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Web2Print - Vision oder Irrweg?

Empfohlene Beiträge

Norbert P

Kunden, die dieses Layout verwendet haben, interessierten sich auch für folgende Webseiten-Gestaltung ... nutzten auch folgende Mailingaktion für ihr Produkt ... richteten ihren Webshop fauf folgende Weise ein ...

und, und, und ...

Layouten allein ist für Google und Co. nicht interessant. Aber "the bigger picture" schon.

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Bleisetzer

Solche Großprojekte ist genau das, was ich immer am liebsten gemacht habe. Was aber nur geht mit einem Konzern im Rücken. Und der ist jetzt da. Also ich glaube, ich verfolge das mal und melde mal Interesse an.

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RobertMichael

und die fertig produzierten broschüren, webseiten und was

weiss ich für medien kann man gleich wieder bei googlezon einspeisen

und kaufen und durchsuchen lassen.

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Bleisetzer
und die fertig produzierten broschüren, webseiten und was

weiss ich für medien kann man gleich wieder bei googlezon einspeisen

und kaufen und durchsuchen lassen.

Ich nutze meine Bleisetzer-Seite als Spielwiese und wende dort Google Adword und Analytics an. Und ich glaube nicht zuletzt deshalb habe ich seit einigen Wochen regelmäßig über 150 Besucher täglich auf meiner Seite. Für so ein Nischen-Ding finde ich das sehr überraschend. Fast genau 50 Prozent davon kommen aus dem Ausland, meist Europa und Nordamerika. Und ebenfalls ziemlich genau 50 Prozent sind Wiederholungsbesucher.

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Bleisetzer
und wieviel davon kaufen was?

Mittlerweile habe ich ca. 400 Stammkunden (lt. interner Definition jeder, der öfter als dreimal im Jahr kauft).

Mal so gesagt:

Jeden Monat gehen etwa 2.000 kg Schriften hier raus in 20 kg Paketen.

Mal etwas mehr, mal etwas weniger.

Zur Zeit biete ich einen Brotschrift-Schrank ausschließlich mit Weiß-Antiqua an:

http://www.bleisetzer.de/cms/front_cont ... k=Satzschränke&maxday_in=20060418&article_id=625

So ein Schrank mit einer gut erhaltenen Familie ist sehr selten.

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TYPOGRAFSKI
georg, du hast recht aber das ist kein alltags job (die zeitung), das ist was spezielles und es wird schon in den meisten fällen so gearbeitet, mit templates.

Das ist Alltag. Bei Bauer, Springer, Burda ... nennt sich Redaktionssystem.

schon klar, das meinte ich auch, es ist kein alltag für einen grafiker der individuelle jobs macht.

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Bleisetzer
georg, du hast recht aber das ist kein alltags job (die zeitung), das ist was spezielles und es wird schon in den meisten fällen so gearbeitet, mit templates.

Das ist Alltag. Bei Bauer, Springer, Burda ... nennt sich Redaktionssystem.

schon klar, das meinte ich auch, es ist kein alltag für einen grafiker der individuelle jobs macht.

Aber könntest Du mit dieser Begründung nicht auch den Standpunkt vertreten, wieder Sprühkleber, Kontaktgerät und Reprokamera einzusetzen statt Deiner hochentwickelten Software-Programme?

Diese sind doch u.a. auch bewußt darauf ausgelegt, eine Art Industrie-Standard in Bezug auf die Daten-Kompatibilität herzustellen und erleichtert Dir das Arbeiten sehr.

Ich glaube ja keinesfalls, daß das individuelle Arbeiten so exotisch werden wird, wie heute ein Bleisetzer oder ein Martin Z. Schröder, die den Bleisatz und den Buchdruck betreiben und oft nostalgisch bestaunt werden. Aber ich behaupte jetzt einfach einmal - um eine Diskussion darüber anzufachen, aus der ich mir einen persönlichen Erfahrenserfolg verspreche, daß eine solche Anwendung massenmarkt-tauglich ist.

