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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

Laufweite

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KlausWehling

Es ist ja in jedem Buch zur Typografie zu lesen, daß (neben anderen Aspekten) zu überprüfen ist, ob die Laufweite der Schrift (hier bezogen auf die Grundschrift) gfls. anzupassen ist. Dann sind immer ein paar Beispiele abgebildet (in diesen Beispielen wirkt die Anpassung auch immer schlüssig) - es gibt auch zur Hilfestellung Tabellen mit Laufweitenangaben bei unterschiedlichen Schriftgrößen in verschiedenen Programmen etc.

Aber immer, wenn es um die Frage geht, wann und warum man die Laufweite anpassen sollte, wird es etwas schwammig. Mir fehlen da immer ein paar handfestere Kriterien, nach denen ich meine Texte überprüfen könnte.

Mir ist natürlich vollkommen klar, daß es keine allgemeingültigen Rezepte geben kann, aber ein wenig konkreter könnte es für mich schon sein.

Ich erwähnte an anderer Stelle, daß ich auf kostenlose Schriften umsteigen muß. Bisher habe ich im wesentlichen mit der TheSans und der TheSerif gearbeitet - da war eine Laufweitenanpassung nicht erforderlich. Nun habe ich versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und gestalte meine Projekte (je nach Thema und Zielrichtung) mit verschiedenen Schriften. Für den Bereich »Natur- und Artenschutz« verwende ich die »Vollkorn«.

Ich habe eine PDF-Datei beigefügt. Zu sehen sind die Seiten 2,3 und 4 eines Flyer (Wickelfalz) über alte Obstsorten. Gesetzt habe ich den Grundtext in Vollkorn Regular, 9,5 Pt, ZAB 14 Pt, LW 0. (InDesign CS5) Mein Eindruck ist, daß es hier keinen Laufweitenausgleich braucht. Gedruckt werden soll der Flyer auf einem Papier (160 g) mit einer Anmutung von hellem Werkdruckpapier (ich muß sehen, was unsere Druckerei da so zur Verfügung hat). Vielleicht hat ja jemand Lust, einen Blick darauf zu werfen.

 

Mit besten Grüßen

Flyer_Obstsorten_Apfel_NL_3.pdf

bearbeitet von KlausWehling
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Erwin Krump

Beim gezeigten Beispiel ist m. E. die Laufweite okay. Ev. bei der Kursiven minimal erweitern. Ist aber auch Ansichtssache. 

Hier klare Vorgaben zu geben, welche Laufweite zu welcher Schrift gehört, wäre nicht zielführend. Die Laufweite ist Ermessenssache des Schriftgestalters und als gestalterischer Bestandteil der Schrift zu sehen. Schriften die für für Mengensatz entworfen wurden, sollten in diesen Graden schon standardmäßig eine optimale Laufweite aufweisen.

Bei den größeren und vor allem sehr großen Graden, kann es dann sinnvoll sein, bei der Laufweite etwas zu reduzieren. 

Aber auch hier kann man keine Regel aufstellen, da selbst die Laufweite einer Schrift dem gestalterischen Zeitgeist unterworfen ist. Sieht man Satzbeispiele aus den Sechziger- oder Siebzigerjahren, so fällt auf, dass hier oft Titelzeilen extrem eng gesetzt wurden. Der Fotosatz erschloss Möglichkeiten, die im Bleisatz nicht realisierbar waren. Damit galt es zu experimentieren. Macht heute kaum jemand.

Abschließend: Würde den Flyer als Variante in Flattersatz probieren. Vielleicht wirkt das Schriftbild dann freundlicher, weniger starr.
 

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Þorsten
vor 43 Minuten schrieb Erwin Krump:

Sieht man Satzbeispiele aus den Sechziger- oder Siebzigerjahren, so fällt auf, dass hier oft Titelzeilen extrem eng gesetzt wurden. […] Macht heute kaum jemand.

Also ich sehe das dauernd. Versalsatz Helvetica, so gut wie keine Buchstabenzwischenräume – fertig ist die Plakat-Headline.

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Dieter Stockert

Flattersatz und Leerzeilen zwischen den Absätzen würden das auflockern. Aber dann müsste man wohl am Text kürzen.

 

Etwas anderes: Mir leuchtet die Notwendigkeit von Ligaturen wie ch- und st nicht ein, weil da ja keine Buchstabenzusammenstöße verhindert werden müssen und es auch keine organische Verbindung etwa mit dem i-Punkt wie bei fit ergibt. Für mich sieht das nur wie Dekoration aus und es hat mich schon immer beim Lesen gestört.

