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Hier ist das nun zu sehen: Der Unterstrich-Absatz (ginge wohl auch mit geschütztem Leerzeichen) braucht jetzt vertikal noch 0,001pt Platz (ZAB kann nicht 0 sein), ist transparent gefärbt und steht praktisch direkt unterhalb der blauen Box die den Textumfluss bewirkt. Das "s ea dem ellit ..." ist dann schon der nächste Absatz, der auf diesen Spezialabsatz folgt.7 Punkte
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Hallo Dustin, herzlich willkommen im Forum! Wie schön, dass Ihr rechtzeitig nachfragt und Wert auf Expertenrat legt – das habt Ihr manch anderem Projektteam definitiv voraus. Meine ersten Eindrücke beim Betrachter Eures Website-Entwurfs: Wenn ich die Seite auf dem Laptop betrachte, sehe ich ausschließlich das große Bild oben, die vier darunter positionierten Menüpunkte sind verborgen, dafür muss ich erst nach unten scrollen. Insofern ergeht es mir wie Phoibos – ich verstehe nicht gleich auf Anhieb, was die Seite von mir will, was Ihr von mir als Besucher wollt. Es kön7 Punkte
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Informativer Beitrag in der WELT: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article223623708/Schwabacher-Judenlettern-Als-die-Nazis-ihre-Schrift-hassen-lernten.html5 Punkte
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Hallo, ich habe auch einmal in meinem Fundus gekramt und nachfolgendes gefunden. Entweder gab es also verschieden breite Versionen oder in den Katalogen wurde an den Vignetten etwas retuschiert damit es reinpasst. Grüße an alle.5 Punkte
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So bin ich drauf gekommen. Bei Wikipedia nach der Stadt des Poststempels gesucht, danach erst die Umgebung (erfolglos) abgesucht und dann die Ortsteile (erfolgreich).4 Punkte
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Gestern habe ich ein Videotutorial zur Meierschrift auf die Reihe gekriegt. Dort erkläre ich, wie man die verschiedenen OpenTypefeatures verwendet (leider nur auf englisch):4 Punkte
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Hatte es erst mit diversen Leerzeichen am Anfang des nächsten Absatzes probiert. Die werden aber offenbar bei "zu wenig Platz" irgendwie zurückskaliert statt umzubrechen, man kann das Zeichen also nicht so breit machen wi nötig. Mit einem geschützten Leerzeichen geht es, man muss aber irgendwie auf die Textrahmenbreite kommen und das recht genau, damit in Folge kein Zeichen in der Zeile bleibt die man nur hat um den Umbruch zu provozieren. Dann habe ich es nochmal mit einem _ probiert (Vorteil: sichtbar, und keine lästige Vorbreite/Nachbreite), und das in einem eigenen Absatz gemacht (4 Punkte
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Das ist übrigens der Tannenschmuck "Serie Schneetanne Nr. 129" von Brüder Butter4 Punkte
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https://de.wikipedia.org/wiki/At-Zeichen#19._Jahrhundert3 Punkte
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Prinzipiell ja. Digitale Schriften werden mathematisch beschrieben und auf die eingestellte Schriftgröße skaliert. Ob der Skalierungsfaktor 12,123 oder 12,000 ist spielt keine Rolle. Oder andersherum gesagt: es gibt zwischen beiden keine Unterschiede in der Anwendung.3 Punkte
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Gestern im Supermarkt am Weinregal: Die Schrift ist mit weißer Farbe auf gefärbtem Papier gedruckt und zusätzlich erhaben. Lack oder Prägung konnte ich im Supermarkt nicht feststellen. Aber eigentlich geht es ja auch um den Buchstaben.3 Punkte
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Da schon so viel Gutes gesagt und empfohlen wurde, halte ich mich ganz kurz und lege Dir nur noch diese Fontliste ans Herz: Über CSS kann man dann auch im Webeinsatz die gewünschten stilistischen Alternativzeichen der Fonts anzeigen lassen.3 Punkte
