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  1. Heute
  2. Diwarnai

    Suche Schrift, die für Stempel verwendet wurde

    bei MyFonts herunterladen
  3. Bücherwurm60

    Suche Schrift, die für Stempel verwendet wurde

    Hallo, ich habe in unserer Bibliothek einen Stempel, dessen Schrift ursprünglich im gratis Internet-Schriftenangebot gefunden wurde aber leider nicht abgespeichert. Alle Bemühungen, diese Schrift wieder zu finden, scheiterten. Nun habe ich die Hoffnung, dass sich in diesem Forum ein Experte findet, der mir helfen kann.
  4. Diwarnai

    Bitburger Logo für Spruch/T Shirt

    Und hier der Styleguide, falls das von Interesse ist: https://www.bitburger-international.com/fileadmin/user_upload/Bitburger-International.com/Medien-DB/62890_Bitb_Manual_EN_Media_Database.pdf
  5. Gestern
  6. Eshilei

    Bitburger Logo für Spruch/T Shirt

    Liebe Community, Ich bin neu hier und will gerne als Überraschung einige T-Shirts individuell bedrucken. Dazu soll unser Dorfname in der Bitburger Schrift anstelle Bitburger stehen und die jeweiligen Namen anstatt den Biertypen wie Pils etc . Ich habe einen Plotter und würde das gerne mit dem Plotter schneiden und dann auf T Shirts drucken. Vielen Dank schon einmal für alle Hilfestellungen!
  7. Michael Auer

    Schrift aus „Surf Culture“

    Die Publikation stammt aus dem Jahr 2002, erschienen im Gingko-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Laguna Art Museum. Design von David Carson. Nach langer Suche hier die Frage: In welchem Font ist sie gesetzt?
  8. Microboy

    Schriften mit geschlossener Zwei (two with a loop)

    Axo
  9. Microboy

    Dala Moa & Co.

    Nizioleti
  10. Diwarnai

    Typografische Fundstücke

    Die analogeste aller Digitaluhren … https://tv.nrk.no/serie/klokken-minutt-for-minutt/sesong/1/episode/23/avspiller Gibt es ähnlich auch als genau 24 Stunden dauernden Film zu kaufen: https://www.standard-time.com/
  11. Letzte Woche
  12. ww_wupp

    Spezielle Probleme mit der Schriftart Hussar Milosc

    Bitte um Nachsicht für den Tipfehler: "Schrifarten" im letzten längeren Absatz sollte "Schriftarten" heißen. Ich habe mich vorhin nach dieser langen Pause gemeldet mit der Hoffnung, dass Rückfragen und Empfehlungen hinsichtlich der korrigierten Schriftarten-Ausgaben kommen. Gern kann ich natürlich auf Rückfrage auch die eine Erfahrung mit den beiden FontCreator-Versionen, Fontographer 5 und FontLab zur Verfügung stellen. VG und vielen Dank ww_wupp
  13. ww_wupp