Georg

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Norbert P

Vielleicht sollte man "Alltag" durch "Normalfall" ersetzen. Denn z.B. für Schweizerdegen Schröder ist es Alltag, Buchdruck zu machen - auch wenn das global gesehen eine Nische ist. Die Frage, die Georg stellt - ob, wann und in welchem Umfang individuelles Grafikdesign ebenfalls eine Nische wird/werden kann - halte ich durchaus für berechtigt. Denn letztlich wird Onlinegestaltung irgendwann massentauglich. Gewiss geht dabei Qualität verloren, doch das ist auch so, wenn ich heute ein Buch aufschlage, das ein Redakteur an seinem PC im Verlag "gesetzt" hat.

Letztlich ist es wie in diesem Uraltwitz: Eine Glühbirne brennt durch. Im Raum befinden sich 4 Microsoft-Ingenieure und eine Schachtel mit neuen Glühbirnen. Was machen die? Sie erklären Dunkelheit zum Industriestandard und bieten die Glühbirne als (kostenpflichtiges) Update an.

Edit: Bei Apple werden in einem solchen Fall neue Lichtschalter als Patches online gestellt.

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McKoy

Die Angst vor Umbrüchen ist so alt wie der Auszug aus dem Paradies. Ich glaube nicht, dass individuelles Grafikdesign zur Nische wird. Ich glaube eher, das sich die Designer-Kunden-Beziehung grundlegend ändern wird, wie es auch in der Welt der schönen Bilder der Fall ist. Man kann es ja auch mal so sehen: Endlich mal von Kundenvorgaben befreit loslegen und der Kreativität freien Lauf lassen - und anschließend online vermarkten. Ist das nicht individuell?

Ein befreundeter Fotograf, der nach 20 Jahren seinen wichtigsten Kunden verlor und in den letzten 4 Jahren nur noch online vermarktet, ist – nach langer Durststrecke, zugegeben – heute der glücklichste Mensch auf Erden. Und verdient mehr Geld denn je. Ist das ein Szenario für uns?

Walter

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Formgebung

Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass dieser Thread von

Zukunftsängsten und Veränderungsphobie geleitet ist.

Ja, die Designer-Kunden-Beziehung wird sich für viele Designer

grundlegend ändern, ein erheblicher Umbruch, in der Tat.

Ist das nicht individuell?

Klare Frage, klare Antwort: Nein, nicht in meinem Sprachgebrauch.

Kreation "von Kundenvorgaben befreit" nenne ich nicht individuell,

sondern Freies Arbeiten.

Ich glaube, wir hatten in dieser Diskussion immer individuell in

Bezug auf die Kundenbeziehung gebraucht, als im persönlichen Kontakt

mit dem Kunden auf diesen speziell zugeschnittene Gestaltungslösungen.

Eben das ist es dann in der Regel nicht, im Massenmarkt.

Und das siehst Du doch auch so, wenn ich Dich da richtig verstehe, oder?

Wenn ich dem Gedanken weiter folge, ob es denn eine Stärkung für

das freie Arbeiten bedeutet ... hmm ja, da ist was dran. Aber:

wie viel Freiheit bleibt im Wettbewerb übrig? Das sieht vermutlich jeder

anders, je nach pekuniärer Lage (also je nach Erfolg ;-).

Das Beispiel mit dem Fotografen ist da gut gewählt, im Fotomarkt hat

eine ganz ähnliche Marktentwicklung stattgefunden.

H.

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Bleisetzer
Also ich habe keinen Zweifel, dass das alles so kommt, wie ihr beschreibt. Da muss man kein Prophet sein. Die Elemente sind ja alle schon da und werden sich zwangsläufig so oder so ähnlich zusammenfügen. Insofern ist das Web2Print-Projekt nicht wirklich etwas Innovatives.

