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Alternativen für Apple-Hardware (ausgelagert aus: Alternativen für Adobe-Programme)

Empfohlene Beiträge

Gast Schnitzel
vor einer Stunde schrieb Sebastian Nagel:

Hochwertige andere Hardware, die etwa das vergleichbare kostet und +/– auch vergleichbares bietet

Das denke ich ja auch :nicken: Sicherlich gibt es günstige Windowsrechner, wenn man aber was vergleichbares haben will, ist man ganz schnell bei der gleichen Summe, bzw. ist die Differenz auf mindestens 5 Jahre Abschreibung minimal …

 

DIE goldene Lösung muss es ja gar nicht geben – aus der Vielfalt von Hard- und Software kann ja jeder seine Konstellation aussuchen und fertig :-?

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Gast Schnitzel
vor 15 Minuten schrieb CLMNZ:

wollt ihr nicht die PC vs. Mac Diskussion evtl. aus dem Faden hier rauslösen und einen neuen Thread aufmachen ?

… oder beenden :-?

Das führt ja seit 30 Jahren zu nix :nicken:

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Gast Arno Enslin

Service bzw. Garantie sind ein gewichtiges Argument für einen Windows- oder Mac-PC von der Stange. Allerdings kann man sich einen Rechner ja auch von einem Fachhändler bauen lassen. Ich erwähne die Möglichkeit, sich einen Rechner selbst zu bauen, weil das nicht so schwer ist, sofern man sich an Bauvorschläge wie die der ct hält. Was schwer und zeitaufwendig sein kann, ist die Recherche, wenn man sich an keinem Bauvorschlag orientiert. Der Zusammenbau ist aber recht einfach, sofern man einen Prozessor-Kühler gewählt hat, der sich leicht montieren lässt. Auch das Auftragen der Wärmeleitpaste ist nicht ganz einfach, weil die Mengenangaben in Bauvorschlägen oder auf den einschlägigen Hardware-Foren nicht wirklich präzise sind. Außerdem sollte man auf Sauberkeit achten und darauf, sich regelmäßig an der Heizung o. ä. zu erden.

 

Was übrigens den Service angeht, wüßte ich gerne mal, wer von euch, der seinen Rechner für Garantieleistungen aus den Händen gegeben hat, seine Daten verschlüsselt hatte. Ich würde weder Apple noch irgend einem anderen Unternehmen meinen Rechner überlassen, wenn die Daten auf den Festplatten nicht verschlüsselt sind.

 

Ich hatte mich vor dem Bau meines Rechners auch bei Dell und Lenovo umgesehen. Aber ich fühlte mich in Bezug auf die Auswahl zu sehr eingeschränkt. Das fängt schon beim Netzteil an, das sich nicht auswählen lässt, obwohl es ein sehr wichtiger Bestandteil eines Rechners ist, der auch Einfluss auf die Langlebigkeit des Rechners hat.

 

Kurzum: Ich traue jedem von euch zu, selbst einen Rechner bauen zu können. Je nach Erfahrung kostet es aber Zeit. Nicht der Zusammenbau, aber die Recherche bei Sonderwünschen. Aber mit Windows 10 sind meiner Meinung nach die Argumente gegen Apple schwächer geworden. Man hat in Bezug auf die Unternehmenspolitik nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Für Grafiker oder Typografen ist Linux ja leider keine echte Alternative.

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catfonts

Und ich würde das mit den fehlenden Sicherheitsupdates auch nicht so eng sehen. Ne gescheite Hardware-Firewall im Router, und dann werden ja bei den veralteten Systemen auch die "Unsicherheits-Updates" - sprich die Angriffe der Schandtäter deutlich weniger, da diese sich ja auch das jeweils meist installierte System konzentrieren, möglichst auch das neueste, da sich darin erstens noch die meisten Sicherheitslöcher finden lassen, die eben noch unentdeckt sind, und zum anderen genügend Opfer zum Unfug anstellen erreichbar sind.

 

Ich glaube kaum, dass es noch irgendwo einen kriminellen Hacker gibt, der nach Zugangslücken in Windows 3.1 oder Windows95 sucht.