    Spezielle Probleme mit der Schriftart Hussar Milosc

    Nun sind über 7 Monate vergangen. Nachdem meine gesundheitliche Lage etwas überschaubarer geworden war, bin ich zunächst in der knappen mir für solche Dinge verfügbaren Zeit der Bitte um ein Upgraden einer nicht öffentlichen aber doch intern stärker verwendeten Schriftart nachgekommen. Diese hat nun Ligaturen und Kernings bekommen und ist mit Regular und Italic in eine erste Prüfungsphase durch einige Beteiligte gegangen. D.h., ich habe vorerst zugunsten meiner eigenen Belange die weitere Ausarbeitung von Bold und BoldItalic unterbrochen. Bei diesen Bemühungen habe ich einige Erfahrung mit den meisten mir verfügbaren Schriftartgestaltungsprogrammen bekommen. Ich weiß dadurch in etwa, was mir mit welchem meiner Programme möglich ist, aber auch, dass z.B. in FontCreator 15 programmierte Ligaturen verschwinden können, wenn ich die Schriftart-Dateien zugunsten weiterer Eigenschaften oder Korrekturen in anderen Programmen nachbearbeite. Daneben habe ich mich aber auch immer wieder gefragt, in welcher Form und wann ich endlich mein hier gegebenes "Versprechen" erfüllen kann, die beiden hier hauptsächlich besprochenen Schriftarten in brauchbaren Ausgaben einzustellen. Mein Upload-Volumen hier ist ja nur sehr begrenzt. Als Autor-Name soll für diese Bemühung hier nur mein User-Name hier in Erscheinung treten, sodass ich z.B. keine Links auf meine Homepage setzen werde, wie ich das bei anderen Usern wahrgenommen habe. Bei Hussar Milosc ist es eben mein Dilemma, dass die störenden Einträge (z.B. "Fett" in diversen Sprachen, wo eigentlich "Kursiv" stehen sollte) mir überhaupt nur in FontCreator 5.5 angezeigt werden und somit gelöscht oder korrigiert werden können, und dass dies das einzige meiner Programme ist, das die "Ligaturen, die keine Ligaturen sind" nicht löscht. Andrerseits weiß ich aber auch inzwischen, dass Korrekturen in FontCreator 5.5 nicht zwingend in anderen meiner Programme erfolgreich angezeigt werden. Lösche ich hingegen in FontCreator 5.5 die entsprechenden Bereiche, bereite die vorgesehenen Ligaturen durch Umbenennen der Glyphenfelder vor und mache dann die fertigen Schrifartendateien im FontCreator 15, so muss ich davon ausgehen, dass ich die Korrekturen der y-metrics (der "Zeilenhöhe-Angaben"), die FontCreator 15 unweigerlich durchführt, dann nicht mehr in FontCreator 5.5 rückgängig machen kann, wenn die Ligaturen erhalten bleiben sollen. Ich bekäme somit entgegen meiner eigentlichen Absicht eine erheblich geänderte Schriftart als Ergebnis... Tja, so viel mal für heute. VG und vielen Dank ww_wupp
  14. Stötzner

    Typografische Fundstücke

  15. Stötzner

    Typografische Fundstücke

  16. Hans Schumacher

    Ich suche die Schrift aus Designausschnitt von Readymag

    Px Grotesk https://optimo.ch/typefaces/px_grotesk
  17. mira.culeuse

    Ich suche die Schrift aus Designausschnitt von Readymag

    Hallo zusammen Weiss jemand eventuell welche Schrift in diesem Design verwendet wird oder kennt eine Ähnliche? Charakteristisch ist das eckige "r" znd "t". Vielen Dank im Voraus!
  18. Lothar B.

    Schrift mit Ziffern im quadratischen Rahmen gesucht

    Hallo Microboy, diese Zahlen stehen erstmal ganz normal im Text. Ich muss aber auch Listen nummerieren. Da muss der Wechsel von ein- auf zweistellig automatisch funktionieren. Also als Ligatur oder ein sonstiges Opentype-Feature. Wäre spitze, wenn das eine Schrift ist, die bei Adobe Fonts verfügbar ist. Die »Profile« konnte ich übrigens noch nicht testen.
  19. Diwarnai

    Fundstücke aus dem Designbereich

    Sitz grad an einem Katalog für Reinigungsutensilien … sehr sympathisch, die Schweizer …
  20. Alfred W.

    Typografische Fundstücke

    Zum Thema weiter oben:
  21. Diwarnai

    Typografische Fundstücke

    Die über 100 Jahre alte Ladenbeschriftung ist noch immer erhalten …
  22. Microboy

    Typografische Fundstücke

  23. Der Tühp

    Gibt es E1-Tastaturen mit aufgedrucktem ẞ?

