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Cronos oder Myriad in Kombination mit Minion?

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Schnecko

 

Liebe Freunde der Typografie,

hier eine kleine gestalterische Meinungsfrage:

Gefällt euch die Cronos Pro oder die Myriad Pro für Titel, Kapitelüberschriften und Bildunterschriften besser?

Kombiniert werden soll eine der beiden mit der Minion Pro im Fließtext einer wissenschaftlichen Arbeit.

 

Myriad/Minion ist wohl bewährt, häufig vertreten und von der selben Person (Slimbach) kreiert,

Cronos/Minion ist hingegen etwas gewagter, aber mal etwa anderes (Beispiele: hier und hier).

Mal sehen was ihr so sagt...8-)

 

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Erwin Krump
vor 33 Minuten schrieb Schnecko:

 

Gefällt euch die Cronos Pro oder die Myriad Pro für Titel, Kapitelüberschriften und Bildunterschriften besser?

Ausschlaggebend bei der Schriftwahl ist m. E., ob die Schrift für den jeweiligen Inhalt und der Gesamtgestaltung passt. Und was ich mit der Schriftkombination auch gerne vermitteln möchte. An zweiter Stelle kommt dann erst, ob mir die Schrift gefällt. Das ist zumindest meine Vorgehensweise bei der Schriftauswahl. 

 

In deinem Fall, könnte man sagen, beide Schriften passen ziemlich gleich gut. Auch wenn sie nicht jedem gleich gut gefallen werden. Es kommt nun darauf an, was du anstrebst.

 

a) eine eher harmonische Schriftkombination oder
b) eine Schriftkombination, die im Erscheinungsbild mehr oder weniger Spannung vermittelt.

 

In deinen Vorschlägen sind beide Schriftkombinationen eher als harmonisch zu bezeichnen. Ziemlich harmonisch die Kombination mit der Cronos Pro. 

 

Wenn man jedoch etwas mehr Spannung in das gesamte Schriftbild bringen möchte, dann würde ich eine Serifenlose die in stärkerem Kontrast zur Minion steht, eher zu bevorzugen.
 

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Schnecko
vor 22 Minuten schrieb Erwin Krump:

[…]

Wenn man jedoch etwas mehr Spannung in das gesamte Schriftbild bringen möchte, dann würde ich eine Serifenlose die in stärkerem Kontrast zur Minion steht, eher zu bevorzugen.

Bringt die Foundry Sterling etwas mehr Spannung rein?

An der Gesamtgestaltung bastele ich gerade noch in LaTeX, das dauert noch.:roll:

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Erwin Krump

Ja, zumindest auf den ersten Blick.

 

Es wäre eine fertige Seite zur Beurteilung nötig. Nicht nur die Schriften, sondern auch die verwendeten Schriftgrade tragen zum Eindruck bei. 

 

Zu beachten ist aber, dass man als Außenstehender nur seine subjektive Meinung bzw. bestenfalls eine Empfehlung zur Schriftwahl abgeben kann. Entscheidend sollte dann deine Sichtweise sein.

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Schnecko
vor 27 Minuten schrieb Erwin Krump:

Es wäre eine fertige Seite zur Beurteilung nötig. […] Entscheidend sollte dann deine Sichtweise sein.

Klar! Dann poste ich demnächst einen Beispielsatz mit den drei Schriften.

Danke schonmal:nicken:

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Schnecko
vor 30 Minuten schrieb Christian Z.:

Noch eine sehr subjektive Meinung: ich mag die Cronos! :nicken:

Ich auch! Sie ist übrigens auch von Slimbach:!:, das habe ich oben nicht erwähnt.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Schnecko
Am 17/09/2017 um 19:25 schrieb Erwin Krump:

Es wäre eine fertige Seite zur Beurteilung nötig.

Nicht nur eine, sondern das ganze Dokument kommt hier.

Was haltet ihr davon? Ich bitte um Kritik zu allen typografischen Elementen!:-P

 

Ich habe mich für die Arno Pro (statt Minion Pro) als Brotschrift entscheiden, Minion Math für mathematische Symbole und Cronos Pro für Über- und Unterschriften.

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Þorsten
vor 18 Minuten schrieb Schnecko:

das ganze Dokument kommt hier.

Ich sehe da nur ein PNG eines Titelblatts, main.png. :-?

