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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Barrierefreies Lesen (War:TypeOff.de, Version Nr. 3)

Empfohlene Beiträge

Bleisetzer

@ Ralf

Thema: Barrierefreies Webdesign.

Ich habe nachgedacht.

Wenn Ihr die Schriftgrößen nicht so klein wählen würdet, dann bräuchte man keine "Behinderten-Hilfssoftware", um zum Beispiel als Sehbehinderter dennoch Eure Gestaltungen visuell zu würdigen.

@ Schweizerdegen

Weil' das auch sehr häufig bei Akzidenzen - bei Ihnen halt in Buchdruck-Akzidenzen gibt und es somit beide Bereiche auch angeht:

Seit einigen Jahren meine ich einen Trend zu beobachten, der hin zu kleinen Schriftgraden auch bei großen Druckformaten geht. Natürlich: Man arbeitet hervorragend mit dem Freien Raum, um den Text umso besser wirken zu lassen. Gleiches gilt auch für Webseiten. Dazu kommt ein eigentlich unverhältnismäßig großer Zeilendurchschuß bei Fließtext (auf Webseiten, aber so auch in Print-Produkten). Auch das ist typographisch sinnvoll: Es irritiert, lenkt das Auge auf diesen Textblock.

Aber andererseits:

Solche Akzidenzen und auch solche Webseiten sind ganz einfach für jemanden ohne zwei gesunde Augen nur schwer zu lesen. Kann ich bei einer Webseite noch versuchen, ein nicht funktionierendes CSS zu starten - und muß danach zunächst über unterschiedliche Versionen des IE bzw. den Einsatz eines anderen Browsers nachdenken (was ich überhaupt nicht will, denn ich will ja wirklich nur die Webseite lesen können), so frage ich mich: Wie mache ich das z.B. mit Visitenkarten, auf denen in einer wunderschönen 7/8 p Garamond (ein willkürliches Beispiel) die Anschrift auf das harmonischste mit dem in 9 p Versalien gesetzten Namen des Karten-Inhabers harmoniert.

Ich sage Euch, wie ich es mache: Ich stecke die Visitenkarte ein und schaue sie mir zu Hause an. Und dann schreibe ich mir mit meinem Kugelschreiber Name und Telefonnummer des Karteninhabers zusätzlich auf die Visitenkarte drauf. Weil ich meine Lesebrille nicht laufend zur Hand habe. Und die aufsetzen muß, um eine 7/8 p Schrift überhaupt nur LESEN zu können, geschweige denn genießen.

Fazit:

Warum ist es so, daß - sinngemäß "die ganze Designer-Branche permanent über Barrierefreies Design" diskutiert und nachdenkt? Und nicht stattdessen ganz einfach die Schriftgröße etwas höher einstellt?

Warum kann ein Buchdrucker nicht mit größeren Schriftgraden genau so gute Akzidenzen bauen?

Barrierefreies Design wäre für mich, wenn man den Notwendigkeiten von Sehbehinderten entgegenkommt und diese Bedingungen dann von allen nicht Sehbehinderten wie selbstverständlich auch genutzt werden.

Georg

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Bleisetzer
was ist denn überhaupt barrierefreies Lesen?

Das sagte ich auch:

"Ich habe auch den Ausdruck "Barrierefreies Webdesign" schon des öfteren gelesen. Aber ihn nie in Zusammenhang mit Sehbehinderung gestellt. Ist das Wort "Sehbehinderung" zu negativ besetzt, als daß man es so konkret verwenden kann? Muß man es stattdessen abstrahieren, um es als Schlagwort eingängiger zu machen?"

Georg

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Norbert P

ich hatte da zunächst ein thema "großdruck" aufgemacht, weil ich mir diese frage auch gestellt hatte - kann man das evtl. hierhin verschieben und an anderer stelle löschen, oder so?

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Bleisetzer

Ich empfinde schon den Ausdruck "Großdruck" als abwertend.

Den Ausdruck "Großdruck" kenne ich z.B. für "Mein erstes Lesebuch" für Kinder im ersten oder zweiten Schuljahr. Oder für Senioren-Literatur.

"Großdruck" impliziert eine Abweichung von der Norm und unterstellt, diese - kleinere - Norm sei der Standard. Dabei ist es überhaupt nicht so.

Brotschriftgrade für Zeitung, Zeitschrift, Bücher sind für mich 9/10 Punkt. Und daß in einer Schrift mit einer Strichstärke, die deutlich lesbar ist. Zeitschriften wie z.B. die Mac.Com, die ich von meiner Frau kenne, hat ein wesentlich kleineres Schriftbild. Selbst Bücher vom Herrmann Schmidt Verlag, hier: Fraktur mon Amour von Judith Schalansky, nutzt als Legenden eine sehr magere 8 p Schrift, noch schlechter zu lesen durch eine Magenta-Farbgebung.

