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Schriften: Projektarbeit über die Geschichte von Microsoft

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Designfreak
vor 7 Stunden schrieb Arno Enslin:

Genau dafür wurden die Display-Schnitte nicht entworfen, sondern die Caption-Schnitte.

Ich habe im neuen Satzbeispiel für die Fußnoten die Garamond Premier Pro Caption verwendet.

 

vor 7 Stunden schrieb Dieter Stockert:

(..) Bei einem hängenden Einzug sollte nämlich die Fußnotenziffer links ausgerückt sein und der Text beginnt dann auf einer Tabulatorposition, die exakt dem linken Rand der Folgezeilen entspricht. Wenn man das mit Leerzeichen versucht, klappt das nie so richtig. (...)

 

Die Überschriften sollten immer etwas näher an dem Text stehen, zu dem sie gehören, brauchen also nach oben mehr Abstand.

Das habe ich auch gemacht. Nur leider musste ich die Zahlen händisch "normal" setzen, da, wenn ich das Absatzformat geändert hätte, hätten sich auch die Fußnoten im Text verändert. Auch die Abstände zwischen den Fußnotenzeichen und dem Fußnotentext konnte ich leider nur händisch formatieren. (Ich habe es sogar mit einem selbst erstellten Absatzformat probiert, hat aber leider auch nicht funktioniert.)

 

Vielleicht kennst du ja eine Möglichkeit, wie man das Absatzformat so ändert, dass das automatisch geht.

 

P.S.: Gibt es in Word auch eine Option, dass man den ersten Absatz von einem Abschnitt nicht einrückt? Habe diesen jetzt auch händisch entfernt und habe keine Möglichkeit gefunden, dass automatisch machen zu lassen.

 

Da meine Ansprüche sehr hoch sind, sollte ich mir vielleicht mal InDesign kaufen, wo das alles ohne Probleme funktioniert! Leider ist InDesign sehr teuer und gibt es nur noch als Cloud Version :cry:.

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Dieter Stockert
vor 2 Stunden schrieb Designfreak:

Nur leider musste ich die Zahlen händisch "normal" setzen, da, wenn ich das Absatzformat geändert hätte, hätten sich auch die Fußnoten im Text verändert. Auch die Abstände zwischen den Fußnotenzeichen und dem Fußnotentext konnte ich leider nur händisch formatieren. (Ich habe es sogar mit einem selbst erstellten Absatzformat probiert, hat aber leider auch nicht funktioniert.)

Word unterscheidet leider bis heute nicht zwischen Fußnotenziffern im Text (die üblicher- und sinnvollerweise klein und hochgestellt sind) und der Zahl vor der Fußnote. Du musst also die Zahl vor der Fußnote auf jeden Fall händisch formatieren (am besten definiert man dafür ein eigenes Zeichenformat). Die Abstände  zwischen den Fußnotenzeichen und dem Fußnotentext sollten sich aber im Absatzformat der Fußnoten regeln lassen. Wieso das bei Dir nicht geklappt hat, kann ich mir nicht erklären, aber da liegt das Problem wohl eher beim Anwender und nicht beim Programm. Noch eine Kleinigkeit: Hat es einen bestimmten Grund, warum Du die Abstände zwischen den Fußnoten größer machst als den Zeilenabstand? Notwendig ist das nicht, aber inkonsequent, denn im Haupttext machst Du das ja auch nicht.

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Dieter Stockert
vor 2 Stunden schrieb Designfreak:

Gibt es in Word auch eine Option, dass man den ersten Absatz von einem Abschnitt nicht einrückt? Habe diesen jetzt auch händisch entfernt und habe keine Möglichkeit gefunden, dass automatisch machen zu lassen.

Nicht dass ich wüsste. Du kannst zwei Absatzformate definieren, eines mit und eines ohne die Einrückung. Und Du kannst dabei festlegen, welches Absatzformat automatisch danach kommt. Oder Du erzeugst die Einrückung generell händisch mit Tab-Taste (so mache ich es mit InDesign auch – vielleicht gibt’s dafür aber eine Automatik?).