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Die zur Zeit angesagten Themes sehen doch alle so aus … Die dort verwendete Montserrat ist für meine Begriffe im Fließtext schlecht lesbar, zumindest ich tu mich unnötig schwer damit. Hier ein ganz interessanter Artikel zur Lesbarkeit: https://www.designtagebuch.de/wiki/die-gefuehlte-lesbarkeit/3 Punkte
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Hier ist ein Beispiel meiner WF Oldkirk, bei der für jeden Buchstaben eine von sieben Varianten quasi-zufällig ausgewählt wird; das funktioniert wie es soll. Dazu muß man nur "Contextual Alternates" anklicken, unter Format > Font > Advanced. Bei Schriften, die sich anderer OpenType-Magie bedienen, um denselben Effekt zu erreichen, kann das natürlich anders sein.3 Punkte
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Hallo Oliver, ich kann gerne nochmal bei Rainer Gerstenberg im Maternfundus nachschauen, was es da an Weihnachtszierrat gibt. Ich weiss von einer ziemlich tollen Serie die ursprünglich von Klingspor stammte und die m. E. nicht mehr im Gußprogramm war als die D. Stempel AG die Schriftrechte an Linotype übertragen hat.3 Punkte
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Für Lebensmittel sagt die EU-Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV): Die Kennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen oder Etiketten muss eine Schrifthöhe von mindestens 1,2 Millimeter aufweisen, bezogen auf den Buchstaben „x“. Die EU-Kommission kann noch weitere Vorschriften über die Lesbarkeit festlegen. Auf sehr kleinen Verpackungen darf die Mindestschriftgröße auch nur 0,9 Millimeter betragen. Quelle: lebensmittelklarheit.de Um ganz genau zu sein: VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. Oktober 2011 betreffend3 Punkte
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Ein »zeitgemäßes« Weihnachtsgefühl hängt wohl mit der Sozialisierung zusammen, so empfinde ich alles, was auch annähernd an die Augsburger Puppenkiste erinnert, als »weihnachtlich«, bei anderen wäre es wahrscheinlich eine Schrift wie diese: Ein »historisches« Weihnachtsgefühl kommt eventuell eher bei Gebrochenen und Jugendstil (sic) auf. Da müsste man wohl einfach mal nach historischen Abbildungen (Grußkarten, Werbung) suchen …3 Punkte
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Aus irgendeinem Grund reizt mich diese Monstrosität ganz ungeheuerlich. Aber wer würde so eine Schrift kaufen??3 Punkte
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Wer bei myfonts.com nach "Christmas" sucht, der findet eine große Auswahl von Schriften vor. Warum also noch mehr machen? Nun, mir scheint es, daß viele dieser Schriften aus demselben Stoff geschneidert sind: verspielte Lettering fonts, Nordisches, Kringel, Kinderkram. Da macht etwas Abwechslung gewiß Freude. Auch läßt sich die Definition einer "Weihnachtschrift" sicher weiter entwickeln, wobei ich von meinem "geschichtlichen" Leitstern (von Bethlehem?) natürlich nicht ablasse. Dieses, mein nächstes Projekt soll also ein Satz weihnachtstauglicher, ausgestorbener, Schriften sein, d2 Punkte
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Diese finde ich recht nobel: 👉🏻 https://www.myfonts.com/fonts/astype/ademo/ Und diese ist neu und gerade sehr günstig: 👉🏻 https://www.myfonts.com/fonts/paratype/titul/ Allerdings sind sie beide nicht »superfett«.2 Punkte
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Siehe Handbuch der Schriftarten, vor allem um Seite 176. http://www.klingspor-museum.de/Handbuch-der-Schriftarten.html2 Punkte
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M. E. handelt es sich hier um keine Ligatur, sondern um eine Formatvariante. Das ist vom Font vorgegeben wie du diese erreichst. Ev. gibt es für dieses alternative "Q" einen Formatsatz (Stylistic Set). Du kannst den Buchstaben auch über die Glyphen-Tabelle auswählen und mit Suchbefehl tauschen.2 Punkte
