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Schrift für Jubiläumsheft

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Deluxe

Hallo zusammen,

 

da ich aufgrund der "allgemeinen Lage" nicht allzu viel zu tun habe, habe ich einem Bekannten angeboten, ihm bei der Gestaltung eines Jubiläumsheftes seines Heimatvereins zu unterstützen. Inzwischen weiß ich nicht, ob ich mich hier nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe …  ;-)

Die bisherigen Publikationen sehen wie so viele selbst gestrickte Vereinshefte aus: Ein Durcheinander aus viel Text, viel zu voll, Bleiwüste, wenig Seitenränder, eingequetschte Bilder (mit irgendwelchen "Rahmeneffekten") usw – ihr wisst, was ich meine. Und so wäre auch dieses Jubiläumsheft geworden.

 

Vor meinem geistigen Auge habe ich mir das bereits in "schön" ausgemalt – stimmige Gestaltung, frisch und doch bodenständig, übersichtlich, irgendeine Form von Gestaltungsraster, auflockernde Zitate, wohlgeordnete Bilderseiten (auch mal freigestellte Bilder, evtl. gezeichnete Grafiken als Gestaltungselemente), eine schöne Typo, wo auch mal eine große Headline aus dem Raster ausbricht und als Eyecatcher funktioniert … ich dachte da an etwas "organisches" mit mehreren Schnitten zur Auswahl, wie z. B. die Nexa Rust (die ich eben auch zufällig habe) kombiniert mit einer allgemein gut lesbaren Fließtextschrift, hier nichts Außergewöhnliches.

 

Nun erfahre ich, dass es so etwas wie ein "CD" gibt, aus "Ondine" für die Headlines und "Rockwell" für den Fließtext.

 

Jetzt bin ich etwas am Hadern, ob meine Gestaltungsideen nun funktionieren. Ich kann es gerade überhaupt nicht beurteilen, was mit Ondine gut harmoniert. Ich denke, weglassen kann ich diese Schrift nicht, wenn sie normalerweise benutzt wird. Ich würde sie aber gern sehr reduziert einsetzen. Als große Kapitelheadlines läuft sie viel zu breit und ich fühle mich davon erschlagen. Mit der Rockwell könnte ich leben, wobei mir so etwas wie z. B. Minion viel besser gefallen würde. Es wird auch keiner in Zukunft im Verein erst mal neue Schriften kaufen wollen (ich weiß nicht mal, ob Rockwell und Ondine je "gekauft" wurden, das frage ich aber auch nicht …).

 

Naja, und dann wird es wahrscheinlich viele Anzeigen geben, um das Heft zu finanzieren. Davor graut mir ein bisschen, denn ich fürchte ich bekomme die "wunderbarsten" Daten hierfür … und das alles nur, weil ich "helfen" wollte …  ;-)

 

Aber … was passt denn nun zu Ondine? Zugegeben, mit dieser Schrift komme ich (optisch) nicht klar … ich fühle mich ins Mittelalter zurückversetzt …
Kann man die Nexa, bzw. Nexa Rust und deren gestalterischen Stil als grafische Elemente guten Gewissens als modernen lebendigen Kontrast dazu kombinieren?

 

Bin auf eure Meinungen gespannt.

 

Gruß, Ingrid

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Gast Schnitzel

Spannendes Thema!

Ich würde die Ondine vielleicht eher am Rande einsetzen, im Sinne eines persönlichen Statements, als Headline für Marginalien oder für Namen unter Bildern/Zitaten – wo es um die Identität des Vereines geht. Argumentieren würde ich dem Verein gegenüber auch genau damit, dass der Effekt so viel mehr ausgespielt werden kann als in den Headlines.

Die Nexa Rust würde ich aus zwei Gründen verwerfen: 1. Machst du damit nur ein neues Fass auf, das so gar nicht zu den anderen beiden passt, 2. finde ich sie für einen hiesigen HEIMATverein viel zu amerikanisch! Ich würde eher einen modernen, zurückhaltenden Partner zur Rockwell suchen und ob man diesen dann für Headlines nimmt und Rockwell für Text oder andersrum, würde ich ausprobieren. Meine Erfahrung ist, wenn es gut aussieht, wirkt und gut argumentiert wird, kann man auch so einen Kunden überzeugen …

 

… und wer weiß, wenn du eine neue Schrift einführst, die kostenlos ist, übernehmen sie das vielleicht sogar und verzichten auf diese unsägliche Kombi Rockwell/Ondine ;-)

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Dieter Stockert
vor 1 Stunde schrieb Deluxe:

Es wird auch keiner in Zukunft im Verein erst mal neue Schriften kaufen wollen (ich weiß nicht mal, ob Rockwell und Ondine je "gekauft" wurden, das frage ich aber auch nicht …).

