[Mitglied 3dba…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Hier sollte man bei der Schriftwahl für das Logo vorab den Rat eines Werbetechnikers einholen. MfG ... oder der Designer des Vertrauens hat schon ›etwas‹ Erfahrung mit so was. p. s.: das mit der Leuchtschrift war nur ironisch Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Josh…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 (bearbeitet) Nochmal zur Sebastian. Ich habe absichtlich geschrieben: „Vorstellen könnte ich mir als Schrift etwas in der Art“. Damit meinte ich vor allem: eine schwungvolle Grotesk. Dazu hat die Sebastian auch noch recht hohe Oberlängen, wodurch sie in höheren Größen nicht so plump wirkt wie manch andere Schrift. Den Light-Schnitt habe ich mehr oder weniger zufällig in der MyFonts-Auswahl angeklickt. Also: andere können natürlich besser passen; hübsch finde ich sie trotzdem! Zur Dior-Schrift: Solche Antiquas mit hohem Strichstärkenkontrast wirken sehr edel und luxuriös. Für ein kleineres Haus wäre das unter Umständen keine gute Wahl. Ist das Hotel luxuriös und vornehm? Nur dann sollte man das Erscheinungsbild entsprechend gestalten, sonst paßt es nicht. Die falsche Zielgruppe wird angesprochen und Erwartungen werden enttäuscht. (Oder noch schlimmer: man bastelt sich mehr schlecht als recht selbst seine Werbung mit so einer Luxus-Schrift zusammen, und es sieht dann aus wie gewollt und nicht gekonnt.) Nachtrag: sollten wir nicht mal einen Wiki-Beitrag zu der Frage, warum es sinnvoll ist, einen Fachmann zu beauftragen, erstellen, damit man dann darauf verweisen kann und nicht immer alles wieder neu durchkauen muß? bearbeitet März 31, 2011 von Joshua K. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied TYPO…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 (bearbeitet) hier wird gut erklärt warum ein »einfaches« corporate design mehr als 500,- euro kostet. http://www.plusx.de/aktuelles/items/warum-corporate-design-mehr-als-500-euro-kostet.html bearbeitet März 31, 2011 von TYPOGRAFSKI Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Nachtrag: sollten wir nicht mal einen Wiki-Beitrag zu der Frage, warum es sinnvoll ist, einen Fachmann zu beauftragen, erstellen, damit man dann darauf verweisen kann und nicht immer alles wieder neu durchkauen muß? Ich habe schon überlegt, ob es eine pragmatische Lösung sein könnte, eine Art FAQ-Gruppe aufzumachen, in der dann jeder von uns willkommen ist, für seinen Fachbereich einen Diskussionsstrang aufzumachen und dort zu erläutern (und mit der Zeit zu ergänzen,) was die jeweils dringendsten Anfängerfragen sind und diese zu beantworten. Thematisch könnte man in diesen FAQ-Strängen zum Beispiel zur Schriftentwicklung eine Erläuterung zu den gängigen Programmen geben, die für die Schriftentwicklung verwendet werden, sowie eine Handvoll Grundbegriffe erklären. Im Designbereich wäre sicherlich die Fortführung dessen sinnvoll, was wir hier in dieser Diskussion bereits angefangen haben zu erläutern. Und so weiter und so fort. Sinn und Zweck dieser Gruppe wäre so eine Art zwangloser Informationstransfer, der durch direkte Fragen in den Strängen weiter verfeinert werden kann. Ich finde das Wiki für diesen Zweck etwas zu förmlich und es ist für meine Geschmack auch nicht das richtige Medium, um verschiedenen Meinungen zu einem Thema aufzunehmen. Und eine Gruppe finde ich auch besser als einen normalen Forumseintrag (der ja langsam aber sicher gen Archiv wandert, wenn er nicht gefüttert wird), weil die Gruppe permanent sichtbar ist und man sehr einfach innerhalb der normalen Forumsdiskussionen auf sie verweisen kann. Was meint Ihr? Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mini…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 hier wird gut erklärt warum ein »einfaches« corporate design mehr als 500,- euro kostet.http://www.plusx.de/aktuelles/items/warum-corporate-design-mehr-als-500-euro-kostet.html Hmnja, den Artikel finde ich jetzt gar nicht mal sooo gut ... Und ich frage mich, auf welchem Dorf man wohnen muss, um von diesem Stundensatz leben zu können, den die AGD da empfiehlt ... Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Also, ich finde, mit dem Stundensatz kann man schon rechnen, der ist in Hamburg durchaus üblich für Freelancer, so weit ich das aus dem Kollegenkreis weiß. Aber ich setze bei einem vergleichbaren Projekt mehr Stunden an. Das kommt natürlich auch auf die eigene Arbeitsweise, die Komplexität der Aufgabe und die Größe des Kunden an – und auf die Menge der zu gestaltenden Drucksachen, Werbemittel etc. Mir erscheinen die Stunden, die in diesem Beispiel für die Zeit bis zur ersten Präsentation angesetzt werden, sehr niedrig kalkuliert. Und wenn ich das richtig sehe, werden die Korrekturphasen völlig ausgeklammert, dabei machen die oft einen nicht gerade kleinen Teil der Arbeitszeit aus. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied 3dba…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Ich habe schon überlegt, ob es eine pragmatische Lösung sein könnte, eine Art FAQ-Gruppe aufzumachen ... Keine schlechte Idee, da man hier ja schon wieder vom Thema abkommt.* ... Und ich frage mich, auf welchem Dorf man wohnen muss, um von diesem Stundensatz leben zu können, den die AGD da empfiehlt ... Das weiß ich nicht, aber ich kann dir sagen, wo man leben muss, um 2/3 des AGD-Tarifes ständig rechtfertigen zu müssen ... na ja, ist halt auch nicht Frankfurt hier *uuups, jetzt ist es mir auch passiert Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mini…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Das weiß ich nicht, aber ich kann dir sagen, wo man leben muss, um 2/3 des AGD-Tarifes ständig rechtfertigen zu müssen ... na ja, ist halt auch nicht Frankfurt hier Gorsh ...! Also, hier nimmt der Schlüsseldienst schon nen knappen Hunderter – pro Tür, nicht pro Stunde ... Muss er auch, wenn er im Aldi auch mal die Mortadella mit Gesicht mitnehmen möchte ... Link zu diesem Kommentar
[Mitglied 3dba…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Der Schlüsseldienst ist ja auch – ich sach mal – in einer ganz anderen Verhandlungsposition. Die nutzen ja den Notfall schamlos aus ... ich hoffe hier ließt keiner von denen mit Aber Vorsicht, wir driften weiter ab! Link zu diesem Kommentar
[Mitglied dfce…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Vielleicht sollte Marius erst einen Schlüsseldienst aufmachen, dann hat er nach einem Jahr genug Geld um sich den teuersten Grafiker von Welt für sein Hotel leisten zu können Link zu diesem Kommentar
[Mitglied 3dba…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Hach, danke, dass du für uns die Kurve wieder gekriegt hast Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Þors…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Ich musste beim Lesen der bisherigen Beiträge an das legendäre, im Secessionsstil erbaute, Gellért-Hotel denken, vielleicht das eleganteste, mit Sicherheit aber das berühmteste Budapester Hotel und Thermalbad. Die Schrift des weithin sichtbaren und nachts beleuchteten Schilds mit dem Hotelnamen hat nichts jugendstilhaftes, thermalbadiges, wellnessartiges. Trotzdem scheint sie mir für diesen Einsatzzweck gut zu funktionieren. Sie passt m.E. gut zur wuchtigen, fast trutzburgartigen Erscheinung des Baus und funktioniert besonders auch nachts und während der Dämmerung gut, wenn man den Namen gut vom anderen Donauufer aus lesen kann. Dass »das Gellért« in einer an Sehenswürdigkeiten wahrlich nicht armen Stadt heute zu den markantesten Orientierungspunkten gehört – nun, die Wahl der Schrift wird nicht geschadet haben. Ein neues Schild mit einer Jugenstil- oder Wellnessschrift mag ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Lange Rede, kurzer Sinn: eine Schrift muss nicht unbedingt einen direkten Bezug zur passenden Epoche oder zum Kernattribut der beworbenen Firma haben. Innen und für das (restliche) CD wird wohl was anderes verwendet, mglw. so wie hier: http://versitaopen.com/files/objects/1824/118/IMG_0038.jpg Mehr Bilder, incl. vom elegenten Inneren: http://www.google.com/images?q=gellért+hotel+budapest Link zu diesem Kommentar