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Ich habe die Quelle nicht vor mir, aber ich habe zumindest in Erinnerung, dass während eines (oder beiden?) der Weltkriege die deutschen Schriftgießereien nur gießen könnten/würden, wenn die Druckerei 150 % des notwendigen Materials geliefert hat. Also um ein Minimum zu bekommen, müsste eine Druckerei 1,5-Minimum an alter Schrift abliefern, was die Schriftgießerei dann schmelzen und wiederverwenden würde. Viele Schriftgießereien sind im Zweiten Weltkrieg zerstört worden, aber auch vor einigen davon ausgebombt worden sind, haben sie mit dem Schriftguss aufgehört. Sicherlich zum Teil wegen der M2 Punkte
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Vorschlag: Deinstalliere die alten Fonts komplett. Wahrscheinlich sind sie fehlerhaft oder unvollständig in der Verlinkung der Schriftschnitte innerhalb der Familie. Lade Sie nochmal hier und probiere es erneut: https://www.fontsquirrel.com/fonts/raleway2 Punkte
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Ja. Die Einheit Punkt ist 1/864 des Pariser Fuß und 1/2660 Meter, beide Ausgabegrößen sind im Digitaldruck unerheblich. 12 pt sind 4,511278195489 mm, 12,3 pt sind 4,624060150376 mm, das sind einfach nur Werte, mehr interessiert den RIP nicht. Je nach Druckmaschine liegen unterschiedliche Druck-Auflösungen und Punktformen vor, horizontal zu vertikal oft abweichend (z.B. 600 x 800 dpi), im Tintendruck zusätzlich noch bis zu 7 unterschiedliche Tropfengrößen. Ob das am Ende gut aussieht, hängt von der Prozessorgeschwindigkeit des RIP (schnellerer Prozessor > höhere Auflösung real mö2 Punkte
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Hallo, das riecht sehr nach DIN 1451. Siehe auch die 7, das M und R. Da habe ich folgendes in meinen Unterlagen: DIN Schablonierschrift by Marian Steinbach (frei) https://www.dafont.com/din-schablonierschr.font https://www.fontspace.com/din-schablonierschrift-font-f3617 DIN Schablonierschrift Cracked by Peter Wiegel (frei) https://www.dafont.com/din-schablonierschrift-cracked.font XXII Army by Doubletwo Studios (frei für nichtkommerzielle Nutzung) https://www.dafont.com/xxii-army.font Vtg Stencil DIN (kommerzielles2 Punkte
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Das habe ich eben entdeckt. Ein variabler Font der schmilzt, wie Eis in der Klimakrise: The Climate Crisis Font2 Punkte
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Ich fände ein kleines Upgrade bei der Datenmenge ganz praktisch – ich lösche bereits regelmässig ältere Anhänge aber das ist ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache. Dafür würde ich auch gerne etwas mehr Zahlen. Oder es gibt Extra-Datentarif-Upgrades wo man sich für Summe X ein paar MB mehr Speicher kaufen kann ...2 Punkte
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Das habe ich heute im Matern-Lager bei Rainer Gerstenberg gefunden. Leider nur eine schlechte Kopie aus einem Klingsport-Schriftmusterbuch. Aber dafür sind die Matern in 1A Zustand … mich juckts ja in den Fingern die komplette Serie nochmal gießen zu lassen, zumal ich einige Elemente schon im Bestand habe.2 Punkte
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Robert, vielen Dank - bei den verschiedenen Typen sind wir auf der gleichen Wellenlänge. Das Design Kit sollte international ansprechen. Verspielt und originell auf jeden Fall, aber nicht kitschig. Es werden also ein paar skurrile Sachen dabei sein, aber keine Candy Cane Schriften, etc. Dabei dürfen ruhig verschiede Stilrichtungen vertreten sein, ich muß nur zusehen, daß ich für jede Richtung passenden Schmuck dabei habe. Bis jetzt habe ich einige vorläufige Kandidaten ausgesucht, zumeist victorianisch-amerikanisch. Das Feld wird sicher noch breiter werden, ehe es sich sich auf di2 Punkte
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Achso, das Muster ist die Probe Nr. 55 und trägt die Drucknummer R 740, 20, 1028 Innen wird mehrmals das Jahr 1928 erwähnt, im Zusammespiel mit der Drucknummer sollte das also hinkommen.2 Punkte
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Oh, das ist ja überhaupt sehr schön! Und ich kenne jetzt die Herkunft, vielen Dank! Ist dem Katalog ein Erscheinungsjahr zu entnehmen? Ob du mir von der unteren Hälfte einen hochaufgelösten Scan zukommen lassen könntest? Das sind deutlich schönere Vignetten als die meisten. Ich könnte es dir mit Originaldrucken vergelten. Irgendwann im Sommer geht die Weihnachtskartenproduktion wieder los. Die verschneite Stadt in der Nacht drucke ich auch seit Jahren.2 Punkte