Da lobe ich mir Alphabete - Erinnerungen an den Bleisatz - von Georg Kandler (Miner-Verlag). Hier wird eine 9 p Antiqua für die Bild-Legenden genutzt. Das Design stammt vom Kollegen Kandler selbst, der Schriftsetzer und Berufschullehrer war.

Ich möchte keine Behinderten-Hilfsmittel nutzen. Es ist löblich, wenn es solche Hilfsmittel gibt. Aber ich als nicht Behinderter werde durch ein Angebot "Großdruck" in meinem Selbstwertgefühl gemindert. Ich bin nicht behindert, sondern ich kann zu kleine Schrift nur schwer lesen. Und "zu klein" ist das, was heute Trend ist bei Euch Designern.

Georg

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Warum ist es so, daß - sinngemäß "die ganze Designer-Branche permanent über Barrierefreies Design" diskutiert und nachdenkt? Und nicht stattdessen ganz einfach die Schriftgröße etwas höher einstellt?

Sprach der Drucker!

Webdesign funktioniert leider anders. Das klassische Webdesign kennt 6 Schriftgrößen, die - wer hätte es gedacht - von 1 bis 6 durchnummeriert sind. Wie man sieht, ist da von einer absoluten Größenangabe (wie 12 Pt) keine Rede. Denn es gibt im Webdesign nicht die Schriftgröße. Wie groß eine Schrift beim Betrachter einer Webseite aussieht bestimmt das Betriebssystem, der Browser und nicht zuletzt der Benutzer selbst (Ansicht->Schriftgröße).

Mit dem schon angesprochenen CSS-Design hat man zwar heute mehr Möglichkeiten auf eine Schriftgröße Einfluss zu nehmen, aber das Prinzip bleibt das Gleiche. Wie groß sind 12 Punkt am Bildschirm? Wie groß sind 12 Pixel physisch wirklich, wenn es so unterschiedliche Bildschirmauflösungen gibt? Wie groß sind 90% em? Das kann ich alles als Schriftgröße definieren, aber mache ich damit jeden Webseitenbesucher glücklich? Wohl kaum.

Ich verweise hier nochmal auf moderne Browser wie Opera. Hier hab ich einen Button, mit dem ich mir jede beliebige Webseite in Sachen Schriftdarstellung und Farben umformatieren kann - unabhängig davon, was der Webdesigner vorgibt. Das Web ist, was ihr daraus macht!

Das Thema Barrierefreies Webdesign hat übrigens nichts damit zu tun, einfach »Sachen größer zu machen«, wie es in deinem Beitrag anklang. Es geht vielmehr darum, Gestaltung und Inhalt voneinander zu trennen, damit die Ausgabe möglichst flexibel ist. Ich kann in einer Webseite heute gleichzeitzig mehrere »Designs« hinterlegen, die dann abgerufen werden, je nachdem, welches Ausgabemedium benutzt wird. Dies kann ein normaler Browser sein, ein Handy, aber eben auch ein Braille-Gerät oder eine Ansagesystem für Blinde. Im klassischen Webdesign wäre das nicht möglich gewesen. Da hätte dir das System - etwas übertrieben ausgedrückt - erstmal vorgelesen, dass die folgende Tabelle 800 Pixel breit ist und mit der Farbe »Raute F E 8 8 A E« dargestellt werden soll.

Zum Thema Schriftgrößen im Druck sollten wir lieber in dem anderen Thread weitermachen.

Ralf

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Bleisetzer

Warum ist es so, daß - sinngemäß "die ganze Designer-Branche permanent über Barrierefreies Design" diskutiert und nachdenkt? Und nicht stattdessen ganz einfach die Schriftgröße etwas höher einstellt?

Sprach der Drucker!

Ralf

Au Mann, Ralf.

Verwechsel das bitte nicht, ja?

Ich bin kein Drucker, ich bin ein Schriftsetzer.

Nochmal: Ich bin kein Drucker.

Gäbe es hier einen dieser dämlichen Smilies für "Schimpfende Rohrspatzen", dann würde ich Dir jetzt hier einen hinsetzen.

Drucker.. ich, ein Drucker.. Ja, jeht et.. pfft..

Georg

Lehrberuf: Schriftsetzer (mit Gautschbrief)

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Bleisetzer
"Barrierefreies Lesen" war mir nur so in den Sinn gekommen, als der hochverehrte Herr Kollege Bleisetzer kleine Schriften monierte.

Den Großteil des Textes habe ich gelöscht, weil ich zitieren mußte, um den Zusammenhang zu gewährleisten, keinesfalls, um die Aussage des Textes an und für sich zu ignorieren, bitte.