 

Ich selbst habe einen schönen A3-Schwarzweiß-Scanner, der richtig schnell ist (keine Urheberrechtsabgabe-Zwangspause (Wärme Lampe auf) bei jedem Scan, sondern 6 Seiten A3 in ausreichenden 200 DPI pro Minute - mit Einzug. Das gute Stück verfügt aber leider nur über Windows9x-Treiber, also hängt daran ein Pentium4-PC mit Windows98SE, der Rechner hat dann nur das Scanprogramm und meine Lieblings-Bildverarbeitung. Der geht nicht ins Netz, die Scandaten gehen gleich auf 'ne externe Festplatte. Da kann mir dann ja das fehlen von Sicherheits-Updates so was von egal sein. Der ist ja auch softwaremäßig total "Featurefreeze"

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Gast Arno Enslin
vor 6 Minuten schrieb catfonts:

Ich selbst habe einen schönen A3-Schwarzweiß-Scanner, der richtig schnell ist (keine Urheberrechtsabgabe-Zwangspause (Wärme Lampe auf) bei jedem Scan, sondern 6 Seiten A3 in ausreichenden 200 DPI pro Minute - mit Einzug. Das gute Stück verfügt aber leider nur über Windows9x-Treiber, also hängt daran ein Pentium4-PC mit Windows98SE, der Rechner hat dann nur das Scanprogramm und meine Lieblings-Bildverarbeitung.

Für meinen Epson-Scanner gibt es auch keine Treiber für Windows 7. Aber er funktioniert auch mit dem Treiber eines anderen Epson-Scanners. Ich kann nur nichts mehr aus Photoshop heraus scannen. Dein Beitrag liest sich aber so, als sei der Scanner so alt, dass er sich auch nicht mit einem anderen Treiber unter neueren Windows-Versionen in Gang bringen lässt. Jedenfalls gab es von Epson so schnell keine aktuellen Treiber mehr, dass Epson für mich gestorben ist. Ich hasse es nämlich, Geräte zu entsorgen, die an sich noch völlig in Ordnung sind. Eigentlich setze ich mich auch mit Hardware nicht gerne auseinander. Ich mache das alle sieben bis neun Jahre mal. Dann aber so gründlich, dass die Geräte entsprechend lange halten. D. h. mein letzter selbst gebauter Rechner hat etwa neun Jahre gehalten. Und wären auf dem Mainboard nicht billige Elektrolyt-Kondensatoren aus China verbaut gewesen, die explodiert sind, hätte er noch länger gehalten. Deswegen hatte ich für meinen aktuellen Rechner zwei baugleiche Mainboards gekauft. Naja, mit dem Thema des Threads hat das wirklich nichts mehr zu tun.

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Gast Schnitzel
vor 25 Minuten schrieb Arno Enslin:

wer von euch, der seinen Rechner für Garantieleistungen aus den Händen gegeben hat, seine Daten verschlüsselt hatte

Ich musste erst einmal einen Laptop zu Lenovo schicken und da mein Sohn meines Wissens weder für BND noch CIA oder Mossad arbeitet mache ich mir wenig sorgen, dass geheime Dokumente an die falsche Adresse geraten …:hammer:

Ohnhein wird empfohlen die Platte zu spiegeln, da man nie weiß, was damit angestellt wird. Dann kann sie auch gleich platt™ machen :nicken:

Und einen Computer selber bauen wäre für mich die bekloppteste Lösung von allen – ich schnitze mir auch nicht meinen Schreibtisch selber … Ich kaufe so'n Ding stelle ihn auf meinen Schreibtisch und will damit arbeiten – fertig! 

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CLMNZ
vor 7 Minuten schrieb Schnitzel:

Und einen Computer selber bauen wäre für mich die bekloppteste Lösung von allen – ich schnitze mir auch nicht meinen Schreibtisch selber … Ich kaufe so'n Ding stelle ihn auf meinen Schreibtisch und will damit arbeiten – fertig! 

