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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Bewerbungsschriftart für wissenschaftlichen Bereich

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Gast bertel
… Ganz davon abgesehen daß natürlich die Personaler auch nicht unbedingt viel mit dem CD der Firma am Hut haben müssen. In dem Sinne würde ich eher Uwe zustimmen: nicht das Layout meiner Bewerbung muß sich dem CD der Firma anpassen, sondern ich muß mich darüber informieren, worum es der Firma inhaltlich geht. …

Dass sich das Layout einer Bewerbung dem CD einer Firma anzupassen hat, wurde auch noch nie behauptet, von mir am allerwenigsten. Ich schrieb "Ich würde mal schauen, wie das Unternehmen der Wahl denn selbst so auftritt, das ist schon mal ein Zeichen in welche Richtung es gehen könnte." Das heißt, wenn ich mich bei Linde bewerbe, werd ich sicher nicht in Times New Roman antreten, sondern dem modernen CD der Firma entsprechend mich selbst modern verpacken. Bei Verla dagegen wäre die gute Times durchaus angebracht.

Ein Personaler ist aber doch derjenige, der – außer die fachliche Eignung zu berücksichtigen – entscheidet, ob jemand in ein Unternehmen passt oder nicht. Insofern ist er der Vertreter der CI und damit des CD. Wenn ein Personaler von sich sagt, dass er mit der Außenwirkung eines Unternehmens nix am Hut hat, arbeitet er in einer Firma, in der ich nicht arbeiten möchte. Da stimmt dann nämlich noch mehr nicht, nicht nur die CI.

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Gast bertel
Ja, aber soll ich dann »Bäumchen wechsel Dich« spielen? Wenn eine Firma ein sehr konservatives Erscheinungsbild hat, dann verfasse ich eine sehr konservative Bewerbung? …

Eine CI mit einem CD ist doch das Ergebnis der Markenwerte, die das Unternehmen als wichtig erachtet. Wenn ich ein hypermoderner Mensch bin, bewerbe ich mich dann in einer stockkonservativen Firma? Wäre ich da zufrieden? Wenn der Arbeitsmarkt solche Überlegungen nicht zulässt, ist es immer noch sinnvoller, Bäumchen wechsel dich zu spielen und zu versuchen, gezielt und auf den Arbeitgeber zugeschnitten einen Job zu bekommen, als mit meinem eigenen Style arbeitslos zu sein.

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Gast bertel
… guter satz (angenehme lesegröße, passender zeilenabstand, schöne kante usw.) …

Das setze ich bei einer Bewerbung natürlich ohnehin voraus, die Schrift an sich ist lediglich eine zusätzliche Facette. …

:gimmifive: Davon gehe ich bei meinen Überlegung ganz selbstverständlich auch aus, ich habe über das nachgedacht, was nach den Basics kommt.

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Kathrinvdm
… Eine Bewerbung muß doch ausdrücken: »Das hier bin ich, dies ist was ich gut kann, die Firma braucht mich aus genau diesen Gründen, wenn ich ins Firmenprofil passe, dann lade mich ein, wenn nicht dann werden wir vermutlich beide nicht glücklich!« :?

Stimmt! Ich sehe da aber gar keinen so großen Widerspruch – bei einer Firma, die in totalem Gegensatz zu Dir und Deiner Überzeugung steht, würdest Du Dich doch vermutlich von vornherein nicht bewerben, oder? Also müsstest Du Dich auch nicht verbiegen. :)

Es liegt mir wirklich fern zu sagen, man solle sich verbiegen für eine Bewerbung und etwas vorspiegeln, was man nicht ist. Auf keinen Fall. :) Ich fand aber Bertels Idee smart, sich, wenn man ratlos bei der Schriftwahl für die Bewerbung ist, eine kleine Orientierungshilfe in puncto konservativ/modern beim Auftritt der ausgewählten Firma zu holen. :)

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Minimalist

Also, ich muss den geschätzten Kollegen Bertel und Kathrin hier mal den Rücken stärken, wobei auch der liebe Kollege Uwe nicht ganz daneben liegt ... ;) Sicherlich ist, wie immer und überall, der Inhalt erstmal wichtiger als die Verpackung. Wenn in so einer Bewerbung nur Mist drinsteht, oder schlicht nichts was den Menschen in der Personalabteilung irgendwie anspricht, hat der Bewerber verloren. Ihr wisst aber auch alle genau so gut wie ich, dass die Verpackung zur Kommunikation beiträgt und den Wert des Inhalts steigert – das ist schließlich unser täglich Brot ;) Dabei ist es grundsätzlich erstmal egal welche Schrift da jetzt verwendet wird, wichtig ist, dass das Ganze hinterher toll aussieht, sich gut liest ... Und dass man die Kommunikation neben dem Sender auch am Empfänger orientiert ist uns doch auch allen klar; Mercedes-Pkw werden auch anders beworben als der neue Sprinter ... Und dass zur richtigen Verpackung auch gehört, dass man mit dem einhalten gewisser Normen für Briefe signalisiert, dass man schon mal einen Brief gesehen hat ist doch irgendwie auch klar ... :?