Die Entscheidung für das Scheckkarten-Format hat auch Vorteile: Es hat sich zum Quasi-Standard entwickelt. Und Geschäftsleute haben oft Dutzende Visitenkarten in irgendwelchen Behältnissen. Es gibt dafür sogar lederbezogene Einsteck-Bücher. Ich selbst verwende einen billigen Plastik-Container, in den querformatige Visitenkarten optimal hineinpassen. Und ich habe ungefähr 60-80 davon. Einmal im Jahr sortiere ich aus, am Ende des Jahres sind es wieder soviele. So wie ich machen das sehr viele Leute in den Vertriebsabteilungen.

Ja, es stimmt: Die Informationen, die man auf eine Visitenkarte packen kann, hat immens zugenommen. Richtig ist auch: Es macht sehr viel Sinn, die Mobilfunk-Nummer wegzulassen. Ich spreche aus Erfahrung: Mitte der 90er habe ich meine damals erste Mobilfunk-Nummer auf alle Visitenkarten drucken lassen. Folge: Ich wurde nur noch angebimmelt. Vor ungefähr einem Jahr habe ich mein Handy übrigens abgeschafft. Ich brauche es nicht, weder geschäftlich, noch privat.

Der Trend bei Entscheidungsträgern meiner Branche geht mittlerweile dahin, möglichst wenig Informationen auf die Visitenkarte zu packen. Name, Titel, Anschrift, Telefon - fertig. Ich habe auch schon Visitenkarten ohne Anschrift, dafür alternativ mit Email-Adresse und Webseite bekommen. Das ist aber bitte nicht als Reduzierung zu verstehen, sondern eher als Snobismus: "Mich hat man zu kennen und zu wissen, wie man mich erreicht." Nun ja, es ist nicht mein Trend, aber es gibt ihn.

Hätte ich so viele Informationen auf meiner Visitenkarte zu transportieren, würde ich mich schlicht für eine Klappkarte entscheiden.

Allerdings bietet die Möglichkeit der Nennung einer Webseite wirklich immense Einsparmöglichkeiten. Denn man kann heutzutage davon ausgehen, daß zumindest geschäftlich ein jeder Internet-Zugang hat.

Bleisetzer

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Gast Schweizerdegen (offline)

Mir will scheinen: Die Einwände greifen nicht recht.

Denn:

Visitenkarten in anderen Proportionen passen ebenso in die Alben und Kästchen. Ich liefere meine Karten in einem eigens angefertigten Nußbaum-Etui aus, in welches aber auch ein Geldkartenformat paßt. Manchmal drucke ich das ja auch. Ich verkaufe auch andere Etuis, freilich passen meine Karten in den besseren Maßverhältnissen auch hinein.

Klappkarten sind in Alben nicht zu gebrauchen, auch zweiseitig bedruckte nicht.

Daß etwas für oder gegen ein Ding spräche, "weil es alle so machen" (Standard oder Quasi-Standard), wäre nirgendwo ein starkes Argument, von Gottesfürchtigkeit abgesehen, aber da gilt es ja nicht mehr. Es ist jedenfalls rein strukturell, nicht auf die Sache selbst bezogen. Die Abweichung von einer schlechten Norm hat mehr für sich.

Am schönsten sind Karten mit nur ein oder zwei Zeilen Schrift, ja, aber das reicht freilich den wenigsten. Wobei es in meiner Druckerei noch relativ oft vorkommt, daß eine Karte nur mit einem Namen bedruckt wird.

Beispiele dafür:

http://www.druckerey.de/schaufenster/sf ... ten09.html

http://www.druckerey.de/02visitenkarte06.html

http://www.druckerey.de/02vk_alter_stil.html

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Bleisetzer

Guten Morgen,

ich selbst nutze mehrere Firmen-Visitenkarten paralell und gebe die je nach Gelegenheit aus. Das hängt damit zusammen, daß meiine Direkt-Durchwahlnummer nicht für jeden zugänglich sein soll. Es ist doch zu lästig, wenn jeder Krethi und Plethi dort anruft. Und als eine Art "Massenware" verteilen wir dann noch nicht personalisierte Visitenkarten. Also Karten ohne Aufdruck eines Namens mit den allgemeinen Kontaktdaten der Firma.

Der Gedanke, Karten nur mit dem Namen zu verteilen, hat etwas hübsch snobistisches. Das gefällt mir.

Georg

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Au Mann, Ralf.

Nochmal: Ich bin kein Drucker.

Sorry, Georg.

Es ging doch nur um den Unterschied zwischen Gestaltern für den Bildschirm und jenen, »die an Druckerzeugnisse arbeiten«.

Apropos: So richtig die nett ist deine Beschreibung des Druckers ja auch nicht gerade. Warum?