+1

 

ein Rechner ist wirklich die Sache über die ich mir am wenigsten Gedanken machen möchte

danach kommt die Software – obwohl ich es dann schon wieder spaßig finde mich in die ein oder andere Anwendung reinzuarbeiten

auch deshalb habe ich den Thread hier eröffnet.

 

Aber ich glaube es führt zu nichts – hier scheint niemand mit Alternativprogrammen zu arbeiten.

Evtl. werd ich mal selbst testen.

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catfonts
vor 10 Minuten schrieb Arno Enslin:

Und wären auf dem Mainboard nicht billige Elektrolyt-Kondensatoren aus China verbaut gewesen, die explodiert sind, hätte er noch länger gehalten. Deswegen hatte ich für meinen aktuellen Rechner zwei baugleiche Mainboards gekauft. Naja, mit dem Thema des Threads hat das wirklich nichts mehr zu tun.

Nun ja. hast du ein Gigabyte-Mainboard genommen (wie ich vor 9 Jahren - das wird jetzt nicht wegen Elko-Problemen, sondern schlicht wegen technischer Rückständigkeit ersetzt) hättest du dieses Elko-Problem nicht, denn die bauen die etwas teureren Elkos mit festem Elektrolyt ein (zudem sind die auch die einzigen, von denen alle Boards Hackintosh-Geeignet sind).

 

Und dann kann ich nur hoffen, dass dein 2. baugleiches Mainboard nicht eine totale Fehlinvestition ist. Ist es nämlich eines mit Elkos mit wasserbasiertem flüssigen Elektrolyt, dann bauen die leider schneller ab, wenn sie nicht unter Spannung stehen. Das doch aggressive Elekrolyt baut nämlich die Formatierung (also die das eigentliche Dielektrikum bildende Oxidschicht langsam wieder ab. Zusätzlich sind die auch nie 100% dicht, und so trocknen die auch, wenn sie nur im Schrank liegen langsam aus.

 

Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass du, musst du das Board irgendwann wegen "schwangerer" Elkos tauschen, dass dich vom gelagerten Board dessen Elkos mit einem wahren Silvesterfeuerwerk begrüßen.

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Gast Arno Enslin
vor 54 Minuten schrieb catfonts:

Das ist eigentlich aber kein Problem der Qualität des Betriebssystems, sondern eine Frage der Anwendungsentwicklung.

Klar. Es liegt an den Anwendungen, die professionellen Ansprüchen im DTP-Bereich nicht genügen.

 

vor 58 Minuten schrieb Schnitzel:

Und einen Computer selber bauen wäre für mich die bekloppteste Lösung von allen – ich schnitze mir auch nicht meinen Schreibtisch selber … Ich kaufe so'n Ding stelle ihn auf meinen Schreibtisch und will damit arbeiten – fertig! 

Bekloppte Lösungen sind die, die nicht funktionieren. Das eine ist aber nicht grundsätzlich besser als das andere. Ich möchte nur denjenigen, die sich nicht zutrauen, einen Rechner zusammenzubauen, die Angst nehmen. Es ist nicht risikolos, aber man muss dafür kein Technik-Freak sein.

 

Ich habe übrigens den Prozessor meines Rechners mit Rasierklingen geöffnet und die minderwertige Wärmeleitpaste gegen Flüssigmetall ausgetauscht. Auch das mag bekloppt klingen, aber es hat funktioniert. Ich konnte die Temperatur des Prozessors damit um 11 Grad senken, was die Lebensdauer weiter erhöht und das Geräusch des Prozessorlüfters auch unter Volllast fast auf Null reduziert hat.

 

Jedenfalls denke ich, dass die meisten von euch, über Geduld verfügen, weil ich Geduld für eine der Voraussetzungen halte, wenn man künstlerisch-kreativ tätig ist. Tendentiell sind Grafiker vermutlich auch keine Grobmotoriker. Und der IQ dürfte über dem Bevölkerungsdurchschnitt liegen. Also gute Voraussetzungen, um sich an einen Selbstbau-Rechner zu wagen. Aber ich möchte dafür dennoch keine Werbung machen. Es gibt auch sehr gute Argumente für einen Windows-Rechner von der Stange oder für einen Apple.

