die Anwendung von Schrift und nicht die Schrift selber

4. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, finde ich die Frage zwar verständlich und, wenn man’s nicht weiß muss man eben fragen, aber professionell ist es für jemanden der Logos gestaltet nicht – das ist Basiswissen. Auch als Profi einer anderen Branche wäre es professioneller einen entsprechenden Gestaltungsfachmann mit dem Design zu beauftragen und der wüsste das nämlich.

 

Jetzt habe ich für die ganze Woche genug geklugsch...ert :-D:roll::-|

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Gast Schnitzel

Je nachdem – eigentlich hieße es ›Ich habe kluggesch...en‹. Da ich aber aus dem Nomen der so daher redenden Person ein Verb gemacht und dieses ins Perfekt gesetzt habe, sollte es doch zumindest nicht ganz falsch sein. Ich sehe darin auch einen kleinen aber feinen Unterschied ...

... und bin auch nicht der einzige der das so gebraucht :roll:

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Gast bertel
vor 2 Stunden schrieb Norbert P:

Ist das das korrekte Partizip?

Ich meine schon – schließlich heißt die Grundform ja nicht klugsch…en, sondern klugsch…ern. Und klugsch…en hat ja auch nichts mit klug sch…en zu tun :lol:

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Gast Arno Enslin
vor 7 Stunden schrieb Norbert P:

„Doch“ wäre in diesem Fall richtig gewesen.

 

vor 17 Stunden schrieb Schnitzel:

Da ich aber aus dem Nomen der so daher redenden Person ein Verb gemacht und dieses ins Perfekt gesetzt habe, sollte es doch zumindest nicht ganz falsch sein.

In dem Fall ist das dichterische Freiheit, und es gibt keinen Grund für Auslassungspunkte.

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