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Download-Tipp: Die Brill-Schrift

Ralf Herrmann

Der niederländische Wissenschaftsverlag Brill hat sich für seine Publikationen eine eigene Hausschrift von John Hudson (TiroTypeworks) entwickeln lassen. Sie besticht nicht nur durch ihre gute Leserlichkeit, sondern vor allem durch den enormen Zeichenumfang von derzeit über 5100 Zeichen pro Schnitt. Neben dem kompletten lateinischen Ausbau finden sich in der Brill auch alle phonetischen Zeichen (IPA) sowie Griechisch und Kyrillisch.


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Für nicht-kommerzielle Anwendungen kann die Schrift gratis heruntergeladen und benutzt werden. Derzeit stehen der Normal- und der Kursiv-Schnitt zur Verfügung. Weitere Strichstärken werden aber folgen.

http://www.brill.com/author-gateway/brill-fonts



Elfen-Fraktur: Eine Schnurzug-Fraktur.
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