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Fundstücke aus dem Designbereich

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D2C
vor 37 Minuten schrieb bertel:

Ich kauf immer jenen, der schmeckt mir am besten:

bio-espresso-ankole-bohne.jpg

Danke für den Tipp, dann lasse ich den Wildkaffee fürs Erste aus und probiere mal wieder Gepa.

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109
vor 47 Minuten schrieb Schnitzel:

Gestalterisch auch nicht der Hit, aber bei uns kommt natürlich jener in die Kanne:

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:nicken:

Musste kurz nachdenken, warum die rot und grün verwenden, aber das sind die Positionslichter und Farbcodierung für Schiffe (und Flugzeuge) für LINKS und RECHTS :-)

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Microboy

Wir trinken im Büro Espresso der Phoenix Coffee Roaster aus Dresden – meist Black oder Deep Red. Die Verpackungen wurden gerade geändert und sind irgendwie okay. Dafür sind die Zwischenhändler, Kosten für Rohkaffee und die Produktionskosten sehr transparent.

 

:rockon:

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Norbert P

Ich wusste doch, dass ich das Motiv kenne … aber was soll uns das sagen? Zurück in die 50er? Immer-noch-Opposition zum Euro? Kleingeldpartei?

50er.jpg.64d932f0704c509f7dce4d0237e3103f.jpg

PS: Wem es nichts sagt: Die rechte Abbildung stammt vom Backdrop der FDP-Mission »Aufbruch« (sic). Und das links ist natürlich eine 50-Pfennig-Münze …

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Gast bertel

Die Agentur könnte so argumentiert haben: "Aufbruch ins digitale Zeitalter (Illustrationsstil der Frau, Apple Watch) mit der selben Kraft, dem gleichen hohen Einsatz und der Einigkeit wie der Nachkriegs-Aufbau der 50er-Jahre (Eichensetzling).

 

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pürsti

Für mich ist es eine Verhöhnung der Leistung der  „Trümmerfrauen“  und grobe Respektlosigkeit ihnen gegenüber in einer Überflussgesellschaft mit diesem Motiv politisch punkten zu wollen.

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Norbert P
vor 13 Minuten schrieb bertel:

mit der selben Kraft, dem gleichen hohen Einsatz und der Einigkeit

Aber wie passt das zum Markenkern einer Partei, die eine solidarische Gemeinschaft ablehnt?

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pürsti
vor 3 Minuten schrieb Norbert P:

Aber wie passt das zum Markenkern einer Partei, die eine solidarische Gemeinschaft ablehnt?

Andere sollen ihnen und ihrer Klientel auf  Knien schuftend den verschwenderischen Lebensstil erhalten.

 

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Gast Schnitzel

Wenn es schon scheint, dass eine »Profi-Firma« was besonderes ist …

Weil für sowas sonst die Nichte vom Schwager der Sekretärin zuständig ist, weil die gut Computer und so kann 🙄 

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Christian Z.
vor 3 Stunden schrieb Norbert P:

Ich frage mich, wie man einem Kunden ernsthaft mit so etwas kommen kann.

Und ich mich, wie der Kunde bei der Präsentation nicht einfach wortlos den Raum verlässt.

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Gast bertel

Das frage ich mich schon länger nicht mehr. Wir haben einige Kunden aus dem öffentlichen Bereich (Abfallbetriebe, Kommunalreferate), da herrscht im Vergleich zur Privatwirtschaft oft sehr große Ahnungslosigkeit. Vielleicht liegt’s an der Behördenmentalität, ich weiß es nicht.

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Eckhard
vor einer Stunde schrieb bertel:

Das frage ich mich schon länger nicht mehr. Wir haben einige Kunden aus dem öffentlichen Bereich (Abfallbetriebe, Kommunalreferate), da herrscht im Vergleich zur Privatwirtschaft oft sehr große Ahnungslosigkeit. Vielleicht liegt’s an der Behördenmentalität, ich weiß es nicht.

Das kann ich nur bestätigen. Öffentliche Einrichtungen haben in der Tat oft seltsame Vorstellungen von Marketingideen, die meist geprägt sind von dem, was andere machen. Wenn Städtchen A jenes hat, muss Städtchen B das auch haben. Gute Ideen, die aus dem Wesen der eigenen Stadt/Einrichtung  kommen, muss man aufwändig herauskitzeln. Da nimmt so mancher Stadtrat lieber ein Krümmelmonster, das hat ja schon mal geklappt. "Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden", ist tatsächlich ein oft gehörter Satz. Er will meinen: Nimm einfach die Idee eines anderen, dann wird es uns nicht so teuer.

 

Es gibt aber auch sehr aufgeweckte öffentliche Einrichtungen.

 

 

 

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  • 2 Monate später...

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