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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

schräge Versalserifen und so

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Gast

Ich hab´s bei "what the Font" versucht, aber die da gefundenen waren nur ähnlich, HancockRR Bold Condensed war recht nah dran, aber da ist das "e" schräg und das "S" hat gerade Serifen..

Am "S" sind die Serifen schräg, das "g" ist knuffig-knuddelig und das "ö" sieht aus wie ein erschreckter Frosch.

Also:

whichfont002.jpg

Oder ist das eine "Malschrift" aus Künstlerhand, die es als ganzen Font nicht gibt?

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Gast

Jau, ähnlich. Aber noch nicht exakt.

Identifont ergab 30 mögliche Schriften, die aber zum größten Teil weit weniger ähnlich waren als Norbert Pautners Fund.

Wo kann ich außer bei *Identifont* und *WhattheFont* noch forschen?

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FlorianG

Lucien Bernhards Schriften waren auch meine erste Assoziation. Hier eine Bernhard Antiqua (Quelle: Global Type):

1713_6547_1.jpg

Aber mir sieht das Ganze doch nach handgemacht aus – besitzt Du das Original?

Gruß

FlorianG

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Gast

Auch wieder nah dran.

Hier meine "Quelle":

H%F6rger%E4t01k.jpg

Im Wort "Phonophor" wird doch eine verwandte Schrift eingesetzt, aber "Schwerhörige" ist gestreckt oder hochgezogen oder wie lautet der Fachausdruck? Heute kann man solche Veränderungen leicht durch Skalierung erzeugen, aber das Plakat stammt aus 1933/1934, da war das technisch sicher nicht so einfach. Vielleicht war da einfach ein Graphiker am Werk, der seine Handschrift (oder Schreibkunst) einsetzen musste ?

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Norbert P

Denke ich auch: Das ist komplett Handarbeit, die Illu und der Hintergrund lassen mich glauben, dass es sich um eine Lithografie (Steindruck) handelt.

Ein Plakat von Lucien Bernhard zum Vergleich:

1400_automobil_1.jpg

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Gast

Danke für die Hinweise, JETZT sehe ich es auch. Bin da noch nicht so erfahren, aber die "e" sind auch dem Laien als gering unterschiedlich erkennbar. :)

Ich betrachte meine Anfrage damit als weit genug beantwortet und nehme an, daß es sich um eine individuelle Handschrift handelt, die sich an den identifizierten Schriften orientiert.

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