    Nur um ganz klar zu sein: Besser die Pfeile und Zusatzbeschriftungen haben, für mich, als nicht haben. Also, ja bitte. Heute ist Samstag, etwas Zeit gehabt, um die Entwürfe zu sehen. Gut ist für mich, dass die Tasten hauptsächlich weiß werden, nicht schwarz. Falls die obere Reihe und die Pfeiltasten tatsächlich durchgefärbt werden, wäre ich für gelb, eher als blau. Bin eben ein Selbstbeschrifter, und je heller, desto sieht man es. Es wird - und ich meine das nicht negativ - eine Art Angebertastatur, oder sagen wir eine Vollprofitastatur "mit alles und scharfer Sauce". Wenn die Tasten im Grundfeld dreifach oder vierfach belegt sind, sollten die Zifferntasten im Vergleich nicht nackig aussehen. "Verwirrender Ballast" ist ja beinahe ein Insiderscherz: Wenn ich links im Hauptfeld eine E1-Belegung habe, dann sollten mich die üblichen Pfeile im Ziffernblock hoffentlich nicht verwirren. Ich hatte sogar vorhin überlegt, ob man nicht noch irgendwelche Scherze, als Fantasiezeichen, auf die Zifferntasten zusätzlich anbringt. Denn links haben wir dreifach oder vierfach, warum nicht eine Auswahl von Dingbats auf den Ziffernblock? Man beachte, ich habe nicht Emojis geschrieben. Ich kann vermutlich eine geteilte mechanische Tastatur begründen, beim Arbeitgeber. Aber die Kappen wären eher persönliche Leidenschaft. Ich nehme dieses Projekt ernst, aber es bereitet mir auch großes Vergnügen, deshalb überdreht mein Humor. Das hier ist die Umkehrung von Kickstarter: Nicht einer hat eine Idee und motiviert eine Gruppe, sondern die Gruppe hat eine Idee und sucht einen Helden, der sie realisiert. @Ralf Herrmann es kommen vermutlich viele Wünsche, die nicht alle einen einzigen Hut ergeben. Aber wir stehen hinter dir. Bisher sehe ich einen sehr guten Verlauf und ich würde mit mir selbst wetten, dass es gegen Ende 2024 ein bestellbares Produkt ergibt. (Das wird mein Adventskalender: Jeden Tag 4 Kappen ersetzen dürfen.) Ich hoffe, dass irgendwann ein Gast ins Büro kommt und die Tastatur bemerkt. Man will ja drüber reden, wenn man so etwas besonderes hat. Die geteilten mechanischen Tastaturen von ZSA sind leider so teuer, da wird mein Setup aus Moonlander, Trackball und Typokappen teurer als die Kaffeemaschine im Büro*. Ich meine, der Arbeitgeber wird es übernehmen. Mal sehen, ob die Krankenkasse etwas dazuwirft. Ich bekomme in Kürze eine OP der Schulter, und kann vielleicht meinen Arzt überzeugen, etwas schriftliches aufzusetzen, was eine ergonomische Tastatur befürwortet. Und dann bräuchte ich einen Arbeitspsychologen, der mir bescheinigt, dass besondere Typokappen gut wären, für mein mentales Wohlbefinden im Büro, dass sie geschätzt meine Produktivität um 1,77% steigern würden und dass vermutlich (68% Wahrscheinlichkeit) das Diebstahlrisiko für meine teure Mechanische sinkt, wenn sie so eine krasse "Custom-Beschriftung" zeigt. *Das war nur Spaß, unser Büro hat gar keine. In Firmenverlautbarungen würde man sagen "im hohen dreistelligen Bereich". Ich wünsche uns allen ein gutes Wochenende.
  24. BerndH

    Gibt es E1-Tastaturen mit aufgedrucktem ẞ?

    Die Reuters-Tastatur ist sicher bei den Schriftgrößen eher am unteren Ende der hergebrachten Tastaturgestaltung angesiedelt, da stimme ich zu, meine aber (es ist schwer zu vergleichen), dass selbst dieses untere Ende immer noch etwas größer als der aktuelle Entwurfsstand ist. Was die alphanumerischen Zeichen angeht (die ich mit diesem Beispiel weniger im Blick hatte): Geeignete Referenzen zum Vergleich wären bei deutschem Layout m.E. die Tasten 7 8 9 0 ß < + bei denen ja immerhin schon mal drei Zeichen aufgebracht sind. Und, eben hatte ich wenig Zeit, nochmal ergänzend: Ich freue mich sehr, dass überhaupt eine entsprechende Tastenbeschriftung angegangen wird. Ich habe manchmal nachgedacht, wie man so etwas als übliche Beschriftung erzielen kann. Der öffentliche Dienst ist ja ein großer Abnehmer für IT, und eigentlich gehalten, bei Ausschreibungen die Einhaltung aktueller Standards als Voraussetzung zu benennen… Täte er das in dieser Sache, wäre eine entsprechende Beschriftung sehr schnell völlig selbstverständlich und würde auch auf den privaten Sektor durchsickern. Und bei gelaserten Tastenkappen (was natürlich qualitativ nicht gerade das obere Ende markiert, aber als Einstieg besser als nichts) wäre es ein Leichtes. Als ich vor Jahren noch etwas näher an der Beschaffung, also kaufmännisch formuliert dem Einkauf, gearbeitet habe, hat uns trotz nur niedrig dreistelliger Stückzahlen ein Vertriebsbeauftragter angeboten, gern und ohne Mehrkosten Beschriftungswünsche umzusetzen.
  25. Ralf Herrmann

    Gibt es E1-Tastaturen mit aufgedrucktem ẞ?