Doch, ich würde unbedingt fragen. Wenn sich nämlich herausstellen sollte, dass der Verein die Schriften gar nicht oder nicht in ausreichender Zahl  lizensiert hat, wäre das doch eine wunderbare Begründung dafür, von Ondine und Rockwell wegzugehen.

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Deluxe
vor 1 Minute schrieb Dieter Stockert:

Doch, ich würde unbedingt fragen. Wenn sich nämlich herausstellen sollte, dass der Verein die Schriften gar nicht oder nicht in ausreichender Zahl  lizensiert hat, wäre das doch eine wunderbare Begründung dafür, von Ondine und Rockwell wegzugehen.

Hab ich zwar überlegt, doch ich befürchte, hier nicht auf offene Ohren zu treffen. Alles, T-Shirts, Krüge, etc ist mit diesen Schriften "gestaltet" – das hat irgendeine (befreundete) Druckerei des Vereins verbrochen (gestaltet kann man das nicht nennen), und die hat die Schriften bestimmt in ihrem Bestand … 

Ich werde sie erst mal einsetzen "müssen", damit sich die Mitglieder auch mit der Jubiläumsbroschüre vertraut fühlen. So ein "Heimatverein" ist ja auch sehr traditionsbewusst, wenn ich jetzt alles umkrempeln will, kommt das nicht gut an (auch wenn es aus gestalterischer Sicht viel besser aussieht)  ;-)

 

Ich muss da behutsam vorgehen und nehme mir Schnitzels Vorschläge zu Herzen – danke für deine Antwort!

Du schreibst, was ich mir schon gedacht habe. Ich benötige eine Schrift, die (erst mal) zu beiden vorhandenen passt. Die Ondine nur sporadisch einsetzen wäre auch mein Plan. Wobei sie, sobald es mehr es als drei Worte sind, unglaublich sperrig ist. Also, die Zitate in der Ondine, kann ich wahrscheinlich nicht verantworten …

Bleibt die Rockwell. Die eher geometrischen, exakten Formen passen für mich nicht zu Heimat, Tradition, Feiern, Singen, Tanzen, Lebendigkeit, Jung und Alt, Gemeinschaft, … Hier sehe ich eher die Chance, den Verein von einer anderen Schrift zu überzeugen, aber auf keinen Fall bei der Ondine …

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Dieter Stockert
vor 7 Minuten schrieb Deluxe:

und die hat die Schriften bestimmt in ihrem Bestand

Was aber nicht bedeutet, dass Du sie einsetzen darfst.

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Deluxe

Verstehe ich jetzt nicht – ich "könnte" sie benutzen (auch, wenn ich es optisch nicht unbedingt will) und die Druckerei (die es "gestalten" würde, wenn ich es nicht machen würde) auch …? Sorry, das ist nicht mein primäres Anliegen hier.

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Dieter Stockert
vor 42 Minuten schrieb Deluxe:

Ich hab sie auch, wenn auch uralt und ohne €-Zeichen, aber das brauch ich bestimmt nicht …

Sag niemals nie …

Abgesehen davon hast Du mit einer aktuellen Schriftversion viel bessere typografische Möglichkeiten (verschiedene Ziffernsets, echte Kapitälchen (hat aber nicht jede Rockwell-Version) und ein Versal-Eszett (hat keine Rockwell-Version) – und ich sage: doch, das braucht man irgendwann!

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Dieter Stockert
vor 22 Minuten schrieb Deluxe:

Verstehe ich jetzt nicht – ich "könnte" sie benutzen

Legal benutzen erfordert, dass Du eine eigene lizensierte Version hast und nicht einfach eine Kopie, die Du von der Druckerei bekommst.

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Norbert P

Vielleicht hilft viel Luft? Also beispielsweise Ondine etwas sperren (und evtl. nur Versalien) und extremen Zeilenabstand zwischen den Rockwell-Lauftext-Zeilen!?!

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Deluxe
vor 50 Minuten schrieb Dieter Stockert:

Legal benutzen erfordert, dass Du eine eigene lizensierte Version hast und nicht einfach eine Kopie, die Du von der Druckerei bekommst.

Achso, du denkst doch nicht tatsächlich …?! Ich werd den Teufel tun und bei denen, an deren Gestaltung ich kein gutes Haar lasse irgendwas (illegales) erbitten … tsss alsosowas …

Nein, ich benutze (seit Jahrzehnten) meine "eigenen", legal erworbenen Schriften – etwas anderes kann und will ich meinen Kunden nicht antun. Gut, dann hätten wir das jetzt abgeklärt und können zur Ausgangsfrage zurückkehren:

 

Wenn ich die CD-Schriften einsetze, bzw. erst mal einsetzen muss: Was passt dazu? Eine Schrift, von der man im allerbesten Fall langfristig profitieren kann, indem man das CD in "schön" umändert (ohne dass ich jetzt zu sehr in die Vereinsidendität reingrätsche).