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Þorsten
vor 4 Stunden schrieb Dieter Stockert:

Word unterscheidet leider bis heute nicht zwischen Fußnotenziffern im Text (die üblicher- und sinnvollerweise klein und hochgestellt sind) und der Zahl vor der Fußnote. Du musst also die Zahl vor der Fußnote auf jeden Fall händisch formatieren

 

vor 4 Stunden schrieb Dieter Stockert:
vor 7 Stunden schrieb Designfreak:

Gibt es in Word auch eine Option, dass man den ersten Absatz von einem Abschnitt nicht einrückt? Habe diesen jetzt auch händisch entfernt und habe keine Möglichkeit gefunden, dass automatisch machen zu lassen.

Nicht dass ich wüsste.

Oy! Beide Info-Häppchen gehören unbedingt in eine FAQ Warum Word kein Satzprogramm ist. Wenn selbst solche grundsätzliche Sachen nicht funktionieren … :neenee:

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Designfreak
vor 5 Stunden schrieb Dieter Stockert:

Noch eine Kleinigkeit: Hat es einen bestimmten Grund, warum Du die Abstände zwischen den Fußnoten größer machst als den Zeilenabstand? Notwendig ist das nicht, aber inkonsequent, denn im Haupttext machst Du das ja auch nicht.

Das habe ich nur der Übersicht halber gemacht, kann das natürlich auch wieder rausnehmen. Gefällt mir irgendwie doch nicht so gut wie vorher.

bearbeitet von Designfreak
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Þorsten
vor 5 Stunden schrieb Dieter Stockert:

Nicht dass ich wüsste. Du kannst zwei Absatzformate definieren, eines mit und eines ohne die Einrückung. Und Du kannst dabei festlegen, welches Absatzformat automatisch danach kommt.

Okay, dann funktioniert es also doch! (Ich hatte vorhin nach »Nicht dass ich wüsste« nicht bewusst weiter gelesen und wollte gerade schreiben, dass es in LibreOffice doch geht.) LibreOffice benutzt denselben Ansatz, der wunderbar (und für die meisten Anwender völlig unbewusst) funktioniert.

 

Und die Sache mit den Fußnoten funktioniert in LibreOffice auch. in LO 5.3 konnte ich eben problemlos einstellen, dass für die Zahlen vor der Fußnote Versalziffern verwendet werden sollen und für ggf. im Fußnotentext auftretende Ziffern Mediävalziffern.

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Designfreak
vor 13 Minuten schrieb Þorsten:

Und die Sache mit den Fußnoten funktioniert in LibreOffice auch. in LO 5.3 konnte ich eben problemlos einstellen, dass für die Zahlen vor der Fußnote Versalziffern verwendet werden sollen und für ggf. im Fußnotentext auftretende Ziffern Mediävalziffern.

Auch wenn ich schon die neueste Version von LibreOffice habe, arbeite ich nur ungern damit, weil der Workflow meiner Meinung nach nicht ganz so gut ist wie in MS Word 2013/2016.

Aber ich kann es ja mal ausprobieren.

Zitat

@ Schnecko

 

Du hattest letztens gefragt, ob mit Page die Silbentrennung kontrollierbar ist, oder? Und soweit ich mich erinnere, ist sie das wohl nicht.

Bei Schnecko habe ich mitbekommen, dass man in LibreOffice sogar die Silbentrennung steuern kann, was in Word leider nicht geht.

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Þorsten
vor 2 Minuten schrieb Designfreak:

weil der Workflow nicht ganz so gut ist

Ist alles eine Frage der Gewöhnung. Solange du keine Experte für die vergleichende Untersuchung von Benutzeroberflächen bist (meine Alma Mater hatte sogar einen Lehrstuhl genau dafür) kannst du das kaum objektiv beurteilen.

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Designfreak
vor 2 Minuten schrieb Þorsten:

Ist alles eine Frage der Gewöhnung. Solange du keine Experte für die vergleichende Untersuchung von Benutzeroberflächen bist (meine Alma Mater hatte sogar einen Lehrstuhl genau dafür) kannst du das kaum objektiv beurteilen.