Die entscheidende Frage ist doch, ob es das klassische Design tatsächlich ersetzt, oder einfach nur eine neue Option ist, die parallel existiert. Ich denke kurz- bzw. mittelfristig wird es eher letzteres sein. Und bekanntlich führt ein Trend ja auch immer schnell zum Gegentrend. Umso mehr Template-Design es geben wird, umso interessanter werden »freie« Gestaltungen werden. Insofern bin ich da optimistisch.

Die Herren McLuhan und Flusser haben ja auch schon vor einer ganzen Weile das Ende von Buch und Alphabet vorausgesagt. Aber irgendwie scheint das noch zu dauern … :wink:

Ralf

Für mich ganz persönlich ist es völlig unwichtig, ob ein Produkt technologisch innovativ ist oder nicht.

Für mich sind zwei Dinge wichtig:

- Macht es mir Freude, an einem solchen Projekt mitzuwirken?

- Kann ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen?

Wenn es geht, in dieser Reihenfolge.

Ich bin halt seit einiger Zeit ein Suchender und dies hier erscheint mir im Moment als etwas passendes.

Vielen Dank auch für die für mich ungemein interessanten unterschiedlichen Meinungsäußerungen.

Georg

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McKoy

Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass dieser Thread von

Zukunftsängsten und Veränderungsphobie geleitet ist.

Geleitet sicher nicht, aber die unterschwellige Frage »Wo bleiben wir denn da?« taucht schon ab und zu zwischen den Zeilen auf.

Ich glaube, wir hatten in dieser Diskussion immer individuell in

Bezug auf die Kundenbeziehung gebraucht, als im persönlichen Kontakt

mit dem Kunden auf diesen speziell zugeschnittene Gestaltungslösungen.

Eben das ist es dann in der Regel nicht, im Massenmarkt.

Und das siehst Du doch auch so, wenn ich Dich da richtig verstehe, oder?

Ja, unter den heutigen Voraussetzungen. Und dennoch denke ich, dass es da eine Verschiebung geben wird. Vieles, was heute noch als »speziell zugeschnitten« daher kommt, wird dann sicherlich, in welcher Form auch immer, abrufbar sein. Es geht ja nicht um die Wahl zwischen 10 Standardvorlagen, sondern um einen Pool mit tausenden professionell gestalteten Layouts. Selbstverständlich lässt sich damit nicht alles erschlagen, aber man wird sicher eher eine vorgefertigte Lösung finden, die heute noch individuell gefertigt würde. Individualität wird sicher auch weiterhin gefragt sein, geht ja gar nicht anders. Brot und Butter-Layouts – und ich meine gute – werden aber in großer Fülle und kreativer Vielfalt abrufbar und online editierbar sein. Ich könnte mir aber auch vorstellen, das individuelle Lösungen dadurch an Stellenwert gewinnen. Der Blick über den Tellerrand Richtung Fotomarkt zeigt auch hier sehr deutlich, wie es in einigen Jahren auch bei uns aussehen könnte.

Aber: wie viel Freiheit bleibt im Wettbewerb übrig? Das sieht vermutlich jeder anders, je nach pekuniärer Lage (also je nach Erfolg).

Jau, da ist was dran. So gesehen bleibt dann doch wieder alles beim alten :?

Walter

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Bleisetzer

Ihr schaut auch einmal auf andere Branchen, ja?

Ich arbeite seit 1995 für eine GmbH in einer anderen Branche.

Das Unternehmen ist so organisiert, daß ein jeder von seinem eigenem Büro im eigenen Haus aus arbeitet. "Home Office Based". Dazu läßt sich sehr viel gutes und schlechtes sagen, aber hier nur soviel: es funktioniert.

Meine Webseiten werden seit ungefähr 5 Jahren von jemandem programmiert, mit dem ich sehr eng zusammenarbeite. Er sitzt in Hannover, ich in Ratingen. Wir telefonieren und emailen fast täglich und ich sehe ihn vielleich 3-4mal im Jahr. Ungefähr die Hälfte seines Einkommens als Selbständiger kommt von uns, er ist ziemlich zufrieden (ein Westfale, deshalb schreibe ich nicht "sehr zufrieden). Und wir sind mehr als zufrieden.

