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Zeichenabstand zwischen bestimmten Buchstaben erhöhen

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Veilchenbeschleuniger

Hallo zusammen

 

Ich arbeite gerade daran, einen ordentlichen Buchsatz für ein Self-Publishing Projekt zu erstellen und bin soweit auch fertig und zufrieden. Nur habe ich grade etwas ärgerliches entdeckt: Bei meiner verwendeten Schrift ist die Kombination "fä" so eng beieinander, dass das obere Zäpfchen vom f mit dem ä-Punkt beim Druck völlig ineinanderläuft. Das sieht echt unschön aus. Ich hatte schon die Idee, einfach mit Steuerung + F im Dokument alle "fä" zu markieren und dann das Kerning ein bisschen zu erhöhen. Aber gäbe es auch andere, schnellere, elegantere Wege, um das Problem loszuwerden? Ich frage nicht nur wegen meines Dokuments, sondern auch aus Interesse, weil ich in letzter Zeit wirkliche Freude an der Buchgestaltung und Typografie hatte :)

Hier noch ein Screenshot zur Veranschaulichung. Bei f + i ist es auch knapp, aber das druckt es noch mit minimalem Weiß dazwischen :)

 

Das ist die Sabon Next Schrift und ich verwende Open-Office Writer.

Unbenannt.JPG

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Gast Arno Enslin

Die Sabon Next verfügt über ein alternatives f mit kürzerem Bogen. Das ist über das ss05-Feature erreichbar. Falls du manche Features mit OpenOffice nicht aktivieren kannst: LibreOffice ist ebenfalls kostenlos, versteht aber in der jüngsten Version so gut wie alle Features.

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catfonts

Wechsel mal vom OpenOffice zu LibreOffice in der aktuellen Version 5.3. Deine privaten Programmeinstellungen werden dabei voll übernommen und alle deine Dokumente funktionieren weite, als wäre nichts geschehen.

 

Dann aber funktionieren alle OpenType-Funktionen der verwendeten Schriften. Wenn die Schrift also Funktionen besitzt, die diese Kollision von F zu i und Umlauten per OpenType auflöst, entweder durch die Kerning-Funktion, oder kontextabhängig geänderte i, j, ä, ö und ü, wird dies mit dieser Version des Writers automatisch funktionieren.

 

http://www.libreoffice.org/

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catfonts

Ergänzung: In LibreOffice dann ein Zeichenformat anlegen, in der der Font-Name mit :ss01 ergänzt wird, also z.B. Sabon Next:ss01

Werden mehrere OpenType-Features benötigt, werden diese durch & verkettet, Funktionen, welche du abschalten möchtest, bekommen ein - davor.

 

Beispiel: Sabon Next:salt&ss01&pnum&-liga

 

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Gast Arno Enslin

Die Features der Sabon Next sind im Specimen dokumentiert.

 

Aber nicht die font-internen Namen …

 

aalt    Access All Alternates
c2sc    Small Capitals From Capitals
case    Case-Sensitive Forms
cswh    Contextual Swash
dlig    Discretionary Ligatures
dnom    Denominators
fina    Terminal Forms
frac    Fractions
hist    Historical Forms
kern    Kerning
liga    Standard Ligatures
lnum    Lining Figures
numr    Numerators
onum    Oldstyle Figures
ordn    Ordinals
ornm    Ornaments
pnum    Proportional Figures
salt    Stylistic Alternates
sinf    Scientific Inferiors
smcp    Small Capitals
ss01    Stylistic Set 1
ss02    Stylistic Set 2
ss03    Stylistic Set 3
ss04    Stylistic Set 4
ss05    Stylistic Set 5
ss06    Stylistic Set 6
subs    Subscript
sups    Superscript
swsh    Swash
tnum    Tabular Figures
zero    Slashed Zero

 

… die ich gerade mit Hilfe dieses nützlichen Scripts und otfinfo ermittelt habe. Siehe Thread Einfaches Tool zur Erkennung von OpenType-Features in Fonts gesucht.

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catfonts

1. Der Ordner "Report_Features" sollte auf Laufwerk C liegen.

*** Soll otfinfo.exe auch in dieses Verzeichnis?
2. Erstelle eine Verknüpfung zu Report_Features.bat
3. Verschiebe die Verknüpfung in deinen SendTo-Ordner.
Pfad zum SendTo-Ordner unter Windows 7:
C:\Users\Dein_Benutzerkonto\AppData\Roaming\Microsoft\Windows

*** gemacht...
4. Klicke mit der rechten Maustaste einen Ordner an, der Font-Dateien enthaelt.
Die Dateien dürfen sich auch in Unterordnern befinden.