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CRudolph
Ich fand aber Bertels Idee smart, sich, wenn man ratlos bei der Schriftwahl für die Bewerbung ist, eine kleine Orientierungshilfe in puncto konservativ/modern beim Auftritt der ausgewählten Firma zu holen. :)

Ich finde dies, insbesondere für Laien, eher gefährlich. Das birgt die Gefahr, daß verzweifelt versucht wird, sich bei jeder Bewerbung den CD-Vorstellungen der Zielfirma anzupassen. Es wäre da m.E. smarter, sich eine Schrift herauszusuchen, die gut zu mir paßt und dann meine Zeit darauf zu verwenden, mich wirklich inhaltlich mit den Firmen auseinander zu setzen. Ist übrigens auch in gewisser Weise eine gute Übung zur »Selbstfindung«: mal ausführlich darüber nachzudenken wie ich mich denn nach außen repräsentieren möchte und durch welche Schrift ich dies am besten erreiche. Da sollten dann viele Stichworte anfallen, anhand derer ich bei Firmen nachsehen kann ob das zu passen scheint oder nicht.

Wobei Bertel natürlich auch wieder recht hat: wenn meine Selbstdarstellung vermurkst ist, dann nimmt einen keiner. Ich habe es allerdings selten erlebt, daß dies sich nicht auch gravierend in z.B. den Formulierungen etc. widerspiegelt; das würde dann i.A. auf allen Ebenen schief laufen ... :twisted:

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Uwe Borchert

Hallo,

Es liegt mir wirklich fern zu sagen, man solle sich verbiegen für eine Bewerbung und etwas vorspiegeln, was man nicht ist. Auf keinen Fall. :) Ich fand aber Bertels Idee smart, sich, wenn man ratlos bei der Schriftwahl für die Bewerbung ist, eine kleine Orientierungshilfe in puncto konservativ/modern beim Auftritt der ausgewählten Firma zu holen. :)

Bertel ging aber seinem Ansatz viel zu weit. Dadurch hat er den Blick auf die wichtigeren Dinge versperrt. Inhalt und sauberer Textsatz sind relevanter als die Feinheiten der Schriftauswahl. Dem Fragenden wird aber LaTeX beim Textsatz viel Arbeit abnehmen können. Dann bleibt noch der Inhalt als Problem. Und erst wenn das geklärt ist kann er sich um die fortgeschrittene Schriftwahl jenseits von Helvetica oder Univers bemühen. ... so man dann noch einen Sinn darin sehen kann/will. Und auch dann drängen sich schnell Probleme wie Bildschirmtauglichkeit vor die Schönheit der Typografie.

MfG

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Gast bertel
Bertel ging aber seinem Ansatz viel zu weit. …
Inwiefern? Ich befürchte du hast meinen Ansatz einfach nicht verstanden …
Inhalt und sauberer Textsatz sind relevanter als die Feinheiten der Schriftauswahl. …
Dass die Basics stimmen müssen, setze ich als gegeben voraus. Wir sind in unserer Diskussion aber schon einen Schritt weiter.
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Uwe Borchert

Hallo,

Bertel ging aber seinem Ansatz viel zu weit. …
Inwiefern?

Du orientierst Dich viel zu sehr an der jeweiligen Firma. Das geht aber nur bei relativ großen Firmen problemlos. Und genau die sind weniger interessant, da hinter deren Stellenanzeigen meistens nur Werbung und keine realen Stellen stehen. Du hättest Dein Gespräch mit dem HR etwas vertiefen sollen. Also geht doch die Mehrzahl der Bewerbungen mit echten Erfolgsaussichten an kleine und relativ anonyme KMU. Du musst also einen eher branchen- als firmenorientierten Ansatz wählen.

Ich befürchte du hast meinen Ansatz einfach nicht verstanden …

Doch. Daher sehe ich auch die Mängel.