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Erwin Krump
vor 46 Minuten schrieb Þorsten:

Also ich sehe das dauernd. Versalsatz Helvetica, so gut wie keine Buchstabenzwischenräume – fertig ist die Plakat-Headline.

Ja, man sieht das noch. Würde ich aber aus heutiger Sicht nicht zur guten Typografie zählen. Hingegen damals sah man diese gequetschten Titelzeilen bei den Werken der angesehensten Typografen. Z. B. bei dem von mir sehr geschätzten Emil Ruder und auch generell bei der Schweizer Typografie. Es war ein typisches Gestaltungselement zu dieser Zeit. 

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StefanB
vor 15 Stunden schrieb Dieter Stockert:

Für mich sieht das nur wie Dekoration aus und es hat mich schon immer beim Lesen gestört.

Diese Zierligaturen sind ja auch bloße Dekoration. Sieht schön aus – kann man machen, muss man aber nicht.

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KlausWehling

@Erwin Krump

Ich habe mich mal am Flattersatz versucht (sieht m.E. besser aus) und habe die Laufweite der Zwischenüberschriften um +10 (IDCS5) erhöht.

 

@catfonts

Es ist kein Schreibfehler. Habe bei der Kollegin nachgefragt – sie hat es so geschrieben. Mir erschloß sich der Sinn sofort, werde aber noch recherchieren, ob man es so formulieren kann. Ich liebe es ja, hin und wieder solche Begriffe zu verwenden.

 

@Dieter Stockert

»Verzierung« war meine Absicht und beschränkt sich auf die Zwischenüberschriften (auf der Titelseite des Flyer gibt es auch eine Zeile mit einer solchen Ligatur). Ich finde sie – sparsam eingesetzt – sehr schön. 

 

Mit besten Grüßen

Flyer_Obstsorten_Apfel_NL_4.pdf

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StefanV

Bin kein Profi - aber es würde mich schon interessieren:

Zu den Ligaturen in der Überschrift "Wie kam der Apfel nach Deutschland"
Die Zier-ch-Ligatur im Wort "nach" geht in meinen Augen in Ordnung.
Aber wie verhält es sich bei der ch-Ligatur im Wort "Deutschland"?
Wird dadurch nicht der sch-Laut aufgebrochen? Sollte man hier nicht auf die Zier-ch-Ligatur verzichten, damit der sch-Laut als Einheit wahrgenommen wird?
Ich bin beim Lesen da hängen geblieben.

Gruß Stefan

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Dieter Stockert
vor 2 Stunden schrieb KlausWehling:

Ich habe mich mal am Flattersatz versucht (sieht m.E. besser aus)

Ja, viel besser!

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Þorsten

Dazu sag ich doch: Prost! 🍻🇩‍🇪

 

Jetzt kommen aber bestimmt noch die Nostalgiker, die meinen, dass das mit

ſch noch viel besser ginge.

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pittyp

Noch etwas für das Korrektorat:

1. Absatz links: Jeder Deutsche isst Äpfel.

 

Vielleicht zu prüfen:

Apfelsäure ist schädlich für den Zahnschmelz.

 

Mir fiel auf:

  • 1. Absatz links: Warum steht Malus in Kapitälchen und in Tüttelchen?
  • oder 3. Absatz links: Warum ist verstreut kursiv gesetzt und in Tüttelchen?
  • 2. Zeile unter dem Foto: bessere Trennung in Krankheits-resistenz
  • rechte Spalte: sehr holpriger Satz über die allergische Reaktion
  • letzter Absatz rechts: ei-ne besser nicht trennen.

 

Der linksbündige Satz ist schöner. Der Text ist mir zu lang.

 

 

 

 

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Martin Z. Schröder
Am 14.9.2017 um 18:17 schrieb KlausWehling:

Es ist ja in jedem Buch zur Typografie zu lesen, daß (neben anderen Aspekten) zu überprüfen ist, ob die Laufweite der Schrift (hier bezogen auf die Grundschrift) gfls. anzupassen ist. Dann sind immer ein paar Beispiele abgebildet (in diesen Beispielen wirkt die Anpassung auch immer schlüssig) - es gibt auch zur Hilfestellung Tabellen mit Laufweitenangaben bei unterschiedlichen Schriftgrößen in verschiedenen Programmen etc.

Aber immer, wenn es um die Frage geht, wann und warum man die Laufweite anpassen sollte, wird es etwas schwammig. Mir fehlen da immer ein paar handfestere Kriterien, nach denen ich meine Texte überprüfen könnte.