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Gast Arno Enslin
vor einer Stunde schrieb catfonts:

Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass du, musst du das Board irgendwann wegen "schwangerer" Elkos tauschen, dass dich vom gelagerten Board dessen Elkos mit einem wahren Silvesterfeuerwerk begrüßen.

Ich wußte zwar, dass Hardware auch durch die reine Lagerung verschleißen kann, aber nicht, dass es so schlimm werden kann. Naja, mein Rechner bleibt so kalt, dass ich nicht damit rechne, dass die Elkos kurzlebig sind. Gigabyte und auch MSI haben einen sehr guten Ruf in Bezug auf die Qualität der Elkos. Ich konnte mich aber nicht dazu durchringen, in Bezug auf das Mainboard vom Bauvorschlag der ct abzuweichen. Es ist ein Intel-Board verbaut. Mit einigen Elkos, die eine Sollbruchstelle haben. Ob die wasserbasiertes Elektrolyt enthalten, weiß ich nicht. Vermutlich schon, oder? Aber auch unter den wasserbasierten Elkos gibt es unterschiedliche Qualitäten, schätze ich. Nach nunmehr drei Jahren sind die Deckel aber noch alle völlig flach. Die Fehlinvestion würde etwa 100 Euro betragen. Das kann ich verschmerzen.

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Sebastian Nagel

Die Frage ist doch nur, was der Sinn von Selbstbau in Bereich "professionelle kreative Arbeit" sein soll.

Die Kostenunterschiede sind prozentuell zwar hoch, wenn man dann aber Garantie, Service etc. einkalkultiert und das ganze in absoluten Zahlen sieht, eben nicht wirklich relevant. So ein Gerät kostet 1000-2000 Euro ... wenn ich mir die Hälfte spare, Zeit aufwenden muss und noch das Risiko draufpacke, ... selbst als Freelancer-Einzelkämpfer rechnet sich das nicht, außer man hat einfach Spaß dabei.

Da will ich einfach nur ein Gerät das funktioniert, und wenn was nicht stimmt soll es so unkompliziert wie möglich sein es wieder in Betrieb bringen zu können (da sind dann modulare Konzepte für mich persönlich ein Plus gegenüber monolithischen, wo ich wegen jedem Pups zu einem Service-Dienstleister muss oder das halbe Gerät in Gefahr bringen muss nur um die Festplatte zu tauschen).

Da ich hier seit 10 Jahren einfach etwas Mobilität brauche ist das Gerät ohnehin ein Notebook, und ganz selbst bauen gibt's da nicht.

 

Mein Heim-Familien-Computer ist selbst gebaut und lebt schon seit gefühlten 15 Jahren in der einen oder anderen Konfiguration ... da ein 2000-Euro-Fixfertig-Gerät hinzustellen wäre quatsch, wenn ich Ausfallsicherheit und einen Ansprechpartner nicht brauche – da ist egal wenn er mal 2 Tage nicht läuft, und dann is ter wieder flott mit irgend einer neuen Komponente.

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Gast Schnitzel
vor 1 Stunde schrieb Sebastian Nagel:

ist das Gerät ohnehin ein Notebook, und ganz selbst bauen gibt's da nicht.

Ich hatte mal einen Kommilitonen, der tatsächlich in die Seminare mit seinem selbstgebauten Schlepptop kam. Und der Name war Programm: Ein Alukoffer, in dem ein Monitor und alles selbst verbaut war. Das war total Steampunk mäßig irgendwie :nicken:

Aber ich glaube dieser ganze Computerbau-Kram gehört hier wirklich nicht her 8-)

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Gast Schnitzel
vor 2 Stunden schrieb Arno Enslin:

Bekloppte Lösungen sind die, die nicht funktionieren.