 

Mir ist da der »schiefe« Bindestrich der Cronos schon sehr ins Auge gefallen. Er verstärkt den Eindruck des informellen, verspielten Charakters der Schrift m.E. stark. Wäre es meine Diss., hätte ich schon Sorge, dass da bei einem Gutachter unbewusst die Frage im Hinterkopf kommt, ob das denn wirklich eine so richtig seriöse und ernst gemeinte wissenschaftliche Arbeit ist. Warum ohne Not solch ein Risiko eingehen? Deine Dissertation (darum geht es doch, oder?) ist der wichtigste Versuch deines Lebens, deine Karriere zu starten. Da solltest du konservativ sein. Zeit zum typographischen Experimentieren hast du dann bei den hunderten Papers, die du im Laufe deiner Karriere hoffentlich schreiben wirst.

 

Im Übrigen sollte man damit vorsichtig sein, aus anderssprachigen Vorlagen die wahrscheinliche Wirkung einer Schrift in deutschen Texten abzuleiten. Deine beiden Beispiele der Cronos sind englischsprachige Arbeiten. Dort gibt es weniger Versalien, weniger Bindestriche, weniger lange Wörter, ganz andere Buchstabenpaarungen als im Deutschen.

 

Übrigens: https://de.wiktionary.org/wiki/gefeilt

 

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Schnecko
vor 1 Stunde schrieb Þorsten:

Ich sehe da nur ein PNG eines Titelblatts, main.png. :-?

Komisch, bei mir kommen noch weitere 16 Seiten durch Betätigung der Pfeiltasten.:-o

 

vor 1 Stunde schrieb Þorsten:

Mir ist da der »schiefe« Bindestrich der Cronos schon sehr ins Auge gefallen. Er verstärkt den Eindruck des informellen, verspielten Charakters der Schrift m.E. stark.

Das war auch eine Befürchtung. Welche alternativen Sans-Schriften wären denn seriös und harmonisch mit Arno? (FF Scala Sans, Hypatia Sans, Brandon Grotesk?)

Ist die Arno für meinen Zweck überhaupt geeignet?

vor 1 Stunde schrieb Þorsten:

Deine Dissertation (darum geht es doch, oder?)

Noch nicht,:nana: erst einmal nur um das Layout.

vor 1 Stunde schrieb Þorsten:

Upsala, ist korrigiert. Sind die anderen Seiten jetzt sichtbar?

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R::bert

Ich mag die Cronos ja nicht so, aber die Mischung harmoniert extrem gut wie ich finde.

Bei mir erscheint auch immer noch nur eine Seite in der Dropbox … vielleicht solltest Du die PNGs einfach mal in einer PDF zusammenfassen.

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Dieter Stockert

Dass weder die Arno Pro noch die Cronos ein Versal-Eszett haben, ist Dir bewusst? Ich frage deshalb, weil ich sehe, dass Du im Literaturverzeichnis Kapitälchen für die Autorennamen verwendest. (Wenn man keine Autoren mit scharfem ß hat, ist das freilich kein Problem.)

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Liuscorne

Ein paar spontane Gedanken:

A4 ist ein notorisch schwieriges Format für gute Typografie. Grundsätzlich ist es keine schlechte Idee, die Schriftgröße zu verringern (gemessen daran, was gewöhnlich an wissenschaftlichen Texten auf A4 vorgelegt wird) und dafür großzügige Ränder einzuplanen. Im gezeigten Beispiel wirkt es aber so, als hätte sich jemand am Buchlayout orientiert und vergessen, die Seiten zu beschneiden; die Doppelseiten wirken auf mich nicht harmonisch. (Die Zeilen sind außerdem ein wenig zu lang.)

 

Zur Schriftwahl: Mir erschließt sich nicht, warum für den Fließtext und die Formeln unterschiedliche Schriften verwendet werden. Es wäre erklärlich, wenn die Formel-Schriftart keine gute Figur im Fließtext machen würde, das trifft aber für die Minion sicher nicht zu. So kommt es zu der Wunderlichkeit, dass Zahlen und Formelbuchstaben im Fließtext sich stilistisch vom umgebenden Text abheben.

Zur Cronos in den Überschriften: Ich halte eine zweite Schrift für die Überschriften für durchaus verzichtbar. Die Auszeichnung der Überschriften ist nun ein wenig typografischer Overkill: Es unterscheiden sich Schriftart, Schriftschnitt, Schriftfarbe. Die Übersichtlichkeit und Orientierung in der Arbeit wäre wohl nicht schlechter, wenn alle Überschriften in der Grundschriftart formatiert wären. (Ich habe auch den Verdacht, dass die Cronos in den Überschriften nur gut aussieht, weil sie farbig dargestellt wird.)

