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Jein. Die amtliche Rechtschreibung ist eine Teilmenge der Duden-Empfehlungen. Aber ansonsten war der Hinweis auf die amtliche deutsche Rechtschreibung schon richtig und wichtig. Sie klärt halt nur viele Dinge der Zeichensetzung gar nicht im Detail.5 Punkte
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Hast Du es schon mal unter Windows mit einem der vielen alternativen PDF-Betrachter probiert? Es wird bestimmt auch welche für MacOs oder Linux geben, aber da fallen mir auf Anhieb keine ein 😉 Die besten Betrachter sind für mich in den letzten Jahren folgende gewesen, ich verlinke auf eine vertrauenswürde Seite (portableapps.com), die frei verwendbare Software ohne Installationen anbietet: Foxit (jahrelang Platzhirsch), PDF-XChange (zur Zeit mein Lieblingseditor), Sumatra (als kleiner Betrachter im TotalCommander).4 Punkte
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So, mit den Umlauten und ß ist nun wirklich alles gezeichnet, für das ich eine Vorlage hatte. Jetzt muß ich nur noch all die weißen Platzhalter einfüllen. Haha Oje.4 Punkte
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Für die Ausgangsfrage, ob vor einer abgekürzten Einheit ein Leerzeichen oder ein kleiner Festabstand steht, ist die amtliche Rechtschreibung nicht zuständig. Die Rechtschreibung klärt nur, ob mit oder ohne Abstand, getrennt oder zusammengeschrieben wird. Nach den Regeln für den Schriftsatz, die der Duden in einer Kurzfassung enthält, wird zusätzlich zwischen Leerzeichen (Wortabständen) und Festabständen unterschiedlicher Breite unterschieden. Die aktuelle DIN 5008 von 2020 enthält Empfehlungen, wo Leerzeichen und geschützte Leerzeichen stehen sollen, zusätzlich können für »typografisch anspruc4 Punkte
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Die nachträgliche Erläuterung nach wie kann in Kommas eingeschlossen werden. Wenn sie wichtig ist (wie hier), würde ich die Kommas weglassen. »Platzfresser« allein sagt ja nur wenig.4 Punkte
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bei MyFonts herunterladen bei MyFonts herunterladen Mir persönlich sieht das Schwanzerl am l von wohl etwas verunglückt und unorganisch aus …3 Punkte
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Ich habe es nicht überprüft, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Duden nur das empfiehlt, was vom Rat für deutsche Rechtschreibung als amtliches Regelwerk definiert ist, und andere, widersprechende Vorschriften als optional anführt. DIN war ursprünglich für Industrienormen vorgesehen und die Bedürfnisse von Industrien sind nicht mit denen von Menschen identisch. Das Deutsche Institut für Normung ist weder das einzige noch ein verbindliches Institut, wie der BGH feststellte: (Quelle: https://openjur.de/u/635670.html) Lange Rede, kurzer Sinn: Der Adressat bestimmt di3 Punkte
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Ich würde auch behaupten grammatikalisch gehört dort keins hin. Wenn ich es aber als Einschub behandeln will, könnte man auch Kommata statt der Klammer von Klaus verwenden. Dann würde man es mit einer kurzen Pause lesen und der Satz wäre deutlicher gegliedert. Also würde ich eher sagen: eine Stilfrage, keine grammatikalische …3 Punkte
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Dann bringen Sie doch Platzfresser wie Ihre ausgedienten Möbel, Ihre alten Drahtesel und Elektrogeräte kostenlos zu den Münchner Wertstoffhöfen. Das fettgedruckte ist der Aussagesatz. Die Aufzählung kann auch in Klammern stehen (ausgediente Möbel, alte Drahtesel und Elektrogeräte). Ich schriebe es entweder mit Klammern: »Dann bringen Sie doch Platzfresser (ausgediente Möbel, alte Drahtesel und Elektrogeräte) kostenlos zu den Münchner Wertstoffhöfen.« oder mit Kommata: »Dann bringen Sie doch Platzfresser, wie Ihre ausgedienten Möbel, Ihre alten Drahtesel und Elek3 Punkte