    Wo mit den Beschriftungsgrößen aber kaum anders umgegangen wird, was sich natürlich aus den Wörtern selbst ergibt, die draufpassen müssen. Wenn »Delete«, »Enter« usw. auf eine Einheit passen muss, oder Command auf 1,25, dann ergibt das halt die maximale Schriftgröße für diese und alle zugehörigen Tasten. Ansonsten hilft der Blick auf andere Tastaturen auch nur bedingt, denn die haben ja in der Regel nicht pro Taste 3 Bereiche und bis zu 5 Glyphen wie bei E1. Vergleichen könnte man es mit der einen T2-Tastatur von Cherry, die ich habe und die zwar kontraststark, aber durch die Fülle der Zeichen ziemlich unübersichtlich ist. Die deutliche Absetzung durch Farbe, Strichstärke und Glyphengröße im hier gezeigten Entwurf vermeidet das. Die Hauptkennung ist klar hervorgehoben und die Sekundärebenen sind halt in »Konsultationsgröße« abgesetzt – mit herausgearbeiteten Unterschieden von zum Beispiel ' ’ ´ `. Das sollte eigentlich schon zur Anwendung passen. Man liest die Tasten ja nicht wie ein Buch. Man lernt die Position, versichert sich notfalls mit einem »konsultierenden Blick« und arbeitet sich langsam zum blinden Tippen hin.
  26. BerndH

    Gibt es E1-Tastaturen mit aufgedrucktem ẞ?

    Wie oben geschrieben, bin ich ja eigentlich nicht Zielgruppe, weil ich gar nicht die Belegung benutze oder auch anstrebe. Wenn ich also dennoch eine Rückmeldung gebe, ist sie allein aus einer Beobachter-Perspektive und im Bestreben, das letztliche Produkt zu verbessern. Ich würde mich sehr freuen, wenn niemand, am wenigsten Ralf, der sich die Arbeit gemacht hat, sich auf den Schlips getreten fühlt, ich will wirklich mit meiner nachfolgenden deutliche Kritik dem Projekt nur Gutes. Ich könnte auch einfach nichts sagen, wie gesagt, ich bin nicht Zielgruppe. Um es kurz und brutal zu sagen: Einige der Tasten wirken so, als wolle man gezielt vermeiden, dass die Beschriftung gelesen werden kann. Ich habe mit mehreren Tastenkappen-Sets in meinem Besitz verglichen: Eine derartig kleine Beschriftung wie bei den F- und den Modifikationstasten habe ich nirgends gesehen. Auch die Symbole wirken extrem zerbrechlich. Ebenso trägt die Farbwahl für die alphanumerische Zusatzbeschriftung »Hellgrau auf Weiß« nicht wirklich zu guter Erkennbarkeit bei. (Das gleiche Problem hindert mich übrigens auch, manche besonders geschmackvoll gestalteten Seiten im Netz lesen zu können.) In welcher Weise soll die Beschriftung erfolgen? Das qualitativ aus meiner Sicht optimale Verfahren, double-shot, also der Spritzguss aus zwei (sehr sehr selten auch mehr) unterschiedlich gefärbten Kunststoffen, dürfte wegen der Werkzeugkosten vermutlich ausfallen. Bleibt als nächstes, nicht ganz so dauerhaftes, aber immer noch ziemlich okayes Verfahren der Farbsubliminationsdruck (oder ähnlich, ich bin nicht sicher bei der deutschen Bezeichnung, da ich entsprechende Foren etc. in englischer Sprache besuche, dort heißt es dye-sub). Das geht nur von hellerem Untergrund auf dunklere Färbung, nicht umgekehrt. Um also in dieser Technik blaue Kappen mit weißer Schrift zu fertigen, müsste eine weiße Tastenkappe komplett blau gefärbt werden unter Auslassung der Buchstaben/Symbole. Kann man machen, bietet aber eine viel größere Abnutzungsfläche. Es gibt jahrzehntealte dye-sub-Cherry-Tasten (dunkel auf hell!), die noch sehr gut aussehen; bei den modernen Fertigern würde ich nicht zwingend die gleiche Qualität erwarten, da stellt sich die Frage, ob man flächig färben möchte oder nur die Beschriftung. Letzteres bedeutet zwingend »dunkel auf hell«. Bei grauen Tasten mit weißer und schwarzer Beschriftung gilt das gleiche, nur dass danach noch ein extra-Arbeitsgang für schwarzen Druck erfolgen muss. Eher subjektive Anmerkung: Ich denke, dass sich bei eventueller Kombination mit anderen Tastenkappen-Sets ein leichtes Perlgrau vielfältiger kombinieren lässt als ein reines Weiß, das ich auch als anstrengender fürs Auge empfinde, die Beschriftung müsste ggfls. natürlich entsprechend farblich ins dunklere angepasst werden. Und, ganz ganz subjektiv: Ich finde immer erfreulich, wenn die Tasten neben ALT und ALTGR nicht mit WIN oder dem Windows-Logo beschriftet sind, der Wikipedia-Artikel zu den Tastaturbelegungen hat sie weitgehend neutraler dargestellt, bei Bezeichnung mit Text habe ich schon in Anlehnung an ältere Tastaturbelegungen SUPER gesehen. Die Fontauswahl gefiel ja weiter oben, ich selbst glaube, dass nicht durch Zufall die Tastenbeschriftungen von Cherry, IBM, Siemens etc. etc. eine sehr neutrale Schriftwahl aufweisen, und dass es auch Sinn hat, welche Grundfarben dort gewählt sind. Das soll nicht gegen Farbakzente für manche Tastengruppen sprechen, sondern bezieht sich auf die Grundfarben der alphanumerischen Tasten und der meisten Modifier etc. Ob die Analogie für die Typographie eine gute ist oder nicht, ist ja umstritten, aber die vorliegende Schriftwahl ist ganz sicher kein crystal goblet, das nur den Inhalt durchscheinen lässt. Verglichen mit anderen, in erster Linie den »klassischen« Tastaturbeschriftungen, die auch schon recht kräftig ausfielen, erscheint sie mir auch zu fett. Was möglicherweise dem Projekt dienen könnte: Die Betrachtung von klassischen, durchaus auch etwas älteren Tastaturen von Cherry und IBM (die beiden reichen, denke ich), und dann bei jeder Abweichung davon die Frage beantworten können »Warum ist das, was ich anders mache, auch besser?«. Ein Beispiel, wenn auch nicht im üblichen Tastaturlayout, für eine dienende Gestaltung sind die alten Reuters-Tastaturen von Cherry: https://deskthority.net/wiki/File:G80-9009_001.jpg So, jetzt ist es raus. Steinigt mich.
  27. Der Tühp