*** und dann?

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Gast Arno Enslin
vor 27 Minuten schrieb catfonts:

Soll otfinfo.exe auch in dieses Verzeichnis?

Ja.

vor 27 Minuten schrieb catfonts:

C:\Users\Dein_Benutzerkonto\AppData\Roaming\Microsoft\Windows

C:\Users\Dein_Benutzerkonto\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\SendTo

 

Das ist der Pfad unter Windows 7. In dem Ordner SendTo liegt auch der Maildienst »E-mail-Empfänger«.

 

Soweit ich weiß, hatte Microsoft die SendTo-Funktion ursprünglich auch nur dafür vorgesehen. Ist also ein ungewolltes Feature, bei dem es bis jetzt geblieben ist. Und ein sehr nützliches dazu.

 

vor 27 Minuten schrieb catfonts:

*** und dann?

Das hatte ich in der Tat vergessen zu schreiben. Dann öffnet sich das Kontextmenü und du suchst unter »Senden an« die Verknüpfung zum Script und klickst sie an. Daraufhin erstellt das Script mit Hilfe von otfinfo für jeden OTF und TTF eine Liste der unterstützten Features und speichert sie in denselben Ordnern wie die OTF und TTF.

 

Denk dran, dass das Script für alle OTF und TTF Listen mit den Features erstellt. Also sende zum Ausprobieren nicht direkt einen Ordner, der tausende Fonts enthält.

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catfonts
vor 33 Minuten schrieb Arno Enslin:

Soweit ich weiß, hatte Microsoft die SendTo-Funktion ursprünglich auch nur dafür vorgesehen. Ist also ein ungewolltes Feature, bei dem es bis jetzt geblieben ist. Und ein sehr nützliches dazu.

Irgendwie wie die OpenType-Funktion in LibreOffice, wie mir scheint. Da hat man HarfBuzz wegen einer ganz anderen Funktion genommen, und hat aus versehen OpenType-Unterstützung dazu bekommen.

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Martin Z. Schröder

In Brotschriftgraden ist die Laufweite fast aller digitalen Schriften zu eng, wodurch Unregelmäßigkeiten betont werden, die sonst nicht auffallen. Wenn die Veränderung eines einzelnen Buchstabenabstandes in der Originalgröße auffällt, man also beim Lesen hängenbleibt oder zumindest auch nur leicht gestört wird, sollte die Laufweite insgesamt geprüft und ggf. erweitert werden. Genauere Anweisungen dazu gibt es entweder in dem Buch »Detailtypografie« oder in »Lesetypografie«. Ich hab vergessen, in welchem. Bei einer Schrift wie der Sabon kann man die Laufweite auch mit älteren Büchern in ähnlichen Schriften (Garamond usw.) vergleichen, die im Bleisatz gesetzt wurden, denn dort ließ sich die Laufweite nicht vom Setzer ändern, sie war vom Schriftzeichner und der Gießerei für die kleinen Grade optimiert und mußte nur in den großen Graden aufwendig von Hand korrigiert werden. Die Brotschriftweite kann man einfach optisch den älteren Vorlagen angleichen. Das f-Überhangproblem dürfte sich damit auflösen und die Schrift wird insgesamt besser lesbar werden und den Absichten des Schriftgestalters gerecht.

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Gast Arno Enslin
vor 48 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Das f-Überhangproblem

Die Sabon hat im Gegensatz zur Sabon Next kein f-Überhängeproblem, jedenfalls nicht der Font. Du müsstest die Laufweite um mindestens 30 Einheiten erhöhen, wolltest du das Problem nur über die Laufweite lösen. Und dann kommen sich f und ä immer noch zu nahe. Also ist da Kerning angesagt. Oder eben das alternative f, dessen Bogen ähnlich kurz ist wie bei der Sabon. Das f und das i kommen sich in der Sabon Next auch zu nahe. Ein Hauch Weißraum an der Engstelle ist zu wenig. Den Weißraum sollte man nicht mit der Lupe suchen müssen. Sonst kann man ja gleich eine Ligatur nehmen. Aber das nur als Ergänzung.

 

Edit: Mário Felicianos Merlo hat das Problem übrigens auch. Die Merlo ist bei kleinen Lesegraden meiner Meinung nach die beste der Garamond ähnliche Schrift. Von denen, die als Computer-Font vorliegen. Und sie hat kein alternatives f.