[Mitglied dfce…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 … Lange Rede, kurzer Sinn: eine Schrift muss nicht unbedingt einen direkten Bezug zur passenden Epoche oder zum Kernattribut der beworbenen Firma haben. … Das würde ich aber auf solch spezielle Fälle beschränken und nicht verallgemeinern. Ein Hotel am Stadtrand, in dem es sich gestresste Mädels gut gehen lassen wollen, wird nicht ganz so spektakulär wie dein Beispiel sein. Da würde ich eher auf die Wiedererkennung des übrigen Auftritts (www, Flyer, Geschäftsausstattung) setzen. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Ja, da stimme ich bertel zu. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied dfce…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 … und wenn ein Hotel wirklich berühmt ist, wird es ganz auf Außenwerbung verzichten. Es sei denn diese ist aus historischen Gründen vorhanden. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Uwe…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Hallo, p. s.: das mit der Leuchtschrift war nur ironisch Oh? Da muss ich wohl meinen Ironiedetektor neu justieren lassen. Bei großen Ketten mag das mit den etwas exotischen Schriften aber durchaus gehen. Da kann man dann zentral die Leuchtreklamen in großen Mengen ordern und bei Bruch oder Verlust einfach eine neue aus dem Zentrallager zuschicken lassen. Bei Einzelanfertigungen würde ich aber davon Abstand halten. Wobei ich hier aber auf lange Sicht die LED-Techniken (speziell OLED) im Auge behalten würde. Das könnte vielleicht mal zu einfach zurechtzuschneidenden Leuchtflächen weiterentwickelt werden. Dann, aber erst dann, könnte man/frau dem Werbetechniker eine Vektorgrafik des Schriftzuges zuschicken und diese dann als OLED-Fläche ausschneiden lassen. Das ist aber Zukunftsmusik. Þorstens Beitrag zeigt aber auch dass man eine Feld-, Wald- und Wiesenschrift heranziehen kann. Eine Helvetica dürfte so ziemlich immer als Leuchtbuchstaben einfach und preiswert zu beziehen sein. Das ist jetzt sehr pragmatisch gedacht, aber vielleicht passt es doch? MfG Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Es ist ja überhaupt erstmal die Frage, ob es Leuchtbuchstaben sein sollen. Ich finde es – gerade für ein Hotel – wesentlich eleganter und erlesener, wenn die Schrift auf die Fassade gemalt und professionell ausgeleuchtet wird. Oder eben Metalllettern, die bei nächtlicher Beleuchtung noch einen interessanten Schatteneffekt hinzubegewinnen. Keine Frage, dass das sehr fachmännisch geplant und angebracht werden muss aber dann – wunderschön! 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mini…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Metalllettern +1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied dfce…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 +1 Das hat Google übrigens von dir abgekupfert, musst nur noch die weltweiten Lizenzen berechnen … http://www.google.com/+1/button/ Link zu diesem Kommentar
