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Franzk

Folgendern Satz hätte ich zu setzen, der mir so recht komisch vorkommt, obgleich ich denke daß er eigentlich allen Regeln entspricht.

„Bla bla. Bla bla, ‚sein Glück zu machen‘.“ 121

Wobei 121 Die Fußnote ist und hochgestellt noch eigenartiger wirkt (also die Kombinatin "Anführung–Satzzeichen–Anführung–Fußnote"). Verstärkt wird das Ganze noch dadurch daß bei der Schrift die ich verwenden muß der Beistrich fast zu 100 % dem einfachen Anführungszeichen gleicht.

So, ist da jetzt irgendwas typoregeltechnisch falsch oder passt das Alles und ich sitze nur schon zu lange an der Kiste? ;)

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Bleisetzer

Es stimmt alles.

Vielleicht hast Du den Scheuklappen-Blick.

Bist zu tief drin und zu nah dran.

Geh schlafen, schau's Dir morgen Vormittag noch einmal an und Du wirst sehen: Du hast alles richtig gemacht.

Und dann kauf Dir in der Drogerie noch eine Tüte Kommas.

Kommt eindeutig besser, wenn man als Druckvorstufen-Fachmann in einem Fachforum schreibt.

Georg

Preußischer Oberlehrer

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Franzk
Wie wäre es denn mit Guillemets?

«Bla bla, Bla bla, ‹sein Glück zu machen›.»¹²³

Dan muß ich auf 280 weiteren Seiten ebenfalls Änderungen vornehmen, … ;) aber aussehen würde es so definitiv besser.

Gut, danke für die schnellen Antworten, und die Versicherung daß alles stimmt. Schlafen gehen ist noch nicht, da um 7 Uhr Drucktermin ist.

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Tholan

„Bla bla. Bla bla, ‚sein Glück zu machen‘.“ 121

Aber Georg, ich sehe nur ein Komma! :D

Wenn mit Guillemets gesetzt werden soll, dann kann man auch die andere (deutsche) Schreibweise wählen?

»Bla bla, Bla bla, ›sein Glück zu machen‹.«¹²¹

Thomas aus Württemberg, welches niemals zu Preußen gehört hat.

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Bleisetzer
„Bla bla. Bla bla, ‚sein Glück zu machen‘.“ 121

Aber Georg, ich sehe nur ein Komma! :D

Wenn mit Guillemets gesetzt werden soll, dann kann man auch die andere (deutsche) Schreibweise wählen?

»Bla bla, Bla bla, ›sein Glück zu machen‹.«¹²¹

Thomas aus Württemberg, welches niemals zu Preußen gehört hat.

Ich hatte nicht das Zitat, sondern die vorhergegangene Erklärung gemeint. Aber auch das war unfair. Der Mann stand doch völlig unter Strom.

Daß die Guillemets nicht verwendet werden können, weil sich sonst Änderungen an vielen anderen Stellen ergeben inkl. etwaiger Umbruchänderungen, die dann wiederum kontrolliert und nachgebessert werden müssen, hätte man vorhersehen können.

Und was Württemberg angeht, so halt' er sei Gosch:

"Die eigentliche Entscheidung des Krieges brachte am 3. Juli 1866 der Sieg Preußens in der Schlacht bei Königgrätz. Die württembergische Division wurde am 24. Juli bei Tauberbischofsheim - nur wenige Tage vor dem Waffenstillstand zwischen Preußen und Österreich - von preußischen Truppen besiegt. Auch die Badener wurden zum Rückzug gezwungen."

http://geschichtsverein-koengen.de/Gesch1850-1871.htm

Mit preußischem Gruß

Georg

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Bleisetzer

@ Poms

Alles braucht seine richtige Mischung. "Piefke" ist ein Ausdruck aus unserem Nachbarland Österreich, richtig?

Der Rheinländer an sich braucht eine straffe Hand, sonst geht er aus dem Ruder. Deshalb war Preußen gut für's Rheinland, auch, wenn der frankophile Heinrich Heine.. aber das ist ein anderes Thema.

Andererseits ist der rheinische Einfluß gut für die Preußen, bringt ihnen mehr Lebenslust. Woher die kommt? Wir sind Katholiken. Wir wissen, daß wir sündig sind, machen uns aber deshalb keinen großen Hals, sondern gehen ab und an (oder auch jeder für sich) zur Beichte und fertig ist.

Der Liebe Gott versteht uns schon.

Preußischer Rheinländer

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Tholan

"Die eigentliche Entscheidung des Krieges brachte am 3. Juli 1866 der Sieg Preußens in der Schlacht bei Königgrätz. Die württembergische Division wurde am 24. Juli bei Tauberbischofsheim - nur wenige Tage vor dem Waffenstillstand zwischen Preußen und Österreich - von preußischen Truppen besiegt. Auch die Badener wurden zum Rückzug gezwungen."

Georg

Ja, ja, die alte Rivalität Preußen-Österreich, bzw. Preußen und dem Heiligen Römische Reich Deutscher Nation. Aber nach der Schlacht bei Königgrätz kam nur ein Teil von Schlesien an Preußen und nicht Württemberg. Aber wir sind wieder äußerst abseits des eigentlichen Themas.

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