Mir ist natürlich vollkommen klar, daß es keine allgemeingültigen Rezepte geben kann, aber ein wenig konkreter könnte es für mich schon sein.

Da die Laufweite in unterschiedlichen Schriftgrößen proportional unterschiedlich zum Schriftgrad sein sollte, muß sie für jede Arbeit eigens eingestellt werden. Sehr kleine Schriften sollten deutlich weiter laufen als große. Größere und sehr große, also auf Titeln und Plakaten, sind ohnehin auszugleichen, nicht nur die Versalien, sondern alle. Handfeste und nachprüfbare oder gar beweisbare Kriterien sind dafür kaum zu finden, weil Schrift selbst ja auch nichts konstruiertes oder konstruierbares ist. Es handelt sich um Erfahrungswerte, und die Erfahrung muß man sich an guten Arbeiten aneignen. Was gute Arbeiten sind, muß man sich sagen und zeigen lassen, dazu ist die Fachliteratur ja da, und an den gezeigten Beispielen, die oben erwähnt sind, schule man seinen Blick. Man sollte auch immer viel lesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, bei welchen Texten die Typografie sich unsichtbar macht und das Lesen zum Spaziergang werden läßt, und an welchen Texten man sich Kopfweh holt, weil Schrift zu eng oder zu weit läuft, Zeilen zu lang sind, Durchschüsse zu eng oder zu weit, Wortzwischenräume zu weit oder unregelmäßig (zu eng sind sie fast nie) usw. oder die Schrift selbst wenig geeignet ist.

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KlausWehling

@pittyp

Wenn ich Textstellen auszeichne, stelle ich mir vor, wie der Satz klänge, wenn ich ihn spräche. Also kleine Sprechpause vor und nach »Malus«, Malus (unbekannter Begriff?) deutlich betont. Deshalb in Anführungszeichen und in Kapitälchen. Bei »verstreut« habe ich diese Auszeichnung gewählt, da Obstbäume auf einer Streuobstwiese i.d.R. nicht zufällig, sondern mit Sinn und Verstand an der Stelle gepflanzt wurden, wo sie stehen. Sie sind nur nicht in Reihe gepflanzt, wie auf einer Plantage. Es wirkt nur so, als ob sie verstreut wurden. 

 

Ißt / Isst

In meinem schon etwas angejahrten Hirn haben sich Wortbilder eingeprägt. Aus diesem Grunde überlese ich immer wieder solche Fehler. Die Texte stammen ja meistens nicht von mir, sondern werden mir zur Verfügung gestellt. Ich habe mir da einen bestimmten Ablauf zurechtgelegt, um solche Fehler frühzeitig aufzuspüren. Für den Flyer zum Thema Apfel habe ich das Procedere außer Acht gelassen. 

 

Die Trennungen habe ich noch einmal überarbeitet; danke für den Tipp.

 

Über den Satz bin ich natürlich auch gestolpert, aber es ist nicht immer einfach, den/die Urheber/in davon zu überzeugen, daß eine andere Formulierung schöner klänge. 

 

Zur Länge des Textes. Das sind ja nur die Seiten 2,3 und 4. Die Seite 5 und die halbe Seite 6 folgen ja noch. :nicken:

Zu lang? Für die gedachte Zielgruppe ist das eher sehr knapp gefaßt. Da ist ja jeder Artikel in der Zeitung länger.

 

Wenn der Flyer in den nächsten Tagen freigegeben ist, stelle ich ihn hier in Gänze ein.

 

Vielen Dank für die vielen Tipps.

Mit besten Grüßen

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pittyp
vor 2 Stunden schrieb KlausWehling:

Für die gedachte Zielgruppe ist das eher sehr knapp gefaßt.

Wenn ich richtig verstehe, sollte die Zielgruppe mit botanischen Begriffen vertraut sein. M.E. erübrigt es sich dann, Malus hervorzuheben (zumindest nicht doppeltgemoppelt).

vor 2 Stunden schrieb KlausWehling:

Sie sind nur nicht in Reihe gepflanzt,

... müssen nicht, können und dürfen aber.

 

vor 2 Stunden schrieb KlausWehling:

Wenn der Flyer in den nächsten Tagen freigegeben ist, stelle ich ihn hier in Gänze ein.

Darauf bin ich gespannt. Ich gehöre vielleicht zur Zielgruppe.