[Mitglied dfce…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 … Oder eben Metalllettern, die bei nächtlicher Beleuchtung … Die sähe ich auch aus Metall, nachts schön hinterleuchtet, so dass die Typo dunkel bleibt und die Fassade dahinter strahlt. auf die Schnelle gegoogelte Quelle Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mini…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 (bearbeitet) Das hat Google übrigens von dir abgekupfert, musst nur noch die weltweiten Lizenzen berechnen … http://www.google.com/+1/button/ :grins: Ich muss auch mal mit Koni reden, der muss noch Gruppennamen-Lizenzgebühren abdrücken ... Schöne Fassadenbeschriftung übrigens bearbeitet März 31, 2011 von Minimalist Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Mini…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Hab mal eben noch ne weniger obskure Quelle gegoogelt ... ;) Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 (bearbeitet) Die Metallbuchstaben (wie in bertels Beispiel) finde ich wesentlich schicker als diese Leuchtreklamekästen, die die meisten Geschäfte/Hotels als Außenwerbung an der Fassade pappen haben. Zumal diese Kästen mit der Zeit oft unansehnlich werden, verschmutzen, nachts Insekten anlocken und deren Neonröhren die Dinger oftmals nicht gleichmäßig ausleuchten. Na gut, das wird inzwischen zum Glück besser und die LED-Lösungen zaubern da oft schon bedeutend schönere Resultate an die Fassaden. Aber wenn ich die Wahl hätte – ich würde lieber gemalte oder metallene Buchstabenformen verwenden. Nachtrag: Das muss übrigens man den Bayern und den Briten lassen: Was liebevoll gemalte Logos auf Fassaden und Schildern angeht, sind sie ganz vorne dabei. bearbeitet März 31, 2011 von Kathrinvdm Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Þors…] Geschrieben März 31, 2011 Teilen Geschrieben März 31, 2011 Das würde ich aber auf solch spezielle Fälle beschränken und nicht verallgemeinern. Sacht ja auch niemand. Ich wollte nur eine mögliche andere Verallgemeinerung vermeiden, die der eine oder andere hier heraus lesen könnte – z.B. dass ein Wellnesshotel für Frauen eine Schrift braucht, die diese Attribute enthält. […] aus Metall, nachts schön hinterleuchtet, so dass die Typo dunkel bleibt und die Fassade dahinter strahlt. Oh ja, solche könnten auch dem Gellért gut tun. Vor etwa 10 Jahren hatte die damalige ungarische Regierung den Spleen, alle wichtigen Gebäude der Hauptstadt die ganze Nacht hindurch übermäßig zu beleuchten. Da hat man die Leuchtbuchstaben dann kaum noch gesehen und indirekt beleuchtete wären klar besser gewesen. Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Kath…] Geschrieben April 1, 2011 Teilen Geschrieben April 1, 2011 Ich habe schon überlegt, ob es eine pragmatische Lösung sein könnte, eine Art FAQ-Gruppe aufzumachen, in der dann jeder von uns willkommen ist, für seinen Fachbereich einen Diskussionsstrang aufzumachen und dort zu erläutern (und mit der Zeit zu ergänzen,) was die jeweils dringendsten Anfängerfragen sind und diese zu beantworten.Thematisch könnte man in diesen FAQ-Strängen zum Beispiel zur Schriftentwicklung eine Erläuterung zu den gängigen Programmen geben, die für die Schriftentwicklung verwendet werden, sowie eine Handvoll Grundbegriffe erklären. Im Designbereich wäre sicherlich die Fortführung dessen sinnvoll, was wir hier in dieser Diskussion bereits angefangen haben zu erläutern. Und so weiter und so fort. Sinn und Zweck dieser Gruppe wäre so eine Art zwangloser Informationstransfer, der durch direkte Fragen in den Strängen weiter verfeinert werden kann. Ich finde das Wiki für diesen Zweck etwas zu förmlich und es ist für meine Geschmack auch nicht das richtige Medium, um verschiedenen Meinungen zu einem Thema aufzunehmen. Und eine Gruppe finde ich auch besser als einen normalen Forumseintrag (der ja langsam aber sicher gen Archiv wandert, wenn er nicht gefüttert wird), weil die Gruppe permanent sichtbar ist und man sehr einfach innerhalb der normalen Forumsdiskussionen auf sie verweisen kann. Was meint Ihr? Entschuldigt bitte, dass ich mich selber zitiere, ich wüsste nur so gerne, was Ihr von der Idee haltet. Nützlich? Zu kompliziert? Überflüssig? Link zu diesem Kommentar
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