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Erinnert mich an die Tiresias-Familie. Die hat alle diese bewussten Merkmale zur besseren Unterscheidung: https://www.fontsquirrel.com/fonts/tiresias-infofont2 Punkte
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Hallo Phoibos, vielen herzlichen Dank, mit Foxit hatte ich es erfolglos probiert, aber pdf-XChange konnte die Datei öffnen und auch gleich den Fehler korrigieren. Alles sieht so aus wie es sein soll. Natürlich gibt es eine Original-Datei, aber das Problem war daß ein Kollege über 100 Kommentare in die pdf-Datei geschrieben hatte − die sind natürlich nicht in der Original-Datei. Ist aber, mit wenigen kleinen Problemen, alles wieder da. Vielen Dank! Christian2 Punkte
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Im übrigen schiebt meine Frau mir und meiner Schneekönigin die Schuld am heutigen Malheur zu. Vier Zoll Schnee Mitte April sind auch hier ungewöhnlich, und meine schönen Narzissen sind alle erfroren.2 Punkte
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Ich bin bei Schnitzel: Kein Komma, aber der Satz an sich könnte knackiger oder eindeutiger formuliert sein, damit die Frage gar nicht erst aufkommt. Eine Markierung als Einschub mittels Klammern hilft ein wenig.2 Punkte
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Kommt auf die Zielgruppe an. Wenn Menschen adressiert werden, die bereits beim zweiten Komma das Handtuch werfen*, wäre vielleicht sogar ein Gedankenstrich möglich. Alle anderen lesen das schon richtig. *) Ich hatte einen Philosophie-Lehrer, dem meine Bandwurmsätze nicht passten und der nach dem dritten Komma alles als Ausdrucksfehler und damit nicht bewertbar bewertete. Dem hat die Schulleitung mal so richtig einen reingewürgt ("Wenn Sie die Übersicht nach fünf Kommata verlieren, sollten Sie überlegen, ob Sie an einem humanistischen Gymnasium im Philoso2 Punkte
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Bevor Marion das richtig gut begründet, hier schon mal mein halbwegs fundiertes Bauchgefühl: Vergleichs-wie ohne Komma und nach dem Ende der Aufzählung auch keines.2 Punkte
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Die Schneehäubchen sind sehr zeitaufwendig. Ich hatte zuerst befürchtet, daß es da für jeden Buchstaben Variationen gäbe. Das ist zwar nicht der Fall, aber es gab mindestens drei optische Größen, die sich nicht nur in den Proportionen unterscheiden, sondern auch in der Beflockung. Von rechtens her sollte ich also auch drei Größen herstellen. Das wäre ein Haufen Arbeit, es sei denn, ich tüftle einen Weg aus, den Schnee halbwegs automatisch anzubringen. Das wäre aber auch nur eine Annäherung, denn nur für die mittlere Größe habe ich eine komplette Vorlage.2 Punkte
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Adobe Minion würde ich sagen. https://fonts.adobe.com/fonts/minion1 Punkt
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dafür passt’s aber eh schon ziemlich gut!1 Punkt
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Aktuell sieht es bei Adobe Fonts so aus, dass die Schriftdateien ohne Dateiendnung und bloß mit einer Nummer benannt in einem mehr oder weniger sichtbaren Ordner gespeichert werden. Im Unique Font Identifier ist eine Zeichenkette enthalten, die vermutlich Rückschlüsse auf den zugehörigen Adobe-Account erlaubt. Adobe scheint diese dynamisch zu generieren und signiert anschließend die Fonts, bevor sie digital "ausgeliefert" werden. Ob es noch ausgefeiltere Mechanismen gibt (etwa weitere versteckte Zeichenfolgen, minimale Variationen an Metriken etc.), kann ich nicht sagen. Meiner Mei1 Punkt
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Grad gegoogelt, es gibt sogar PDF Repair Kits, jedoch weiß ich nicht, ob die was taugen. Und da die sehr oft keine Freeware sind bzw. Online-Dienste (trau ich nicht von Zwölf bis Mittag), kann ich dazu nichts sagen. Hast Du nicht mehr das Original-Dokument, aus dem Du die PDF gemacht hast?1 Punkt