 

@Schnitzel

Oh, siehste, da denke ich immer zuletzt daran, dort mal zu gucken. Aber kein ß geht eigentlich gar nicht … danke trotzdem. Die Rockwell müsste ich tatsächlich kaufen, die Familie für 150 EUR. Die kann man sicher auch mal für was anderes verwenden … schade, dass es gerade kein Sonderangebot gibt.

 

Wobei ich mir tausendprozentig sicher bin, dass es im Verein niemandem auffallen wird, wenn ich anstatt der Rockwell eine ähnliche geometrische Slab einsetzen würde, die ich entweder bereits habe, oder eine freie Schrift wäre. Im letzten Fall könnte ich das sogar vor dem Vorstand mal ansprechen, dass sie diese dann für ihren Schriftwechsel auch nutzen könnten (wenn sie die Rockwell nicht gekauft haben).

 

 

 

 

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Deluxe
vor 4 Minuten schrieb Norbert P:

Vielleicht hilft viel Luft? Also beispielsweise Ondine etwas sperren (und evtl. nur Versalien) und extremen Zeilenabstand zwischen den Rockwell-Lauftext-Zeilen!?!

Ja, das könnte schon irgendwie gehen …

Es liegt wohl einfach daran, dass ich mit dieser Schrift(kombination) nicht warm werde …  ;-)

Sie wirkt auf mich wirklich verstaubt und antiquiert, so gar nicht das, was das Vereinsleben so ausstrahlt. Aber, dann muss ich das irgendwie durch frische mutige Gestaltung herausholen.

 

Hätte gern noch mit irgendeinem "warmen", netten Font kombiniert …

 

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Gast Schnitzel
vor 41 Minuten schrieb Deluxe:

Wobei ich mir tausendprozentig sicher bin, dass es im Verein niemandem auffallen wird, wenn ich anstatt der Rockwell eine ähnliche geometrische Slab einsetzen würde, die ich entweder bereits habe, oder eine freie Schrift wäre.

Das habe ich auch schon gedacht …

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Deluxe
vor 36 Minuten schrieb bertel:

Schnitzel sprach vom Versal-ß "ẞ", nicht vom ß.

Ach, oh, sorry – das kommt, wenn man zu schnell drüber liest. Dann wär das ja eine Option. Aber diese Kombination … 😱

Und eine "andere ähnliche geometrische Slab" ändert ja nichts am Haupt"problem".

 

Habe übrigens festgestellt, dass es von der Ondine einige "optische Kopien" (oder wie nennt man das?) frei im Netz gibt (z. B. Beanie Plain, Flat Brush, Bodacious, um nur einige zu nennen), vielleicht nutzt der Verein ja auch sowas (auf Qualität wurde da bestimmt nicht geschaut).

 

Ich hab nur gleich an das "Original" gedacht und keine andere Option in Betracht gezogen …

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Dieter Stockert
vor einer Stunde schrieb Deluxe:

Wobei ich mir tausendprozentig sicher bin, dass es im Verein niemandem auffallen wird, wenn ich anstatt der Rockwell eine ähnliche geometrische Slab einsetzen würde, die ich entweder bereits habe, oder eine freie Schrift wäre.

Das finde ich eine gute Idee. Was hast Du denn schon in der Art?

Ansonsten kämen bei FontSquirrel vielleicht am ehesten die Aleo oder die Zilla Slab in Frage (die aber beide kein Versal-Eszett haben – also eigentlich doch nicht).

Bei den Google-Fonts gibt es die Roboto Slab und die Hepta Slab als variable Fonts, da bist Du mit der Strichstärke flexibel. Und die haben zwar beide ein Versal-Eszett, aber da scheint man keine Kursive einstellen zu können – das ist dann also auch nichts.

Bei den Adobe Fonts würde ich mir die Vaccine und die Mokoko anschauen, beide mit Versal-Eszett, aber ohne Kapitälchen.

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Deluxe

So, vielen Dank für deine zahlreichen Anregungen!

 

Habe mich mal durch meine Schriften „gewühlt“. Bei den gekauften Slabserif gibt es ein paar, die mir für diesen Zweck gefallen könnten. Allerdings gäbe es ja da wieder das „Problem“, das der Verein bestimmt keine neuen Schriftlizenzen kaufen wird. Da besteht die Gefahr, dass es  in Zukunft ein großes Schriftwirrwarr geben wird, da sie (und die befreundete Druckerei) weiterhin mit Rockwell arbeiten werden.


