[Mitglied inla…] Geschrieben Mai 1, 2014 Teilen Geschrieben Mai 1, 2014 Basics: Mehrere iMac und Mac mini's - alle noch unter Mountain Lion - Vernetzung über FritzBox 7390 Meine Frage mag für Profis banal erscheinen, für meine tägl. Arbeit wäre die Lösung aber sehr hilfreich. Ich arbeite überwiegend mit QXP und erstelle damit sog. 'Company Profiles' für eine Datenbank (www.bankers-directory.com). Ich habe neben der bordeigenen Schriftenverwaltung keinen weiteren Font-Manager installiert. Ich brauche für die täglichen Arbeiten max. 8 Fonts in unterschiedlichen Schnitten. Ich suche einen individuellen Font Manager, der meine Standard-Fonts verwaltet. Konkret ich möchte bei der Fontauswahl nicht einen lange Font-Lister runtersrollen um meine gesuchte Schrift zu finden. Ich arbeite überwiedgend mit der Berthold Imago, die aber durch ihre unterschiedliche Bezeichnung in der alphabetischen Rangordnung mal oben, mal mittig und mal ganz unten zu finden ist. Dazu gehören noch einige andere Schrifgten, die ich ständig benutze (z.B. Dax, Garamond). Warum setzt sicht - bedammt nochmal - nicht mal jemand hin und schreibt eine individuelle konfigurierbare Mini-Font-Verwaltung, wo z.B. auch die alphabetische Reihenfolge umgangen werden kann? Dass ich die Masse der Systemschriften überall mit hinschleppen muss, ist mir klar, nur hierfür sollte es auch eine An- und Abschalt-Option geben. Hoffentlich wird mein Ansinnen richtig erkennt und hoffentlich kann mir jemand eine brauchbaren Tip geben. Vielen Dank. inlayer Link zu diesem Kommentar
Ralf Herrmann Geschrieben Mai 1, 2014 Teilen Geschrieben Mai 1, 2014 Warum setzt sicht - bedammt nochmal - nicht mal jemand hin und schreibt eine individuelle konfigurierbare Mini-Font-Verwaltung, wo z.B. auch die alphabetische Reihenfolge umgangen werden kann? Weil ein Fontmanager Fonts verwaltet, keine Fontmenüs. Wie das Fontmenü funktioniert entscheidet allein das Anwendungsprogramm. Du müsstest dich also bei Quark beschweren. InDesign hat mittlerweile eine Favoriten-Funktionen und die Programme, die das Apple-Fontmenü direkt benutzen, können die in der Schriftsammlung erstellbaren Sets anzeigen – da hat man also auch einen Shortcut zu wichtigen Fonts. Ansonsten wäre noch die Frage, warum du bei immer den gleichen Fonts überhaupt ins Fontmenü musst, und nicht einfach Absatzformate zuweist. 1 Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Seba…] Geschrieben Mai 1, 2014 Teilen Geschrieben Mai 1, 2014 Ich würde auch sagen, in diesem Fall sind Absatz-Formate (oder wenn man ein Fontmenü "simulieren" will dann Zeichenformate) eine praktikable Lösung. Da setzt sich vermutlich niemand hin, weil das Thema gar nicht so trivial ist, wenn es anwendungsunabhängig funktionieren soll ... – Es ist recht systemnahe Programmierung, da das Betriebssystem die Fonts systemweit verwaltet und allen Anwendungen zur Verfügung stellt – wenn man da was verändern will, muss man schon sehr genau wissen was man tut um das sauber zu lösen. Mit einem der üblichen Programmiererbibliotheken die das App-Erstellen einfacher machen sollen, ist das nicht getan, weil sich diese ja wiederum auf diese Systemkomponenten aufstützen, nicht sie verändern. Es müsste ja die tatsächlich installierten Schriften "abgreifen" und verbergen, und dann eine Alternativ-Liste an die Anwendungen weiterreichen. – Die Schrift- und Familienbenennung ist je nach Fontformat verschieden gelöst, teils auch ziemlich krude und mehrfach, um auch alte Programme und Systeme bedienen zu können ... alle Varianten mit so einer Lösung zu bedienen, bedeutet, sich mit der Thematik grundlegend auseinanderzusetzen. – wie groß ist die Zielgruppe? Link zu diesem Kommentar
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