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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Eure Erfahrungen mit der Creative Cloud

Empfohlene Beiträge

Þorsten
vor 3 Stunden schrieb Buchlayout:

Ich würde was spenden. Nur an wen?

Aus https://www.scribus.net/contribute/ (wo es z.Zt. keinen Spenden-Knopf gibt):

Zitat

Thinking of something you don’t see on this page? Talk to us. You could become a new hero of the Open Source Desktop Publishing!

 

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Microboy
Am 30.5.2017 um 13:17 schrieb CLMNZ:

aktuell bin ich noch bei CS4 und eigentlich rundum zufrieden nur leider macht das OS halt Zicken ...

Schau dir bitte mal InDesign CC auf einem Retina-iMac an. Meiner Meinung nach ein riesiger Vorteil auf den ich nicht verzichten möchte. Von einigen anderen CC-Features die CS4 fehlen mal ganz abgesehen. Und wie gesagt: Monopol hin oder her aber an den 30 Euro pro Monat für InDesign CC sollte es doch nicht liegen oder?

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CLMNZ

die 30€ sind immer Sonderangebote – offiziell sinds 60€ sind (360€/720€ pro Jahr vs. 0€ pro Jahr)

 

ich lese hier immer von Bugs und Problemen usw. – mein CS4 läuft ohne Probleme – hab nie einen Bug gehabt. (Bis auf den Punkt, dass jetzt das OS weiter ist ... aber die Software läuft trotzdem (noch))

Wieso soll ich mir die Probleme jetzt für das oben genannte Geld reinholen – dafür kauf ich mir lieber was anderes, sinnvolles. Wie z.B. einen Stapelschneider, Schneidplotter, Kamera, Fotostudio-Equipment ...

 

Retina iMac hab ich nicht sondern noch einen von 2010 – der reicht und würde vermutlich bei CC eher in die Knie gehen.

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Gast Schnitzel
vor 10 Stunden schrieb CLMNZ:

noch einen von 2010 – der reicht und würde vermutlich bei CC eher in die Knie gehen.

Nix, ich habe das Gefühl es läuft weniger hakelig als CS4 – ich habe auch lange gezaudert, bereue den Wechsel aber nicht.

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  • 3 Wochen später...
RobertMichael

Gibts eigentlich eine Verbesserung der Graustufen-Problematik? Kann man in In-Design CC endlich Bilder in Graustufen konvertieren, importieren?

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guest_12
vor 21 Minuten schrieb RobertMichael:

Gibts eigentlich eine Verbesserung der Graustufen-Problematik? Kann man in In-Design CC endlich Bilder in Graustufen konvertieren, importieren?

Bis eben kannte ich die noch gar nicht.

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Microboy
Am 1.6.2017 um 11:18 schrieb CLMNZ:

die 30€ sind immer Sonderangebote – offiziell sinds 60€ sind (360€/720€ pro Jahr vs. 0€ pro Jahr)

Ich bezog mich konkret auf InDesign CC und das kostet 30 Euro Pro Monat. Wenn man eines der Sonderangebote nutzt wird es günstiger - ich glaube wir hatten mal eine Lizenz für 23 Euro pro Monat.

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Microboy
Am 1.6.2017 um 11:18 schrieb CLMNZ:

Retina iMac hab ich nicht sondern noch einen von 2010 – der reicht und würde vermutlich bei CC eher in die Knie gehen.

Ich sag es noch mal: Schau es dir bitte mal in echt an. Natürlich lässt sich auch mit deiner Hardware arbeiten - aber Retina ist ein sehr großer Schritt und ich bin jedesmal irritiert wenn ich wieder an einem älteren Rechner sitze.

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Kathrinvdm

Dank, Freund bertel, für die Amtshilfe – ich war heute außer Haus unterwegs und habe meine Forumspflichten sträflich vernachlässigt. :gimmifive:

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RobertMichael

Das Indesign keine Bilder in Graustufen umwandeln kann (bzw. generell keine Farbumwandlung anbietet) und auch mit Graustufenbildern nicht umgehen kann und man immer den Umweg über CMYK gehen muss.