Ich hätte beispielsweise die Canape – ich liebe diese Schrift …!  Sie ist gemütlich, knuffig, nicht so steril, einfach nur schön und im Fließtext gut zu lesen … allerdings recht wenig Schnitte, doch das könnte schon gehen. Ganz anders, klarer, die Graublau – auch diese liebe ich … oder auch die Ainslie. Alles besser geeignet als Rockwell …

 

Doch aufgrund der Kostenfrage tendiere ich eher zu den freien Schriften, da habe ich bessere Argumente …  ;-)

 

Die Aleo – immer wieder wunderbar, die wollte ich sogar mal als „meine“ Schrift verwenden (hab mir dann aber doch die Klinic gekauft)
Roboto gefällt mir hier nicht so gut, aber die Zilla ist mir bisher noch nicht aufgefallen: die finde ich super …!
Die Hepta ist „eigentlich“ auch nicht schlecht, aber da mag ich unter anderem die Spitze am „b“ nicht …
Die Mokoko gefällt mir, ist mir aber für diesen Zweck schon wieder zu konstruiert, da würde die Vaccine schon viel besser passen.

Chaparral ist mir mal wieder aufgefallen: gefällt auch noch sehr …

 

Nun hab ich die Qual der Wahl, werde mal ein paar Mustertexte setzen und mal schauen, welche mir am besten zu verarbeiten geht. Mit der sparsamen Verwendung der Ondine könnte das dann in Kombination schon klappen, lieb gewinnen werde ich sie aber auch dann nicht.

 

Die Rockwell ersetzen … Ist die "Lösung" jetzt wirklich so einfach?

Mir scheint, dass die Ondine mein typografisches Auge überdimensional blendet …
 

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Gast Schnitzel
vor 2 Minuten schrieb Deluxe:

Chaparral ist mir mal wieder aufgefallen: gefällt auch noch sehr …

Wäre auch mein Vorschlag gewesen, aber die Kollegen hier haben immer die neueren, frischeren Schriften auf dem Schirm – ich hinke da immer hinterher ... :nicken:;-)

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Deluxe

Ja, die "Klassiker" funktionieren immer wieder, sollte man nicht vergessen …
(wobei ich auch auf neue, frische Schriften "abfahre")

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R::bert

Puh! Es wäre Dir sehr zu wünschen, die Leute von der Rockwell abzubringen. Die bekomme ich mit dem Projekt auch nicht zusammen. Ja die Ondine ist auch schwierig, aber das würde ich jetzt einfach mal als gestalterische Herausforderung annehmen. Ich denke da geht schon was. Vielleicht kann man das sogar etwas in die Hipster-Schiene drücken. Du könntest ja auch mal probieren, sie nur für ein bis drei Worte in einer Überschrift zu verwenden.
 

Als Kombination dazu sehe ich momentan eher eine zurückhaltende klassizistische Grotesk (kostenfrei: Inter, die Work Sans ist ggf. schon zu aufgeweckt) oder geometrische Sans (kostenfrei: Montserrat, Noah). Ob das aber für Mengensatz funktioniert? Vielleicht eher für Überschriften oder Einleitungen.
Die Zilla könnte dann zur Not für Lesegrößen einspringen und sollte einigermaßen mit der Montserrat, etc. harmonieren.
 

Vielleicht kannst Du ja mal ein paar Testseiten anlegen und zeigen. Bin jedenfalls sehr gespannt, was Du daraus zauberst! Viel Glück!

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D2C
vor 7 Stunden schrieb Christian Z.:

Kleine Offtopic-Frage am Rande: ist (oder war) die Rockwell nicht bei Windows dabei?

Die Rockwell Nova (inkl. Condensed) ist bei Windows 10 nicht von Hause aus dabei, kann aber über das Zusatzpaket für paneuropäische Schriftunterstützung kostenlos nachinstalliert werden (Settings → System → Apps & features → Manage optional features → Pan-European Supplemental Fonts). Mit dabei sind dann auch Arial Pro, Verdana Pro, Georgia Pro, Gill Sans Nova und sogar die Neue Haas Grotesk (!).

 

Ich glaube, bei früheren Versionen von Windows waren vier Schnitte der normalen Rockwell inklusive.

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catfonts

Hier nochmal die Vorgehensweise fürs aktuelle Deusche Windows10:

1. Rechtskklick aur das Windows-Symbol unten links, dann Einstellungen anklicken.

2 in der Auswahl gleich auf Apps (also NICHT System).

3. dort auf dem Hauptfenster "Optionale Features" anklicken.

4. links oben auf "Features hinzufügen" klicken.

5, in der jetzt erscheinenden Auswahl können die Paneuropäischen Schriften ausgewählt werden.

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