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Veilchenbeschleuniger
vor 52 Minuten schrieb Arno Enslin:

Also ist da Kerning angesagt.

Ich hab jetzt ein paar Probedrucke gemacht bei Kerning -0,5. Es sieht gut aus. Fällt nur bei seeehr genauem Hinsehen auf, dass der Abstand zwischen zwei Buchstaben "manipuliert" wurde :D Ja und das "i" werd ich mir wohl auch vornehmen müssen.

Vielen Dank für deine ausführliche Hilfe, find ich echt cool :-)

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Martin Z. Schröder
vor 46 Minuten schrieb Arno Enslin:

Du müsstest die Laufweite um mindestens 30 Einheiten erhöhen, wolltest du das Problem nur über die Laufweite lösen. Und dann kommen sich f und ä immer noch zu nahe. Also ist da Kerning angesagt.

So eindeutig ist es nicht. Es kommt darauf an, wie eng die Schrift im »Naturzustand« läuft, in welchem Schriftgrad sie gesetzt und mit welchem Verfahren sie gedruckt wird. Je kleiner, desto größer die Laufweite. Je enger der Urzustand und je kleiner der Grad, desto weiter muß die Schrift laufen; das kann deutlich über 30 Einheiten hinausgehen. Es darf nicht gesperrt aussehen, es darf aber auch nicht so eng sein, daß sich Serifen berühren und die Kolumne fleckig wird. Nachträgliches Kerning ist nur ein Notbehelf bei Brotschriftgraden. Wenn die Schrift einen eigenen Schnitt für kleine Texte hat (Caption bis ca. 8/9pt, Regular bis 13pt), sollte dieser Schnitt den individuellen Ausgleich unnötig machen.

Das f mit starkem Überhang ist eigentlich Sabon-untypisch. Sie wurde entwickelt als Schrift, die auf allen Bleisatzsystemen (Handsatz, Mono- und Linotype) gleich aussieht, und im Maschinensatz sind solche Überhänge nicht möglich. Der Austausch des f wäre in diesem Gesichtspunkt der Vorlage von Tschichold näher.

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Gast Arno Enslin
vor 14 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Nachträgliches Kerning ist nur ein Notbehelf bei Brotschriftgraden.

Bis auf diesen Satz stimme ich dir völlig zu. Es gibt Fonts w. z. B. die Stempel Garamond, die eine schlechte Grundzurichtung und schlechtes Kerning haben. Zu dünn ist sie auch. Ich mag sie allerdings trotzdem.

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Buchlayout
vor 17 Stunden schrieb Veilchenbeschleuniger:

Ich hatte schon die Idee, einfach mit Steuerung + F im Dokument alle "fä" zu markieren und dann das Kerning ein bisschen zu erhöhen.

Die Idee finde ich gar nicht schlecht. Wie wäre es, wenn alle Stränge reißen, dieses fä überall im Text mit einer speziellen Zeichenvorlage zu versehen und nur diese Vorlage zu manipulieren? Sollte es doch über die Schrift gelingen, kannst du die Laufweite in der Zeichenvorlage ja immer noch auf "0" stellen bzw. die Vorlage wieder löschen.

 

Ich "pfusche" manchmal auf diese Weise im Text herum und vermeide so direkte Formatierungen (die man ja sowieso möglichst vermeiden sollte).

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Gast Schnitzel
vor 13 Stunden schrieb Veilchenbeschleuniger:

Ich hab jetzt ein paar Probedrucke gemacht bei Kerning -0,5.

Kerning –0,5 Einheiten? Das sieht man? :shock::-?

Das ist doch viel weniger als ein Müggnsäckle (oder wie hieß das?) …

 

vor 13 Stunden schrieb Martin Z. Schröder:

Das f mit starkem Überhang ist eigentlich Sabon-untypisch.

Oben geht es ja um die Sabon Next, die ist m. E. eh verhudelt …

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Veilchenbeschleuniger
vor 1 Stunde schrieb Schnitzel:

Kerning –0,5 Einheiten? Das sieht man? :shock::-?

Das ist doch viel weniger als ein Müggnsäckle (oder wie hieß das?) …

Haha, ja es reicht gerade aus, um den Punkt vom f klar zu trennen :)

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Veilchenbeschleuniger
vor 3 Stunden schrieb Buchlayout:

Die Idee finde ich gar nicht schlecht.