Meiner Meinung nach ist das so. Ich arbeite aber auch schon seit Kindheitsalter mit Word und bin daher ein "eingefleischter" Word-Nutzer. Dadurch habe ich mich natürlich an Word gewöhnt :-).

Aber es schadet nicht, auch mal mit LibreOffice größere Projekte zu starten, wie die Projektarbeit über die Geschichte von Microsoft.

 

Vor allem, weil LibreOffice bald auch ein "Ribbon"-Menü bekommen soll, ähnlich wie die MS Office Programme.

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Designfreak
vor 32 Minuten schrieb Þorsten:

Und die Sache mit den Fußnoten funktioniert in LibreOffice auch. in LO 5.3 konnte ich eben problemlos einstellen, dass für die Zahlen vor der Fußnote Versalziffern verwendet werden sollen und für ggf. im Fußnotentext auftretende Ziffern Mediävalziffern.

Habe das gerade mal ausprobiert. Bei mir hat LO 5.3 das sogar automatisch gemacht, ohne, dass ich extra irgendetwas einstellen musste!

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catfonts
vor 1 Stunde schrieb Designfreak:

Vor allem, weil LibreOffice bald auch ein "Ribbon"-Menü bekommen soll, ähnlich wie die MS Office Programme.

Dann kann ich eigentlich nur hoffen, das dies dann optional ist.

 

In normalen Textmenüs hatte sich ja ein gewisser Standard herausgebildet, und quer durch zig Programme, die ich täglich nutze sind vergleichbare Funktionen zumeist auch an gleicher Stelle.

Ich glaube, dieser Menüaufbau hatte sogar einen Namen, aber das finde ich nicht mehr.

 

Diese sich breit machenden Ribbon-UIs sind aber anders, da kocht jeder sein eigenes Süppchen, und in Programmen, die das haben, suche ich mir oft einen Wolf, wo den hier wieder der gesuchte Befehl versteckt ist. Meiner Meinung nach ein Rückschritt zur MS-DOS-Ära, wo damals auch jedes Programm seine eigene Benutzerschnittstelle gebastelt hatte.

  • Gefällt 1
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Designfreak
vor 3 Stunden schrieb catfonts:

Dann kann ich eigentlich nur hoffen, das dies dann optional ist.

Ja,  man kann das umstellen (in LibreOffice heißt diese Funktion "Symbolband"):589e15f116c65_Libre-Office-Ribbon.thumb.PNG.dd8c71928c23685f1a7349f40c025715.PNG

Und so sieht das dann aus:Ribbon.thumb.PNG.3f20783ea7fbdd7adad834a303801747.PNG

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Gast Arno Enslin
vor 8 Stunden schrieb Designfreak:

Vor allem, weil LibreOffice bald auch ein "Ribbon"-Menü bekommen soll, ähnlich wie die MS Office Programme.

Das darf nicht wahr sein! Ich hasse dieses Ribbon-Menü. :cry:

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Designfreak
vor 6 Stunden schrieb Arno Enslin:

Das darf nicht wahr sein! Ich hasse dieses Ribbon-Menü. :cry:

Mir gefällt dieses Ribbon-Menü auch nicht! Die Idee an sich finde ich aber eigentlich gar nicht so schlecht.

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Dieter Stockert
vor 15 Stunden schrieb Þorsten:

Okay, dann funktioniert es also doch!

Ja und nein. Es funktioniert dann, wenn der aktuelle Absatz der letzte des Dokuments ist. Aber wenn Du mitten im Textfluss einen neuen Absatz einfügst, bekommt der die Formatierung desjenigen Absatzes, in dem Du gerade stehst (so war es zumindest mal – ich kann’s ja nicht mehr ausprobieren).

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Designfreak
vor 3 Stunden schrieb Arno Enslin:

Ja: Zwischen den Erfolgsgeschichten.

 

Wenn überhaupt. Ich finde den Titel nicht so dolle.

Uhhps :-|. Danke. Mir ist leider (noch) nichts besseres eingefallen.

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