 

Überhaupt die Farbe: Nach meinem Empfinden wirkt die farbige Auszeichnung eher manieriert in einer wissenschaftlichen Arbeit, wenn ihr keine eigentliche Funktion innerhalb der Formatierung zukommt. (Mal abgesehen davon, dass es am Ende auch einen finanziellen Unterschied macht, alles farbig drucken zu müssen ... falls dies bei den Überlegungen eine Rolle spielt.)

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Schnecko
vor 16 Minuten schrieb Liuscorne:

Im gezeigten Beispiel wirkt es aber so, als hätte sich jemand am Buchlayout orientiert und vergessen, die Seiten zu beschneiden; die Doppelseiten wirken auf mich nicht harmonisch. (Die Zeilen sind außerdem ein wenig zu lang.)

Den Satzspiegel (Papiergröße = 210 mm, 297 mm, Bindekorrektur = 3 mm, links = 23.33 mm , rechts = 46.7 mm, oben = 33 mm, unten = 66 mm) habe ich mit diesem Tool nach dem goldenem Schnitt berechnet.

Was wären denn optimale Ränder für A4 mit welcher Schriftgröße (um die 10.75 pt) damit Zeilenlänge und Gesamtbild passen?

vor 24 Minuten schrieb Liuscorne:

Mir erschließt sich nicht, warum für den Fließtext und die Formeln unterschiedliche Schriften verwendet werden.

Arno erschein mir unverbrauchter, obwohl die Minion stilistisch natürlich besser passt. Ich bleibe dann bei Minion!

vor 27 Minuten schrieb Liuscorne:

Ich halte eine zweite Schrift [Cronos] für die Überschriften für durchaus verzichtbar. Die Auszeichnung der Überschriften ist nun ein wenig typografischer Overkill: Es unterscheiden sich Schriftart, Schriftschnitt, Schriftfarbe.

Dann lasse ich Farbe komplett weg, somit könnte eine Serifenlose auch in die Überschriften.

Für die Kopfzeile (Header) passt eine Serifenlose auch sehr gut. Nur welche? (FF Scala Sans, Hypatia Sans, Brandon Grotesk, Myriad etc.)

Und wie sehen die Abstände der Überschriften aus?

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Schnecko
vor 41 Minuten schrieb Dieter Stockert:

Dass weder die Arno Pro noch die Cronos ein Versal-Eszett haben, ist Dir bewusst?

Die Minion Pro auch nicht... bis jetzt ist mir noch kein Autor mit ß untergekommen.:roll:

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Erwin Krump

Hallo Schnecko.

 

Ein paar kurze Anmerkungen zu deiner Arbeit:

Eine wissenschaftliche Arbeit ist kein Buch für eine breite Leserschaft, sondern zur Vorlage für den/die Dozenten. Die Gestaltung hat hier nicht die Aufgabe den Leser zu animieren, das Buch zu kaufen und zu lesen. ich hatte vor einiger Zeit mit einem Dozenten aus dem wissenschaftlichen Bereich ein Gespräch über schriftliche Arbeiten, die ihm von seinen Studenten vorgelegt wurden. Er betonte dabei, dass er es negativ findet, wenn die Arbeiten zu „schön gestaltet“ seien, da sie seiner Meinung nach vom Inhalt ablenken.

Was zählt ist der Inhalt. Es wäre m. E. sinnvoll ein klares neutrales Erscheinungsbild zu erstellen und nicht zwingend den Eindruck eines schönes Buches vorzgeben. 

Schriftunterschiede zwischen Titel und Fließtext entweder mit klarer Unterscheidung, auch für einen Laien. Oder eben aus nur einer Schriftfamilie. Ob es nun die Arno oder die Minion ist, spielt nicht die Rolle. Die Cronos ist im Grunde genommen eine Antiqua ohne Serifen. Du könntest dann auch, wenn du es harmonisch willst, alles aus einer Antiqua setzen. Oder eben eine klar sich abgrenzende Grotsk, wenn du es nicht harmonisch willst. 

Ich möchte aber aus der Sicht des Typografen betonen, es ist sehr erfreulich, dass du dir über die typografische Gestaltung viele Gedanken machst. 

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Norbert P
vor 1 Stunde schrieb Schnecko:

habe ich mit diesem Tool nach dem goldenem Schnitt berechnet.

