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30. November 2010 - 15. Dezember 2019
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15. Dezember 2018 - 15. Dezember 2019
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15. November 2019 - 15. Dezember 2019
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8. Dezember 2019 - 15. Dezember 2019
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4 PunkteMeine Großmutter hat leidenschaftlich Landkarten und Reiseführer gesammelt. Gereist ist sie selbst eher selten - aber sie hat immer nachgeschaut wohin die anderen reisen. Am Wochenende ist mir ein Stapel mit alten Karten aus der DDR in die Hand gefallen. Die Deckblätter sind recht charmant und es gibt sehr hübsche Äs, Ös und Üs ...
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3 PunkteOch, also ich finde, dass ich von anderen Haltungen allerlei lernen kann – z.B. über die Menschen, die sie vertreten. Und wenn die den erhobenen Zeigefinger schon im Avatar haben … scnr
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3 PunkteDu sagst es! Deswegen kann derjenige, der das Problem hat dieses gerne zur Diskussion stellen, und wir müssen nicht jedem Fragenden dieses Problem unterstellen Ich finde die einleitende Überlegung auch nachvollziehbar, sonst hätte ich nicht geantwortet. Nur die Verallgemeinerung stößt bei mir auf Ablehnung. Sollen wir bei jeder Frage zurückfragen, wie weit die Kursive verwendet wird … und ob Kapitälchen wichtig sind, ob sie Versalsatz tauglich sein muss, wie wichtig optische Größen sind, … Entweder der TO gibt mit seiner Frage an, was ihm wichtig ist, oder solche Probleme kommen bei der Diskussion heraus. Warum man da eine vermeintlich perfekte, effiziente Checkliste braucht, kann ich in diesem Rahmen nicht nachvollziehen. Weil wir eben
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2 PunkteGerade im Angebot für 9,95 Euro! http://www.niggli.ch/de/kursiv.html
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2 PunkteAber Wilhelm Busch ironisiert das dann wieder etwas.
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2 Punkte
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2 PunkteDas kann höchstens für die Schaftstiefelgrotesken gelten. Klassische, besonders eher zierliche, magere, elegante Frakturschriften werden immer noch gern in positivem Kontext verwendet, z.B. wenn es um Weihnachten geht.
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2 Punkte
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2 PunkteDie Sache nimmt langsam Gestalt an. Von den Ziffern waren mir nur 2 und 5 bekannt. Die anderen sind mir, finde ich, ausreichend gelungen, nur die 4 machte mir sehr viel Kummer. Erst der dritte oder vierte Ansatz gefiel mir einigermaßen. Ganz glücklich bin ich damit nicht, laß es aber erstmal so. Von dieser Schrift habe ich nämlich so langsam die Schnauze voll!
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2 Punkte
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1 PunktDann müsste sich der Beleg ja eigentlich noch in der Buchhaltung befinden.
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1 PunktIch auch! Ich wollte erst schreiben: »Nein«, aber dann habe ich zum Bild runter gescrollt. Genau so ein Ding, mit genau dieser blauen Hülle, hatte ich auch. Nur das Pappschild mit dem Namen war anscheinend nicht dabei.
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1 PunktHattest du auch ein Kurvimeter? Ich wusste bis eben nicht, dass das Ding so heißt, habe aber begeistert Wege damit abgefahren ...
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1 PunktWunderbar! Die Bezirkskarten habe ich alle und bin als Kind begeistert mit dem sprichwörtlichen – und tatsächlichen – Finger auf der Landkarte darauf herum gereist (meist auf einer oder mehreren ausgebreiteten Karten auf dem Boden liegend) habe nach interessanten Namen und topografischen Merkmalen gesucht. Die Bezirkskarten- wurden dann durch die Verkehrskarten-Serie ersetzt. Die hatte denselben Maßstab, kam aber mit 9 statt (mindestens) 12 Blättern aus. Fand Kind Þorsten megadoof, weil statt der Bezirke und ihrer Hauptstädte nun irgendwelche unwichtigen Käffer (Stendal?! Halberstadt?!) namensgebend waren. Außerdem war es für uns aus Magdeburg wirklich unpraktisch, weil wir nun 3 Blätter brauchten, um unsere Umgebung in alle Richtungen abdecken zu können. Da war die Bezirkskarten wirklich besser, da die Bezirksstädte ja wirklich die Oberzentren ihrer jeweiligen Bezirke/Regionen waren. Bewusst eingebaute Fehler waren auf DDR-Karten vergleichsweise selten. Vielleicht gab es einfach zu viel altes Kartenmaterial, das solche Schummeleien besonders auffällig gemacht hätte. Allerdings wurden sensible Objekte einfach weggelassen. In den Sperrgebieten (sowohl entlang der Grenzen als auch um militärische Objekte herum) waren die Karten einfach sehr viel weniger detailreich. Und natürlich gab es in der DDR auch einen Kopierschutz. Nur musste er nicht in Karten eingebaut werden. Der wirklich effiziente Schutz hatte auch einen Namen: Stasi.
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1 PunktDa fehlt mir leider der Vergleich zu entsprechendem Kartenmaterial. Ich bezweifle aber, dass die DDR-Karten bewusst ungenau waren. Ich kann mir maximal vorstellen, dass die Grenzregionen zum kapitalistischen Ausland ausgegraut waren. Ich schau heute Abend mal in die Karten rein ...
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1 PunktMir gefällt die zweite 4, Elvis-4
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1 PunktFür von der Lizenz her dazu geeignete Schriften würde mich interessieren, was das genau heißt. Habe mich mal mit FontForge daran versucht, die naheliegenden Sachen (Namen, Gewicht) geändert, aber es hatte nicht geklappt. Da ich reichlich anderes zu tun hatte, hab ich es damals drangegeben, aber hatte vorher natürlich versucht, im Web ein entsprechendes Kochrezept zu finden. Dabei bin ich gescheitert, vielleicht ja nur aus Mangel an Fachkenntnis, was die Suchbegriffe angeht.
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1 PunktDie sind schick gemacht, und die Titelschrift gefällt mir sehr gut. Das könnte auch heute noch durchgehen, jedenfalls bei mir.
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1 PunktLinotype hat für gängige Schriften auch office-taugliche stilverlinkte Versionen. Einfach mal die Kaufbelege raussuchen und mit Linotype in Verbindung setzen. Kann gut sein, das war sogar im Preis inbegriffen.
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1 PunktLeider darfst du das wahrscheinlich gar nicht. Die Lizenzbedingungen praktisch aller kommerzieller Schriften schließen jede Bearbeitung aus. Wurde die Schriften legal lizenziert, könntet ihr den Lizenzgeber um angepasste Dateien bitten. Viele Schriftvertreiber werden das als Kundenservice machen. Ansonsten bleibt nur, ein neues Schriftpaket zu lizenzieren, in dem die Schnitte Word-tauglich benannt sind.
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0 PunkteIch bin seit dreißig Jahren Ami. Tannenberg habe ich hier noch nie gesehen, jedenfalls nicht unbedarft verwendet. Hollywood hat dafür gesorgt, daß praktisch alle Frakturschriften als "Nazischriften" angesehen werden.
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