Nein – wenn's nicht funktioniert ist es keine Lösung :oops:

Und eine bekloppte Lösung ist es, wenn Aufwand und Nutzen im Vergleich zu Alternativen in keinem vernünftigen Verhältnis stehen :!::nicken:

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Gast Schnitzel

Und wozu selber bauen, wenn's dafür Spezialisten gibt :-? Da könnte ich meinen Kunden auch sagen, die sollen Ihre Logos selber malen, das schaffen die schon. Da gibts auch Bücher und Foren im Internet, wo man sich Hilfe holen kann …

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Phoibos
vor 2 Stunden schrieb Schnitzel:

ich schnitze mir auch nicht meinen Schreibtisch selber

Aber Du gehst auch nicht in den Laden und kaufst den teuersten, oder? Computer zusammenzubauen ist auch nicht mehr Aufwand als einen Ikea-Tisch zusammenzuschrauben.

Aber wenn man Computer abschreiben kann, ist Apple eine tolle Wahl: stylisch, robust und vor allem: funktionierend.

 

Das einzige, was ich wirklich unmöglich von Apple finde, ist, dass sie Geräte einfach für kaputt erklären, indem sie funktionierende Hardware nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgen.

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Gast Schnitzel
vor 10 Minuten schrieb Phoibos:

Computer zusammenzubauen ist auch nicht mehr Aufwand als einen Ikea-Tisch zusammenzuschrauben.

Praktisch gesehen ja – aber bei Ikea bekomme einen Karton, wo hoffentlich alle Schrauben, die richtigen Teile und evtl Spezialwerkzeug™ drin ist. Ich muss mir nicht erst überlegen, ob auf der Tischplatte Elkos(?) auf Wasserbasis sind und ob ich mir lieber eine Zweite zur Sicherheit hinlege. Und welche Beine soll ich dazu nehmen??? Ne, Ikea ist doch eher der Mac, wo ich eine übersichtliche Auswahl an Modellen habe, die ich zu einem gewissen Grad konfigurieren kann. Was in dem Ding los ist interessiert mich nicht und damit will ich mich nicht befassen … 

Neue Metapher: mein Auto schraube ich auch nicht selber zusammen, auch wenn ich's zum größten Teil könnte …

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Andrea Preiss

Auch wenn mich die ganze Diskussion langweilt: ein Punkt für Apple ist, dass man selbst Computer nach 4 oder mehr Jahren noch zu vernünftigem Geld verkaufen kann. Hatte mich gewundert, was ich noch für einen alten Mac Pro bekommen habe. 

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Gast Schnitzel

Wieviel Zeit ich allein verschwendet™ habe um für zwei Rechner SSDs und RAM-Riegel zu finden und zu kaufen. Die richtigen Parameter rausfinden, Hersteller vergleichen, Rezensionen lesen, Lieferanten finden, Preise vergleichen etc. Und das dann für eine Unzahl an mehr Bauteilen :shock:Da muss man echt Bock drauf haben und das als Hobby sehen – meins ist es nicht 8-)

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Phoibos
vor 2 Minuten schrieb Andrea Preiss:

Hatte mich gewundert, was ich noch für einen alten Mac Pro bekommen habe. 

Die waren ja auch gebaut für die Ewigkeit! Und funktional (was ich von dem neuen MacPro nicht behaupten kann, der ist mehr eine sehr gelungene Designstudie als Pro).

Leider werden die nicht mehr supportet und sind deswegen nur mit alternativen Betriebssystemen nutzbar.

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Gast Schnitzel
vor 20 Minuten schrieb Phoibos:

Aber Du gehst auch nicht in den Laden und kaufst den teuersten, oder? C

Wobei ich ehrlich sein muss: Mein Schreibtisch, den ich sehr mag, ist ein Fundstück, den ich aus meinem alten Atelier mitgenommen habe. Der war mit Farbe vollgekleckert und ich habe ihn komplett – von oben bis unten und innen und außen – eigenhändig abgeschliffen und neu lasiert :nicken::-P

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Gast Schnitzel
vor 4 Minuten schrieb Phoibos:

Leider werden die nicht mehr supportet und sind deswegen nur mit alternativen Betriebssystemen nutzbar.

Das gilt aber nur für Modelle von vor 2010, die danach sind kompatibel mit Sierra ;-)

vor 4 Minuten schrieb Phoibos:

@Schnitzel Aber über Selbstbau-PC nörgeln... *pöh*

Da hatte ich ja auch Lust drauf :-P:nicken:

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