Eben dies bezieht sich auf ein klassisches Buchlayout.

 

Was sagt denn der Fachbereich in puncto Mindest- und Maximalgrößen von Rändern? Gibt es da Vorgaben? Ansonsten würde ich es mal mit 2,5 cm oben und 4,5 cm unten versuchen (wenn die Pagina unten sitzt). Innen könnte es mit 3 cm (je nach Bindung und Aufschlageverhalten) gut klappen, außen eventuell 3,5 cm. Dabei wäre allerdings zu beachten, dass dir die Zeilen nicht zu lang werden. Bis etwa 70 Zeichen ("Anschläge") sollten noch gut zu lesen sein ... Die von mir genannten Maße sind nur Ausgangspunkte für deine eigenen Spielereien mit Textblock und Rändern.

 

Ich finde auch, dasss nichts gegen Überschriften in deiner Grundschrift spricht. 

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Schnecko
vor 49 Minuten schrieb Erwin Krump:

Was zählt ist der Inhalt. Es wäre m. E. sinnvoll ein klares neutrales Erscheinungsbild zu erstellen und nicht zwingend den Eindruck eines schönes Buches vorzgeben. 

Das standardmäßige LaTeX-Layout (KOMA-Script) sagt mir nun mal gar nicht zu. Ich finde sogar, dass die Minion Pro mit Minion Math lange Texte angenehmer lesbar macht, als die Schrift Computer Modern.

 

Nicht nur die Dozenten, sondern auch andere Studierende sollen die Arbeit(en) lesen können, da ist mal ein anderes ansprechendes Layout gerne gesehen.:-)

 

Wie bekomme ich ein neutrales Erscheinungsbild, das den Inhalt gut übermittelt, aber nicht zu sehr auffällt, mit der Schrift Minion aufbauend auf meiner Vorlage hin?

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Schnecko
vor 10 Minuten schrieb Norbert P:

Ich finde auch, dasss nichts gegen Überschriften in deiner Grundschrift spricht. 

Dann käme die Serifenlose ja nur im Header und auf der Titelseite zum Einsatz.?:-? Auch wenn nichts gegen Sans-Überschriften spricht, ist es doch förderlich für eine klare kontrastreiche Struktur.

vor 10 Minuten schrieb Norbert P:

Was sagt denn der Fachbereich in puncto Mindest- und Maximalgrößen von Rändern? Gibt es da Vorgaben?

Ich werde mein eigenes Layout vorlegen, verglichen mit dem langweiligen Uni-Standard (Arial/TNR, 2.5 cm Rand, 1.5-zeilig etc.). Von daher bin ich erst einmal frei in der der Gestaltung des Satzspiegels.:-P

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Norbert P
vor 4 Minuten schrieb Schnecko:

ja nur im Header und auf der Titelseite zum Einsatz

… oder auch einfach gar nicht ;-) 

___

 

Ich würde jetzt erst einmal ausgehend von der Minion als Grundschrift und einem angenehmen, nicht zu geringen Zeilenabstand den für dich optimal großen Textblock herausarbeiten. Dann kannst du den leicht "asymmetrisch" auf einem DIN-A4-Blatt verteilen, dann hast du deine Ränder. Und dann kannst du die Hierarchie für die erforderlichen Überschirften erarbeiten, durch Größenunterschiede etc. So kommst du mit Geduld (manchmal braucht man auch etwas zeitlichen Abstand, um eine Lösung zu beurteilen) Schritt für Schritt zu dem für dich passenden Layout.

  • Gefällt 1
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Schnecko
vor 11 Minuten schrieb Norbert P:

… oder auch einfach gar nicht ;-) 

... ich will aber !:party:

Deine Method klingt super, ich gehe es so an und poste bald den Fortschritt als .PDF.

 

Noch eine Frage: Welche harmonische Sans würdet ihr zur Minion empfehlen? Weiter oben hatte ich schon vier Vorschläge.

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Norbert P

… der Klassiker wäre natürlich Myriad :-?

 

Das wäre dann auch entsprechend unaufdringlich.

 

PS: Hat eigentlich irgendjemand diese famose Liste bereits erwähnt?

 

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Schnecko

Ich hatte schon erwähnt:

vor 3 Stunden schrieb Schnecko:

FF Scala Sans, Hypatia Sans, Brandon Grotesk, Myriad

und ...

vor 43 Minuten schrieb Norbert P:

diese famose Liste

... kenne ich natürlich schon!;-)

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