[Mitglied Alek…] Geschrieben Dezember 8, 2010 Teilen Geschrieben Dezember 8, 2010 Das Warten hat sich gelohnt. Die Lesetypo gibts jetzt im "Flexcover" (Softcover) für nur 39,80! Die Lücke in meinem Bücherregal, die ich schon lange als schmerzhaft empfunden habe, wird sich füllen. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Seba…] Geschrieben Dezember 8, 2010 Teilen Geschrieben Dezember 8, 2010 Vielleicht ein Anreiz für mich, meine 1. Auflage-Hardcover-Ausgabe "aufzurüsten", ohne gleich nochmal 100 Euro hinzulegen. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben Dezember 8, 2010 Teilen Geschrieben Dezember 8, 2010 Puh, ich habe vor gar nicht langer Zeit noch die teure Hardcoverversion gekauft … Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Thom…] Geschrieben Dezember 9, 2010 Teilen Geschrieben Dezember 9, 2010 Wenn der Schmidt-Verlag jetzt noch mit softer Detail-Typo nachlegt, dann würde ich auch zuschlagen. Die erste Auflage ist bei mir schon sehr zerlesen. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied CLMN…] Geschrieben April 21, 2011 Teilen Geschrieben April 21, 2011 sehr guter Preis für diesen Standard-Schmöker – sollte nirgends fehlen Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Bern…] Geschrieben Februar 22, 2019 Teilen Geschrieben Februar 22, 2019 Weiß zufällig jemand welche Schrift im Buch Lesetypo verwendet wird? Schöne Grüße Bernhard Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Diet…] Geschrieben Februar 22, 2019 Teilen Geschrieben Februar 22, 2019 Laut Impressum: »Univers und Baskerville Book (Berthold Workstation 16 und LaserCompact)«. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied D2C…] Geschrieben Februar 22, 2019 Teilen Geschrieben Februar 22, 2019 vor einer Stunde schrieb Dieter Stockert: Laut Impressum: »Univers und Baskerville Book (Berthold Workstation 16 und LaserCompact)«. Für die hier besprochene 2010er-Softcover-Auflage: dtl Prokyon (Sans) von Erhard Kaiser (aktuell im Gespräch) unddtl Documenta (Serif) von Frank E. Blokland 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied eacf…] Geschrieben Februar 22, 2019 Teilen Geschrieben Februar 22, 2019 Nicht jeder ist allerdings begeistert: Zitat Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 11.05.2006 Martin Z. Schröder erkennt Hans Peter Willberg und Friedrich Forssmann durchaus als Autoritäten auf dem Gebiet der Typografie an, doch dieses Buch, das als "Vermächtnis" des inzwischen verstorbenen Willberg gelte, wäre "besser nicht hinterlassen" worden, urteilt Schröder streng und zählt eine ganze Reihe von Ärgernissen auf. Gestört hat ihn zunächst einmal die "damenhafte" Unbestimmtheit im Vokabular, die sich bis dahin steigert, dass Lesern und Typografen selbst die Entscheidung anheim gegeben werde, ob historisches Wissen die Kreativität einschränkt. Hier ist Schröders Position eindeutig: "Typografie ist ein nicht endendes Geschichtsstudium. Alles andere ist Bastelei." Desweiteren moniert der Rezensent eine gewisse Eintönigkeit der Mainzer Schule, etliche Ungenauigkeiten, wenn nicht gar Fehler und schließlich das Nichtbehandeln der Fraktur: "Dabei lesen sich manche Schriftsteller, man nehme nur Adalbert Stifter, in einer Fraktur viel schöner." Quelle Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Chri…] Geschrieben Februar 23, 2019 Teilen Geschrieben Februar 23, 2019 Wie gut, dass Schröder stets eine "herrenhafte" Absolutheit im Vokabular pflegt. 2 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied gute…] Geschrieben Februar 23, 2019 Teilen Geschrieben Februar 23, 2019 Das heißt "mannhaft"! Oder "herrisch". 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mart…] Geschrieben Februar 24, 2019 Teilen Geschrieben Februar 24, 2019 @bertel Hätte es nicht weniger Mühe gemacht, die Originalbesprechung von anno 2006 auf typografie.info nachzuschlagen und auf unverständliche Verkürzungen zu verzichten? Auch von den eigenwilligen »Perlentaucher«-»Notizen« sind wohl die wenigsten Betroffenen begeistert. 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied eacf…] Geschrieben Februar 24, 2019 Teilen Geschrieben Februar 24, 2019 vor 47 Minuten schrieb Martin Z. Schröder: Hätte es nicht weniger Mühe gemacht, die Originalbesprechung von anno 2006 auf typografie.info nachzuschlagen Hätte es. Wenn ich gewusst hätte, dass es hier eine Originalbesprechung von dir gibt. Viel Konjunktiv. Link zu diesem Kommentar
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