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Gast bertel

Das ist auch gut so, dass InDesign nicht in Graustufen konvertieren kann. Würde doch genau die gleiche Grütze rauskommen wie in Photoshop, wenn man einfach nur in Graustufen umwandelt. Ohne manuelle Anpassung wird das nichts, Grün schiebt beispielsweise in den Tiefen zu sehr an. Konvertierungen in sw sollten mit Bedacht und nicht automatisiert erfolgen, wenn’s denn was werden soll.

 

Was meinst du mit "Umgehen mit Graustufenbildern"? ID kann solche beispielsweise einfärben, was fehlt dir noch an Funktionalität?

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RobertMichael

Illustrator kann es ja auch und man könnte ja die Option "Profil umwandeln" von PS übernehmen. Fände die Option ganz gut um den Kunden mal eben ein Layout zu zeigen sowohl mit farbigen Fotos als auch mit s/w Bildern. Den Umweg über die pdf kenne ich, nützt mir aber nichts wenn es andere Elemente gibt welche farbig bleiben sollen.

Der Import eines Graustufenbildes aus wird als RGB-Bild interprediert, sprich beim erstellen der pdf wird mein Graustufenbild dann ein CMYK mit Anteilen in jedem Kanal.

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Gast bertel

"Profil umwandeln" führt in der Regel zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Ein importiertes Graustufen-Bild wird hier nicht als RGB interpretiert, sondern bleibt hübsch im Schwarzkanal, so wie es sein soll (s.u.). Ist das bei dir nicht der Fall, müsstest du dein Farbmanagement überprüfen …

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RobertMichael
vor 13 Minuten schrieb bertel:

"Profil umwandeln" führt in der Regel zu keinem brauchbaren Ergebnis.

wo?

 

was stellst du denn beim Export ein das ein Graustufenbild erhalten bleibt?

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RobertMichael

ich bearbeite die graustufenbilder nachträglich meistens nochmal, kommt aber auf den job und das bild an. ich bin eigentlich mit umwandeln immer gut gefahren. wir drucken aber auch keine fotobücher oder ähnliche jobs.

 

ich habe das jetzt nochmal getestet. lade ich ein graustufen bild in indesign und exportiere dies als pdf/x3 bleibt es ein rgb. jetzt hatte ich mal eben mit exporteinstellungen rumgespielt und bei ausgabe -> farbe -> farbkonvertierung -> in zielprofil konvertieren eingestellt. da wurde das bild plötzlich als "black" exportiert und sah genauso aus wie ein cmyk mit nur grau im schwarzkanal. selbst wenn ich es jetzt zurückstelle erreiche ich nun das alte ergebniss nicht mehr. strange.

ich sehe schon den unterschied der graustufen nach dem import in indesign, hier sieht das graustufenbild (welches in PS genauso aussieht wie das cmyk-bild) in ID viel dunkler aus.

 

scheine nicht der einzige zu sein, bei dem es nicht geht.

 

http://www.sachaheck.net/blog/indesign/sw-pdf-erstellen

http://www.indesign-faq.de/de/umgang_mit_graustufen

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CLMNZ

soweit ich das kenne muss man ein Graustufenbild für InDesign als CMYK mit leeren CMY und den Graustufen auf K anlegen

 

dann »in Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)«

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Gast bertel

Nö, muss man zum Glück nicht. Das war mal irgendwann früher so (oder war das bei Quark?), ich kann mich da auch dunkel an solche Workarounds erinnern. Das Beispiel oben hab ich in Photoshop als "Graustufen" angelegt, das wird von ID auch richtig als Schwarz-Kanal interpretiert. In RGB wird es nur bei der Ausgabe umgewandelt, wenn nicht pdf/x gewählt wird.

»Werte beibehalten« muss auch nicht angewählt sein – die "Werte" beziehen sich ja auf in ID angelegte Farben.

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