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Servus, in ein weihnachtliches Schriften-Paket gehört für mich etwas · geschnitzes (Neuland, Mendelssohn Type, Fanfare) · verziertes/geschwungenes (Ornata, Saphier, Parson Family, ) · initiales (weihnachtliche Initialen, gern auch länglich wie Saint Georg Initials) · gebrochenes (Abbey Text, Barlösius, Lichte Chronika, Weiß Fraktur, Klingspor Fraktur, Deutsche Zierschrift) · geschriebenes (Trinanon, Wieland, Gavotte, Reklame-Kursivschrift Belvedere, div. Zirkularschriften) · dekoriertes (diverser Weihnachtsschmuck + Tannenrand) es kommt ev2 Punkte
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Nun, die Arabische Schrift hat eigentlich den gleichen Ursprung, wie die unsere, ist also eine Alfabet.Schrift, die im wesentlichen sogar in der Reihung der Buchstaben mit unserer unserer stark ähnelt, nur dass sie eben als verbundene Schreibschrift von Rechts nach Links geschrieben wird,und keine Vokale enthält, die sich eben aus dem Zusammenhang der Sprache vob selbst ergeben. Und da es hier eben eine sehr auf kaligraphie wert legende Kultur ist, versucht man eben die Texte so zu schreiben, dass diese letztlich einen sauberen Blocksatz auch mit möglichst gleichem Grauwert bilden. Auch2 Punkte
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Sicher, aber das "irgendwann" dauerte viel länger, als den nazis recht war. Das gesamte Material einer Druckerei vor seiner Zeit zu ersetzen hätte Unsummen gekostet. Deshalb sollte der Erlaß zuerst bei Anwendungen im (besetzten) Ausland zu tragen kommen. In Deutschland ging das nicht so schnell, und wurde bis Kriegsende nur teilweise umgesetzt. Ich habe das Führungsbuch meines Großvaters hier liegen (er war bei der Marine). Das Buch selbst ist noch in Fraktur gesetzt, und auch die Zusatzblätter bis 1943 oder so. Danach ist alles in verschiedenen Antiqua gesetzt.2 Punkte
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War ich ja vorher auch schon, wollte aber noch was draufgeben, weil die Anzeige zu den Serverkosten so unschön hinter dem Jahresziel zurückblieb.2 Punkte
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Vielen Dank für Eure Meinungen und Beispiele! @Diatronic – der Tannenrand ist sehr schick! Wenn ich das richtig sehe, ist der aber immer noch zu haben, wäre also nicht für mich zugänglich. Weißt Du wer den herstellt, oder hergestellt hat? @Dan Reynolds Schneekönigin ist der Hammer! Ich fand ein kleine Probe auf Stephen Coles' Flickr. Fontsinuse sagt, sie basiert auf Teutonia. @Ralf Herrmannhier steht geschrieben, daß das Museum einen vollständigen Satz in 20p besitzt. Besteht die Möglichkeit, davon einen Abzug oder Scan zu bekommen?2 Punkte
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https://www.typografie.info/3/store/category/1-community-unterstützung/ Neben dem Förderabo gibt es drei reine Spendenvarianten. Die kann man übrigens auch als Förderer erwerben (gerade ausprobiert) – aktuell fehlen ja noch ein paar Euro für 2020.2 Punkte
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Hallo Leander, willkommen im Forum. Nicht zwingend – im Idealfall eher im Gegenteil – wird ein Logo aus einer frei verfügbaren Schriftart gesetzt. Häufig werden die Buchstabenformen neu konstruiert oder Buchstaben einer bestehenden Schriftart werden modifiziert (was oft zweifelhafte Ergebnisse zur Folge hat). In Deinem Fall gibt es zwar viele ähnliche Schriftarten … z.B. die Korataki – ich würde aber davon ausgehen, dass die Buchstaben in dem Logo nicht 1:1 mit einer verfügbaren Schriftart gesetzt wurden.2 Punkte
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Moin Oliver, bei weihnachtlichen Schriften nicht den Weihnachtsrand/-rahmen vergessen. Da habe ich aber keinen Baryt-Abzug von.2 Punkte
Zeitzone: Berlin/GMT+01:00