Ralf

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Bleisetzer

Hallo Ralf,

das ist nicht bösartig gemeint. Die Drucker, die meine Seite besuchen, lachen darüber. Setzer und Drucker waren früher (vielleicht auch heute? Keine Ahnung) wie Katz' und Maus. Und der Umgangston verlief nach dem Motto "Was sich liebt, das neckt sich.". Wenn's Druck von oben gab, haben wir immer erbarmungslos zusammengehalten.

Ich habe sogar Solidaritätsmarken für die IG Druck & Papier verkauft bei einem großen Druckerstreik. :oops:

Und beim Streik durfte ich mit - das hat mein Druckerei-Meister durchgesetzt beim Chef. Lehrlinge durften eigentlich nicht streiken. Ich hätte arbeiten müssen und das wäre unsolidarisch gewesen mit den Druckerkollegen.

Also: Die Texte sind nur internes Geplänkel.

Georg

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Gast Schweizerdegen (offline)

Dazu könnte man schon noch mehr anmerken. Die Setzer des 19. und 20. Jahrhunderts haben früher ein bißchen von oben auf die Drucker herabgeschaut. Der Schriftsetzer dieser Zeit war der sog. Stehkragenproletarier: einerseits ein Arbeiter mit dem Leistungsdruck der frühindustriellen Ordnung, Akkordarbeit also, andererseits konnte er ohne einen Bildungsvorsprung vor anderen Arbeitern gar nicht arbeiten, er mußte nicht nur lesen und schreiben können, er mußte das auch noch einwandfrei können, er hatte eine grafische und typografische Grundausbildung, er hatte zumindest eine Vorstellung von Kulturgeschichte durch sein Wissen über die Klassifikation von Druckschriften, außerdem mußte er recht gut rechnen können. Der Schriftsetzer war der Kunsthandwerker in einem industriellen Gefüge. Und schließlich hat er die Texte, die er gesetzt hat, ja auch gelesen, ihm war also eine Neigung zur Literatur eigen und ein recht allgemeines Interesse an den Dingen und Gedanken.

Der Drucker hat sich mit dem Inhalt und der Form nicht befaßt. Die Fertigkeiten des Druckers bezogen sich auf die Mechanik seiner Maschinen, auf den Umgang mit dem Papier, wozu man viel Fingerspitzengefühl braucht, er mußte etwas von Farben verstehen (Farben hat früher der Drucker aus Rohstoffen gemischt bzw. später hat er Farben aus Grundfarben gemischt, das war eine Kunst), er mußte bei Mehrfarbdrucken sehr präzise feinmechanisch arbeiten, also es war schon ein sehr anspruchsvoller Beruf, auch ein vielseitiger, aber das allgemeine Bildungsniveau wie es vom Setzer allein durch dessen Tätigkeit an der Sprache und deren Gestalt verlangt wurde, benötigte er nicht.

Drucker trugen Overalls, Schriftsetzer Kittel oder Schürzen. Einst auch wirklich Stehkrägen! Kollege Kraus hat an anderer Stelle schon einmal die Maschinenrevision erwähnt. Ich erinnere mich daran auch mit einem gewissen Vergnügen. Es war die letzte Korrektur vor dem Auflagendruck, die in der Maschine stattfand. Der Korrektor, gar der Oberkorrektor, hatte den Bogen noch nicht imprimiert, weil er einen Fehler gefunden hatte: eine Letter war beschädigt beispielsweise. Der Herr Setzer griff sich die Letter, steckte die mit einem Korken geschützte Ahle in die Kitteltasche, schob die Brust raus und das Kinn eine Etage höher, und begab sich in seiner ganzen Pracht in den Druckersaal. Der Kollege Drucker öffnete auf seinen Wink hin die Maschine, reinigte die Druckform, schloß sie auf und ließ, den Lappen in der Hand, den zum Chefarzt verzauberten Setzer an den OP-Tisch. Der kroch in die Maschine, erledigte die Korrektur, trat zurück und schaute zu, wie der Drucker die Maschine wieder in Gang brachte und wartete, daß er ihm einen neuen Druck in die Hand gab, den er dann streng prüfte, bevor er ihn wiederum, unterwegs wieder zum Assistenten degradiert, dem Oberkorrektor vorlegte. Das war so eine Produktionshierarchie. Es gehörte dazu, daß die Drucker dann ein wenig knurrten wegen der Verzögerung, daß sie sich aufplusterten mit ihren gewaltigen Maschinen, mit wichtigem Werkzeug wedelten usw.

Dagegen: In kleinen Akzidenzdruckereien mit wenig Personal arbeiteten Setzer und Drucker Hand in Hand, da war die Hierarchie wenig ausgeprägt. Der Drucker hat vielmehr ständig die Satzqualität überwacht, der Setzer sich bemüht, es dem Drucker bequem vorzurichten, damit die Maschine wenig stille steht.

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