Die Gestaltung meiner neuen Webseite ist von einem Gestalter, den ich noch nie persönlich gesehen habe. Er berät mich, ich bin oft entgegengesetzer Meinung als er. Wir streiten und zoffen und einigen uns - per Email. Ich bin sehr zufrieden und ich glaube, er auch.

So kann ich arbeiten. Das ist für mich seit vielen Jahren Realität und längst keine Vision mehr. Soll heißen: Ich selbst würde ein solches Web2Print-Tool mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nutzen. Sondern bei Bedarf eben einen solchen Gestalter damit beauftragen, das für mich abzuwickeln. Ich bekäme es billig und hätte den Gestalter als Supervisor, muß mich also selbst um nichts kümmern. Nur meine Rechnung an ihn bezahlen. Die dann halt ca. 15 Prozent höher liegt als die Preise des Web2Print-Tools.

Ich glaube, daß es dahin gehen wird und schreibe dies bewußt ohne jede Wertung, nur als Tatsachenbeschreibung. Und weil ich davon überzeugt bin, werde ich mich darauf einstellen. Einfach, um den Anschluß nicht zu verlieren. (Wie vordergründig absurd das klingt, wenn das ein Bleisetzer schreibt, oder?).

Georg

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Für mich ganz persönlich ist es völlig unwichtig, ob ein Produkt technologisch innovativ ist oder nicht.

Für mich sind zwei Dinge wichtig:

- Macht es mir Freude, an einem solchen Projekt mitzuwirken?

- Kann ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen?

Mhh, dann verstehe ich aber nicht, warum du uns überhaupt nach unserer Meinung gefragt hast. (Nicht das die Diskussion nicht spannend gewesen wäre …)

Das Home-Office-Konzept ist bei Grafikern und Webdesignern natürlich längst verbreitet. Letztes Jahr war ich ein halbes Jahr in den USA und kein Kunde hat's gemerkt. Über Skype war ich sogar telefonisch mit einer Weimarer Nummer erreichbar. Mein Büro ist da, wo ich meinen Laptop aufstelle.

Ralf

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Bleisetzer

Für mich ganz persönlich ist es völlig unwichtig, ob ein Produkt technologisch innovativ ist oder nicht.

Für mich sind zwei Dinge wichtig:

- Macht es mir Freude, an einem solchen Projekt mitzuwirken?

- Kann ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen?

Mhh, dann verstehe ich aber nicht, warum du uns überhaupt nach unserer Meinung gefragt hast. (Nicht das die Diskussion nicht spannend gewesen wäre …)

Das Home-Office-Konzept ist bei Grafikern und Webdesignern natürlich längst verbreitet. Letztes Jahr war ich ein halbes Jahr in den USA und kein Kunde hat's gemerkt. Über Skype war ich sogar telefonisch mit einer Weimarer Nummer erreichbar. Mein Büro ist da, wo ich meinen Laptop aufstelle.

Ralf

Ich sehe nicht, wo der Widerspruch ist.

Ich prüfe Angebote. Und mit 51 Jahren entscheide zumindest ich anders als mit 32 Jahren. Ich muß abwägen und verlasse mich keinesfalls nur auf mein Gefühl oder meine eigene rationale Einstellung.

Du kennst das doch sicher: Unsere Arbeitsweise hat viele Vorteile, aber manchmal fehlt einem Feedback. Das versuche ich mir u.a. hier zu holen. Und Eure Meinung zu diesem Thema ist mir sehr wichtig. Ich will ja nicht ausschließlich FÜR diese Sache argumentieren, auch, wenn das vielleicht so scheinen mag. Ich spiele den Advocatus Diabolus. Das ist alles.

Und dann werde ich irgendwann in den nächsten Wochen halt meine Entscheidung treffen (müssen bzw. wollen und können).