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Wenn du sie im Finder ansehen kannst, dann kannst du sie auch in der Vorschau-App öffnen (selbe Bibliothek). Von dort aus könntest du versuchen das Dokument zu drucken, und es dabei wieder in ein neues PDF umzuleiten (per OSX-Funktion, oder notfalls per Distiller-Druckertreiber) – das dann möglicherweise wieder ganz sauber ist.1 Punkt
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Mit dem Perspektivwechsel macht das alles Sinn – Danke für die Aufklärung.1 Punkt
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Du meinst nicht zufällig Optionsfelder? Die könntest Du ganz leicht aus den "Beispielschaltflächen und -formular"-Box (Burgermenü bei Schaltflächen und Formulare) ziehen.1 Punkt
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Früher, als ich noch Abo hatte, hat Adobe die Fontdateien in Windows in einem für Ottonormalverbraucher nicht zugänglichen Ort in einem unsichtbaren Ordner gespeichert. Also keine Low-Level-Manipulation, aber, wie gesagt, muss man schon einiges an Neugier (hab ich ausreichend) bzw. krimineller Energie (hab keine Lust, da wirklich Zeit zu investieren, es gibt genügen bequeme, faire und legale Bezugsquellen) mitbringen. In bezog beides das auf die DRM-Frage bzw. das Thema (Schriftpiraterie). Die Fonts heißen ewigkryptischlange Buchstaben-/Zahlenkombis, waren teilweise gesplittet u1 Punkt
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Nachdem im Netz nichts darüber zu finden ist, vermute ich eher eine Auftragsarbeit, keine Schrift. Das Logo wurde im Lauf der Zeit weiterentwickelt … Hier noch mal in groß:1 Punkt
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Hallo Martin! Vielen Dank für das Angebot! Ich glaube, es geht so. In der Tat gibt es keine Idealform, so wie es heute bei einem Digitalen Werk der Fall ist. Selbst die Reinzeichnungen, nach denen die Punzen geschnitten wurden, sind nicht ohne weiteres zu gebrauchen, denn sie sind oft dünner gezeichnet, um dem Tintenfluß Rechnung zu tragen. Man sollte meinen, eine saubere Probe direkt von der Gießerei kommt der "Idealform" am nächsten, aber auch da gibt es Unterschiede von Probe zu Probe, und auch von Buchstabe zu Buchstabe in derselben Probe, wenn man nur genau genug hinsieht. Das leben1 Punkt
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Soll ich das noch mal fotografieren? Eine reine Form der Zeichen gibt es nicht. Der Druck auf dem Papier hängt ab: 1. vom Papier, 2. von der Konsitenz der Farbe, 3. von der Pigmentierung der Farbe, 4. von der Farbmenge, 5. vom Preßdruck, 6. von der Walzenhöhe und dem Abrollen der Walzen, 7. von der Beschaffenheit der Walzen, 8. vom Untergrund des Bedruckstoffs, also dem sogenannten Aufzug: harter und weicher Aufzug geben unterschiedliche Druckbilder. Beispielsweise sind die als »linear« bezeichneten Serifenlosen im Buchdruck nicht linear, sondern zeigen unter der Lupe durchgebogene L1 Punkt
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Das Formprinzip der offenen »Rodelbahn« kommt ja auch schon beim e vor … insofern muss man da eigentlich nichts »logisch« anpassen.1 Punkt
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Ich finde das Original nur kurioser, nicht charaktervoller. Deinen eigenen Entwurf ziehe ich vor.1 Punkt
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Das hat mir der Algorithmus heut in die Playlist gespült: https://www.youtube.com/watch?v=Nz55AoaMVlw Da lässt man sich ganz harmlos vom Helden der Steine beim Aufwachen begleiten und *schwubbs* Hirn schaltet auf "Hellwach" beim Stichwort sans serif seuche (oder so ähnlich)...1 Punkt
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Ich habe eine "logische" Version gemacht, und gleich verworfen. Das Original ist zwar kurios, hat aber mit Abstand viel mehr Charakter. Lediglich den Pickel mach ich weg.1 Punkt