Inhalt und sauberer Textsatz sind relevanter als die Feinheiten der Schriftauswahl. …
Dass die Basics stimmen müssen, setze ich als gegeben voraus. Wir sind in unserer Diskussion aber schon einen Schritt weiter.

Nein. Es fehlte das Fundament. Oder anders: Es wurde auf ein falsches Fundament aufgesetzt. Glaub`s mir einfach mal. Meine Einwände erfolgten nicht (nur) aus Jux und Trollerei.

MfG

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CRudolph

Du und Ihr ist im Moment doch völlig unpassend, wir sind hier offenbar insgesamt ziemlich gespaltener Meinung. Muß ich mal so sagen. Und lächerlich ist das Ganze schon gleich garnicht! :bandit:

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Gast bertel
… wir sind hier offenbar insgesamt ziemlich gespaltener Meinung. …

Lustigerweise sind wir das diesmal ja gar nicht, wir tröten alle ins selbe Horn, halt aus verschiedenen Perspektiven. Und mancher schreit ganz unten hinein, in der Hoffnung es möge wie von oben klingen. :lol:

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Joshua K.

Ich finde sehr befremdlich, daß hier teilweise dem Fragensteller (EinJemand) erklärt wird, die Schrift sei unwichtig, es komme nur auf den Satz und den Inhalt an.

Daß der Inhalt das wichtigste ist, sollte eigentlich jeder vernünftige Mensch wissen. Daß der Satz auch wichtig ist, weiß er wohl auch, sonst hätte er sich kein Typograhie-Buch gekauft und würde nicht LaTeX verwenden.

Daß die Schrift auch eine gewisse Rolle spielt (wie groß diese auch sein mag), darüber sind sich doch wohl die meisten hier einig. Und das darf man natürlich bei seiner Bewerbung nutzen. Dabei hat er um Hilfe gebeten, und dabei sollten wir ihm helfen!

Meine Meinung: Ich sehe das wie Bertel. Sich selbst verbiegen ist besser als arbeitslos sein. Allerdings gehe ich davon aus, daß das Unternehmen etwa zu ihm paßt, und EinJemand sich deshalb gar nicht völlig verbiegen müßte.

Eine gute Schrift bewirkt, zusammen mit ordentlichem Satz, daß die Bewerbung angenehm zu lesen ist. Wenn die Schrift zum Unternehmen paßt, zeigt der Bewerber damit, daß er zum Unternehmen paßt. Oder besser gesagt: Eine passende Schrift unterstützt den Eindruck, der in erster Linie natürlich vom Inhalt bestimmt wird.

Jetzt endlich mal konkrete Empfehlungen:

Wenn es sich um ein modernes Chemieunternehmen handelt, wäre eine Grotesk sicher keine schlechte Wahl. Die von Dir gewählten Schriften finde ich allerdings nicht so gut geeignet, sie wirken für den Zweck zu klassisch/altbacken.

Ich empfehle Dir, mal folgende kostenlose Schriften anzuschauen:

Aller Sans, Pigiarniq, M+ Fonts, Vegur, Droid Sans, Lacuna, Mr Jones, Museo Sans, PT Sans, Eau Sans.

(Du solltest XeTeX benützen, damit kannst Du in LaTeX einfach jede im System installierte Schrift verwenden.)

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Þorsten
Mir hat kürzlich ein leitender HRler eines bayerischen Automobilkonzerns etwas anderes erzählt

Könntest du das vielleicht noch mal zusammen fassen? (Ich habe nach der Lektüre des bisherigen Threads keine richtige Vorstellung davon.) Was solche Leute wirklich denken, wäre doch mal interessant.

Ansonsten empfehlen einschlägige Ratgeber m.W. praktisch einhellig, jede Bewerbung dem Zielunternehmen (zumindest inhaltlich) anzupassen. Bewerber sollen also auf die individuellen Merkmale des Unternehmens in einem Maß eingehen, das über das bloße Wiederkäuen des Stellenangebots hinaus geht. Im Nichtkreativbereich ist die empfohlene Individualisierung aber zu geschätzten 99% inhaltlich.

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Þorsten
ich habe es bisher aber noch nicht erlebt, daß jemand sich verrenkt hätte um eine Stelle in einem Umfeld zu bekommen, was nicht seiner Persönlichkeit entspricht, und dann dort dauerhaft glücklich geworden ist. [...]

Oder lebe ich hier irgendwie gerade völlig im akademischen Elfenbeinturm? :?