Ja, das Problem ist nur: Mein Buchsatz ist, wie gesagt, schon fertig und schön, und wenn ich die fä's jetzt alle auf diese Weise korrigiere, könnten sich gewisse Zeilen und Absätze, die ich schon eingerichtet habe, wieder verschieben. Das macht es ja so ärgerlich. Daher war auch meine Frage obs "eleganter" geht.

Aber das gleiche Problem hätte ich auch, wenn ich das f mit weniger Überdachung nehme, da es ja weniger Platz braucht. Auch da müsste ich alles nochmal überprüfen, um sicher zu sein, dass es meinen Satz nirgends unschön macht.

Ich hatte zum Beispiel grade einen Fall, da hat das 0,5 Kerning eine Silbentrennung in der Zeile ausgelöst, und bei 0,4 ginge es sich noch ohne Silbentrennung aus. Da muss man dann entscheiden, was einem wichtiger ist^^

Naja, da werden wohl noch ein paar Stunden Beschäftigung auf mich warten - hätte ich das doch nur früher gewusst :/

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Gast Arno Enslin
vor 1 Stunde schrieb Schnitzel:

die Sabon Next, die ist m. E. eh verhudelt

Hattest du schonmal geschrieben, aber nur damit begründet, dass die Sabon Next im Vergleich zur Sabon weniger kalligrafisch sei. Ich denke, dass du damit recht hast. Aber macht sie das zu einer schlechten Schrift? Die digitalisierte Sabon ist meiner Meinung nach zu hell. Wenn sie für Lesegrade nicht zu gebrauchen ist, nützt mir der kalligrafische Einschlag nichts.

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Gast Arno Enslin
vor einer Stunde schrieb Schnitzel:

Nö, aber dann hätte man sie auch Garamond nenne können

Hältst du sie nur deshalb für verhudelt, weil sie deiner Meinung nach eher eine Garamond als eine Sabon ist? Oder gibt es noch andere Eigenschaften der Sabon Next, die du bemängelst? Mich interessiert außerdem, ob du die Sabon für eine gelungene Digitalisierung der Entwürfe Tschicholds hältst. Hätte Tschichold der Font »Sabon« zufrieden gestellt? Was denkst du?

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Veilchenbeschleuniger

Hm ... das ist jetzt vielleicht Off-Topic, aber was sind denn so eure absoluten Favoriten unter den Serifenschriften (für den Druck gedacht)? Gibt es in diesem Forum vielleicht einen Thread, wo jeder seine Lieblingschriften oder so postet? :)

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Buchlayout
vor 52 Minuten schrieb Veilchenbeschleuniger:

Hm ... das ist jetzt vielleicht Off-Topic, aber was sind denn so eure absoluten Favoriten unter den Serifenschriften (für den Druck gedacht)? Gibt es in diesem Forum vielleicht einen Thread, wo jeder seine Lieblingschriften oder so postet? :)

Hach, meine Lieblingsschriften nenne ich doch gerne. :-)

Belletristik: Bembo, Centaur, Rabenau, Minion, Palatino, Garamond.

Sachbuch: Alegreya und Alegreya Sans, Avenir Next, Minion, Myriad, Calibri, Lato. (Ach Mist, da waren ja jetzt auch serifenlose dabei.)

 

Bei einigen kommt es auch auf den Hersteller an, die Garamond gefällt mir beispielsweise ausgerechnet in der Monotype-Variante (die bei Windows mitgeliefert wird) besser, im Druck ist diese m.E. aber zu dünn, hier kommt die Adobe Garamond Pro besser zur Geltung, auch wenn ich diese weniger mag. Manchmal habe ich Lieblingsschriften nur bis zu einer gewissen Größe. Die Linux Libertine gefällt mir beispielsweise nur bis Schriftgröße 11 Punkt, danach überhaupt nicht mehr.

 

Oft brauche ich auch eine Weile, bis mir eine Schrift zusagt. Dann kann es aber ganz heftig werden.

 

Wenn ich Kunden wählen lasse und Probeseiten mit verschiedenen Schriften und Größen setze, wählen diese häufig Minion und Myriad. Das spricht für die Qualität dieser Schriften, das sind wahre Arbeitstiere.

 

Mein Hauptauftraggeber lässt mich leider immer nur in Arial/Helvetica setzen, der Grafiker hat das leider zur Hausschrift erkoren.:-(

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Veilchenbeschleuniger
vor 56 Minuten schrieb Buchlayout:

Hach, meine Lieblingsschriften nenne ich doch gerne. :-)

Palatino find ich auch sehr schön!! Nimmst du da die Linotype?

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