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Das letzte nach Vorlage gezeichnete Teil ist das esszett. Da hat der Hoffmeister aber wohl geschlafen, denn das kleine Zäpfchen links ist deplaciert, und so funktioniert der Schnee am Fuß ja wohl auch nicht...1 Punkt
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Hat bestimmt ein Bayer gebaut diese Straße, denn jeder Fichkopp weiß doch, dass Klei nix taugt als Straßenbaumaterial!1 Punkt
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Ich stimme Klaus bei. Mein Wissensstand zu Kommaregeln ist aber auf 1990 eingefroren.1 Punkt
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Aber eigentlich nur auf dem heimischen Klo. Es sei denn, es gibt eine spannende Lektüre. Das hat, populärwissentschaftlich gesprochen, evolutionäre Gründe, quasi das moderne am Feuer sitzen und in die Flammen schauend nichts denken. Es gibt sogar ein Wort dafür: manscaping. Tante Edith weist mich darauf hin, dass manscaping Intimrasur impliziert und nicht ein Kofferwort aus Man und Escape ist.1 Punkt
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Übrigens arbeite ich hier mit eingescannten Bleilettern, nicht mit einer gedruckten Probe. Hiervon verspreche ich mir gute Resultate, denn prinzipiell kann ich so sehen, ob eine Eigenschaft gewollt ist, oder durch Beschädigung zustande kam. In der Praxis ist das nicht so einfach. Bei einem Abzug habe ich entweder Farbe oder nicht. Hier aber ist der Abnutzungsgrad, und damit die Unschärfe, deutlich sichtbar. So muß ich mir viel mehr Gedanken machen, wo ich die Linie ziehe, denn das Ziel ist ja, den Buchstaben einer taufrischen Type gleich zu zeichnen. Außen? Innen? Dazwischen1 Punkt
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Hier war eine Zeitlang Funkstille, denn Ende Januar bekam ich gleich vier Eilaufträge für Hausschriften. Die sind jetzt glücklich abgeliefert, und so geht es weiter. Die Gemeinen sind im ersten Durchgang fertig: Jetzt muß ich aber erstmal meine Steuererklärung machen, das hält mich immer ein paar Tage in Atem 🙂1 Punkt
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Nur dem Inhaltsverzeichnis nach würde ich einem Anfänger dieses Buch nicht gerne in die Hand geben. Es vermittelt augenscheinlich keinerlei Grundwissen zur Schriftgestaltung, zumindest sehe ich keine Kapitel die sich mit Dimensionierung, Ausgleich, Hinting o. Ä. beschäftigen. Eher handelt es sich um eine (kleine) Handvoll zusammengewürfelter – und noch dazu hochspezifischer – Tutorials, die ich mir in dieser Form auch aus dem Internet zusammenklauben kann. Insofern ist der umfassende Titel "Font Design" nicht nur irreführend, sondern ärgerlich. Bücher dieser Art sollten von Fachleu1 Punkt
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Auf der französischen Wikipedia-Seite zu diesem Thema (Césure (typographie)) wird unten ein Online -Tool erwähnt (Outil en ligne pour déterminer les césures en français).1 Punkt
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Die Kurzform: Nach vorreformierter Rechtschreibung war nur b richtig. Nach aktueller Rechtschreibung sind alle Varianten möglich, auch: d) Eine Marke zu kennen, heißt, sie zu erkennen. Die Langform: Eine Marke zu kennen (Subjekt) | heißt (Prädikat) | sie zu erkennen (Prädikativ, Gleichsetzungsnominativ). Sind Subjekt und Prädikativ einfache Infinitive (ohne zu), steht kein Komma: Von S. lernen heißt siegen lernen. Die Regeln für den Infinitiv mit zu entscheiden daher, ob/wo hier Kommas stehen müssen. a) Der erste erweiterte Infinitiv mit zu ist durch Komma abgetrennt. Nach ak1 Punkt
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diskussionen über schriftpiraterie sind interessant und verdienen meiner ansicht nach einen besseren platz als im offtopic-geläufe eines nun doch eher unwichtigen threads. wer werfe den ersten stein… ähem… eröffnet den thread dazu?1 Punkt
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@Phoibos da ist mir der Kaffee aus der Nase geschossen 😄 manscaping = man + landscaping (Landschaftsgärtnerei)0 Punkte
Zeitzone: Berlin/GMT+02:00