 

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crB

Ich würde aus inhaltlichen Gründen den ersten Satz ganz streichen:

Erstens heißt mălus nicht das Böse, sondern der Böse oder einfach nur böse (kleingeschrieben, weil Adjektiv). Zweitens hat dieses Wort mit mālus, dem Apfel nichts zu tun, es handelt sich um zwei verschiedene Wörter: Ersteres ist ein urindogermanisches Wort, welches zum lateinischen Erbwortschatz gehört, zweiteres aus dem Griechischen entlehnt (weitere Herkunft schwer klärbar). (Vgl. etwa Walde/Hofmann: Lateinisches Etymologisches Wörterbuch, Bd. 2, S. 18 ff.)

Beide Wörter werden sogar unterschiedlich ausgesprochen: Der Apfel wird im Lateinischen mit langem a, der Böse mit kurzem a gesprochen (oben durch die Diakrikia markiert). Das Vorgehen im Text wäre ähnlich, wie wenn ich in einem Artikel über Wochentage schreiben würde: „Montage ist das Zusammenfügen von Teilen. Schließlich wird an Montagen wieder gearbeitet, also auch Dinge zusammengefügt.“

 

Abgesehen davon hat die zufällige Gleichheit mit dem biblischen und somit hebräisch verschriftlichten Sündenfall wiederum nichts zu tun, wo die beiden Begriffe für das Böse und den Apfel auch lautlich nicht verwandt sind. :!:

 

 

Somit wäre auch die Frage überflüssig, ob und wie man das Wort hervorheben sollte…

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KlausWehling

Vielen Dank für diesen hochinteressanten Hinweis.

Der Gattungsname Malus wurde 1754 durch Philip Miller in »The Gardeners Dictionary« Abr., 4. Auflage, S. 835, erstveröffentlicht.
In allen Bestimmungshandbüchern ist er als Quelle angegeben.

Welches »M/malus« hat er gemeint? Im – manchmal unerschöpflichen – Internet ist eine gescannte Version eines Nachdrucks von 1909 (man achte auf die Zierligaturen:roll:) zu finden. Dort wird der Hauptbegriff »Malus« eindeutig mit »The Apple-tree« bezeichnet.
Ich möchte doch behaupten, daß Herrn Millers Absicht keine »böse« war.

Allerdings stößt man auf die Lesart »Böse« am häufigsten und nur hin und wieder ist »Apfelbaum« zu lesen.

Ich werde der Kollegin vorschlagen, den Text dahingehend zu ändern, daß beide Begriffe genannt aber (zur Ehrenrettung des Apfels) die Originalquelle zitiert wird.

Es wäre natürlich spannend herauszufinden, wann sich die »böse« Lesart eingeschlichen hat.

Mit besten Grüßen

Auszug_Gardener_Dictionary.JPG

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crB

Das sind keine Lesarten/Varianten eines Wortes, sondern einfach zwei verschiedene Wörter, die nur gleich geschrieben werden und sonst absolut nichts miteinander zu tun haben. Da gibt es eine ganze Menge von, für Beispiele im Deutschen siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Homograph. Das eine Wort bedeutet übersetzt „böse” und war „schon immer” Teil der lateinischen Sprache, das andere „Apfel(-baum)” und wurde irgendwann in vorchristlicher Zeit (für Quellenverweise sei auf den obgenannten Walde-Hofmann verwiesen) aus dem Griechischen entlehnt. Letzteres Wort diente (ohne Einfluss von ersterem) zur Bezeichnung der Pflanzenart; ein Latein-Muttersprachler hätte die Wörter genauso wenig/oft verwechselt, wie ein Deutscher die Montage (von Möbeln) mit den Montagen (am Wochenanfang) verwechseln würde.

 

Die Information, dass es im Latein ein weiteres Wort gibt, welches zufällig gleich wie der Gattungsname geschrieben wird, finde ich in einen botanischen Flyer genauso fehlplaziert, wie die Tatsache, dass es im Deutschen ein weiteres Wort gibt, dass Montage geschrieben wird in einer Montageanleitung oder einem Kalender. (Das im Walde-Hofmann ebenfalls erwähnte dritte Wort mit der Bedeutung „senkrecht stehender Balken, Mast“ ist im übrigen auch ein vollkommen anderes Wort und hat weder etwas mit dem Apfel noch mit dem Bösen zu tun).

 

Und was die Häufigkeit angeht, ist es wohl in so ziemlich jeder Sprache so, dass in botanischen Texten die jeweilige Übersetzung/Form des Wortes „Apfel“ wesentlich häufiger auftritt, als die des Wortes „Böse“, während das in den meisten Texten eher anders herum ist ;-) Da macht das Latein also auch keine Ausnahme…

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