    Gibt es E1-Tastaturen mit aufgedrucktem ẞ?

    Ein Dank an @Lustenau für die Erwähnung des Aldusblattes. Seit Jahren frage ich mich nach der Bedeutung, weil es mir beim Schmidt-Verlag und bei bBoy Type aufgefallen war. Aber suchen ohne Stichwort ist so eine Sache. Nun weiß ich etwas mehr. Und das ergibt mehr Fragen. Es gibt sogar hier eine Seite, wo andere auch fragen: https://www.typografie.info/3/topic/16451-typografen-symbol-das-liegende-herz/#comment-46037 Ich habe den Verdacht, das sich das zu einem "Geheimzeichen" für "Typografie mit Leidenschaft" entwickelt. Solche Gedanken gibt es immer mal, wenn man sehr lange im Ausland arbeitet. Ist da schon nicht mehr geheim? Oder hat sich für Dokumente ein bestimmter Gebrauch etabliert? Schlusspunkt? Hier Pause machen und einen Kaffee trinken? Ich hätte auf meiner Tastatur noch eine Taste frei, die ist momentan blockiert, weil sie gestört hatte. (Geteilte Tastatur; zusätzliches B links neben N, wo eigentlich "nix" ist, weil die linke Hand zuständig ist für B.) Wenn man mir den Wert vom Aldusblatt vermittelt, dann bekommt es eine Chance. Bei der Wikipedia.de steht zur Nutzung in der Gegenwart noch nicht viel: "Heutzutage wird dieses Symbol im Allgemeinen nur noch selten verwendet." Aber hier bei Typografie.info es ist bereits wieder so wichtig, dass es einen festen Platz direkt auf der Tastatur bekommt...
  28. Der Tühp

    Typografen-Symbol, das liegende Herz

    Die Firma bboxtype verwendet ein Aldusblatt als - nicht klickbaren? - Kopf für ihr Seitenmenü auf den Detailseiten für ihre Schriften. Hier ein Beispiel: https://bboxtype.com/typefaces/ABeZeh_Punkt/#!layout=specimen
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