Ja. Freu dich, dass du dir das leisten kannst. Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass für die übergroße Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung das Hauptkriterium bei der Jobsuche die Vermeidung von Hartz-IV u.ä. ist.

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Uwe Borchert

Hallo,

Mir hat kürzlich ein leitender HRler eines bayerischen Automobilkonzerns etwas anderes erzählt

Könntest du das vielleicht noch mal zusammen fassen? (Ich habe nach der Lektüre des bisherigen Threads keine richtige Vorstellung davon.) Was solche Leute wirklich denken, wäre doch mal interessant.

Ich hatte einige Gespräche mit aktiven HR-lern. Grob geschätzt habe ich 5 davon so etwas wie protokolliert. Da wurde zB von einer individuellen Anpassung des Lebenslaufs geredet. Auf die Rückfrage bzgl der Schrift kam IIRC 3 mal ein: Die Schrift ist völlig egal, sie darf nur nicht zu ausgefallen sein. Das ist so aber definitiv falsch. Die Grenzen sind doch etwas enger.

Ansonsten empfehlen einschlägige Ratgeber m.W. praktisch einhellig, jede Bewerbung dem Zielunternehmen (zumindest inhaltlich) anzupassen. Bewerber sollen also auf die individuellen Merkmale des Unternehmens in einem Maß eingehen, das über das bloße Wiederkäuen des Stellenangebots hinaus geht. Im Nichtkreativbereich ist die empfohlene Individualisierung aber zu geschätzten 99% inhaltlich.

Ja. Vorgeschlagen wurde die perfekte Anpassung von Anschreiben und Lebenslauf an die ausgeschriebene Stelle. In mindestens zwei Gesprächen wurde dann (teilweise gleich im folgenden Satz) von Phishinganzeigen geredet: Also wird eine alte Anzeige recycelt oder neue erfunden und geschaltet um potenzielle Kandidaten für ähnliche Stellen in die Datenbank zu bekommen. Die logische Konsequenz: Der überangepasste Lebenslauf fliegt dann u.U. schneller als ein etwas generaliserter Lebenslauf. Aber so weit hat nur einer der HR gedacht.

Einig waren sich die HR-ler bzgl der sehr geringen Zeit für die erste Durchsicht. Angeblich liegt die Zeit teilweise unter einer Minute. Viele gaben an zuerst den Lebenslauf durchzusehen und das Anschreiben erst (viel) später zu lesen. Typisch ist die Reihgenfolge: Lebenslauf, die letzten zwei bis drei Zeugnisse und dann das Anschreiben.

KMU haben keinen HR-ler und machen mehr als die Hälfte aller Neueinstellungen. Daher sollte man diese Aussagen auch nicht überbewerten. Da gibt es andere, für Außenstehene nicht bekannte, Kriterien. So kam z.B. die Verwendung der Farbe Orange zu einer sofortigen Aussortierung führen. So war es bei einem EX-Arbeitgeber meiner Art-Directrize. Einige ältere, deutschsprachige Brillenträger sortieren die Times gerne aus. Begründung: Zu schwer zu lesen.

MfG

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Gast bertel
… Ich hatte einige Gespräche mit aktiven HR-lern. Grob geschätzt habe ich 5 davon so etwas wie protokolliert. …

@ Þorsten: Gegen derart geballte Kompetenz komm’ ich nicht an, da gibt es wohl einen Universalgelehrten, der auch dieses rundum besser weiß. :mrgreen:

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Pachulke
Einige ältere, deutschsprachige Brillenträger sortieren die Times gerne aus. Begründung: Zu schwer zu lesen.

Hä? :? Man muß sie ja nicht mögen, aber Times ist doch die Leseschrift. Deren zweiter Vorname ist doch »Lesbarkeit«.

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Uwe Borchert

Hallo,

Einige ältere, deutschsprachige Brillenträger sortieren die Times gerne aus. Begründung: Zu schwer zu lesen.

Hä? :? Man muß sie ja nicht mögen, aber Times ist doch die Leseschrift. Deren zweiter Vorname ist doch »Lesbarkeit«.

Dachte ich auch mal ... Dem ist aber nicht so. Über 50, Brille und deutsche Sprache verträgt sich nach meinen Beobachtungen nicht mit der Times. Die Reklamationen waren schon zu eindeutig.

MfG

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Gast bertel
… Über 50, Brille und deutsche Sprache verträgt sich nach meinen Beobachtungen nicht mit der Times. Die Reklamationen waren schon zu eindeutig.

Schlecht gesetzt ist das mit jeder Schrift so.

Gut gesetzt mit fast keiner.

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