Georg

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Gast ChristianBüning

Hallo zusammen, ich habe nicht die ganze diskussion hier verfolgt, vielleicht wiederhole ich was, was hier schon gesagt wurde, aber trotzdem möchte ich einen Gedanken loswerden:

Ich finde, man kann hier eine Trennung festmachen zwischen einfachen, standardisierbaren Anwendungen und individuellen Lösungen. Die einfachen Sachen können durchaus mit guten Vorgaben arbeiten (Latex würde da gut hinpassen) und auch typoferne Leute bekommen damit was anständiges hin.

Den individuellen Bereich wird es daneben aber auch immer geben, da manche dinge einfach nicht von der Stange zu lösen sind. Es gibt ja auch heute viel Kleidung von der Stange, aber auch noch Maßateliers. Die Kleidung von der Stange ist besser geworden (wenn man nicht gerade männlich und über 1,95 m groß ist :-)), aber auch die Maßateliers haben ihre Nischen gefunden. Diese Entwicklung kann man sicher auf die Grafik übertragen.

Eine dogmatische Empfehlung zur Einzellösung geht meiner Meinung nach an den Budgetplanungen vieler Unternehmen vorbei, auch wenn der Ansatz sicher richtig ist.

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Das ist das vorhersehbare Ergebnis der gegenwärtigen prohibitiven

Lizenzpolitik der Schriftenhäuser.

Wie könnten denn alternative Lizenzkonzepte aussehen?

So richtig mag mir da nichts einfallen. Pay-per-Use würde ja auch nicht wirklich wollen.

Ralf

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Bleisetzer

Ich soll für den Projektbetreiber eine Analyse zu dem Thema schreiben, knapp ein Dutzend Seiten. Mittlerweile ist eine Landesregierung mit finanziellen Mitteln in das Projekt eingestiegen und es wird nun bald konkret.

Bei Interesse kann ich diese in ein paar Wochen, wenn das Thema nicht mehr in der Entscheidungs-Phase ist, hier einstellen.

Georg

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  • 1 Monat später...
McKoy
Ich soll für den Projektbetreiber eine Analyse zu dem Thema schreiben, knapp ein Dutzend Seiten. Mittlerweile ist eine Landesregierung mit finanziellen Mitteln in das Projekt eingestiegen und es wird nun bald konkret.

Bei Interesse kann ich diese in ein paar Wochen, wenn das Thema nicht mehr in der Entscheidungs-Phase ist, hier einstellen.

Hallo Georg,

würde mich mal interessieren, kannst/darfst du schon was dazu veröffentlichen?

Habe heute das hier gefunden: http://www.layoutgenerator.de

Walter

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Bleisetzer
Ich soll für den Projektbetreiber eine Analyse zu dem Thema schreiben, knapp ein Dutzend Seiten. Mittlerweile ist eine Landesregierung mit finanziellen Mitteln in das Projekt eingestiegen und es wird nun bald konkret.

Bei Interesse kann ich diese in ein paar Wochen, wenn das Thema nicht mehr in der Entscheidungs-Phase ist, hier einstellen.

Hallo Georg,

würde mich mal interessieren, kannst/darfst du schon was dazu veröffentlichen?

Habe heute das hier gefunden: http://www.layoutgenerator.de

Walter

Hallo Walter,

das geht leider erst im Herbst.

Einerseits ist die Entscheidungsphase für das Projekt im August und andererseits bin ich selbst mir noch nicht darüber im klaren, ob ich als Person in so ein Projekt einsteigen möchte. Darüber denke ich aber erst ab Mitte Juli nach. Da das für mich eine existentielle Entscheidung ist, bitte ich um Verständnis.

Georg

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  • 6 Monate später...
luiGiTipo

Guten Morgen,

habe gerade diesen "Newsletter"

testen Sie Ihre neue Nummer 1 im Onlineprinting.

http://www.firstprint.de

you think - we print.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr firstprint-Team

bekommen und musste an diese Diskussion denken!

Hier kann man die "Vision" testen:

http://firstprint.de/?sid=7387953180cc3e8147e5022782719ac8&pg=freeprint

Grüße, LuiGi

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