[Mitglied Leym…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 Hallo zusammen! Ich habe folgende Frage: Ist die Avenir ausschließlich eine Desktop- und Webfont? Ich würde die Typo gerne für ein Logo verwenden, das aber hauptsächlich nur im Print umgesetzt werden wird. Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist. Schonmal vielen Dank im Voraus! Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Micr…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 Du kannst die Avenir bedenkenlos für ein Logo verwenden ... Sie kommt aus einer Zeit als an Webfonts noch nicht zu denken war. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Leym…] Geschrieben Februar 13, 2017 Themen-Ersteller Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 Vielen Dank für die schnelle Antwort - das klingt äußerst logisch! Link zu diesem Kommentar
[Mitglied fbb5…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 vor 1 Stunde schrieb Leymey: … Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist. Dann wären auch AOL, Black & Decker, Bloomberg, Spotify, Toyota und noch viele andere ebenfalls unprofessionell Link zu diesem Kommentar
[Mitglied ac40…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 vor 1 Stunde schrieb Leymey: Hallo zusammen! Ich habe folgende Frage: Ist die Avenir ausschließlich eine Desktop- und Webfont? Ich würde die Typo gerne für ein Logo verwenden, das aber hauptsächlich nur im Print umgesetzt werden wird. Nun bin ich mir unsicher, ob dies ein Problem darstellt/ dies umprofessionell ist. Schonmal vielen Dank im Voraus! Also ... 1. Der Font, nicht die 2. Desktop-Font bezieht sich nicht auf das GUI sondern auf den Begriff Desktop-Computer im Sinne von festinstalliert 3. Typo≠Schrift (s. Punkt 3), Typo ist die Anwendung von Schrift und nicht die Schrift selber 4. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, finde ich die Frage zwar verständlich und, wenn man’s nicht weiß muss man eben fragen, aber professionell ist es für jemanden der Logos gestaltet nicht – das ist Basiswissen. Auch als Profi einer anderen Branche wäre es professioneller einen entsprechenden Gestaltungsfachmann mit dem Design zu beauftragen und der wüsste das nämlich. Jetzt habe ich für die ganze Woche genug geklugsch...ert Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Norb…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 vor 3 Stunden schrieb Schnitzel: geklugsch...ert Ist das das korrekte Partizip? 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied ac40…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 Je nachdem – eigentlich hieße es ›Ich habe kluggesch...en‹. Da ich aber aus dem Nomen der so daher redenden Person ein Verb gemacht und dieses ins Perfekt gesetzt habe, sollte es doch zumindest nicht ganz falsch sein. Ich sehe darin auch einen kleinen aber feinen Unterschied ... ... und bin auch nicht der einzige der das so gebraucht Link zu diesem Kommentar
[Mitglied fbb5…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 vor 2 Stunden schrieb Norbert P: Ist das das korrekte Partizip? Ich meine schon – schließlich heißt die Grundform ja nicht klugsch…en, sondern klugsch…ern. Und klugsch…en hat ja auch nichts mit klug sch…en zu tun Link zu diesem Kommentar
[Mitglied catf…] Geschrieben Februar 13, 2017 Teilen Geschrieben Februar 13, 2017 Ihr seid ganz schöne Klugsch...er! Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Norb…] Geschrieben Februar 14, 2017 Teilen Geschrieben Februar 14, 2017 vor 7 Stunden schrieb bertel: schließlich heißt die Grundform ja nicht klugsch…en Nö. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied fbb5…] Geschrieben Februar 14, 2017 Teilen Geschrieben Februar 14, 2017 Einer der seltenen Fälle, wo sich der Duden so was von irrt … Link zu diesem Kommentar
[Mitglied 8d20…] Geschrieben Februar 14, 2017 Teilen Geschrieben Februar 14, 2017 vor 7 Stunden schrieb Norbert P: Nö. „Doch“ wäre in diesem Fall richtig gewesen. vor 17 Stunden schrieb Schnitzel: Da ich aber aus dem Nomen der so daher redenden Person ein Verb gemacht und dieses ins Perfekt gesetzt habe, sollte es doch zumindest nicht ganz falsch sein. In dem Fall ist das dichterische Freiheit, und es gibt keinen Grund für Auslassungspunkte. Link zu diesem Kommentar
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