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Verkauf von Schriften

Empfohlene Beiträge

Bernd Montag

Hallo Typedesigner,

ich hab da mal ne Frage, die mich brennend interessiert:

Was ist der einfachste Weg, seine Fonts zu verkaufen?

Kann man sich bei einer Foundry bewerben? Kann man so eine Foundry selbst gründen?

(Ich habe schon versucht, die Antwort im Forum zu finden. Ich hoffe, ich habe nicht zu schlampig gesucht.)

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Andreass

Der einfachste Weg? Einfach alles einer Firma geben, die alles nimmt. Der etwas (aber nicht wirklich) schwierigere Weg, mach es selber und nutze Plattformen wie MyFonts.com. Später kannst Du dann evtl. Deine Fonts mit Resellervertrag über andere Foundrieshops listen lassen.

Wenn Du möchtest, daß Deine Schrift z.b. bei Fontshop als FontFont erscheint, mußt Du den Font einreichen. Alle halbe Jahre wird wohl über die Aufnahme neuer Designs entschieden.

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  • 1 Jahr später...
Typotyp

Hallo Bernd

Es ist zwar schon eine Weile her, seit deinem Eintrag aber ich stehe gerade vor der selben Frage wie du. Schrift fertig, Schrift gut, was nun.

Kannst du mich fürs Typedesign-Forum freischalten?

Grüsse Typotyp

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RobertMichael

nur so als tipp ...

bevor ihr die schrift bei myfonts freischaltet würde ich passende foundrys anschreiben.

bei myfonts ist zwar der vertrieb usw. leicht, jedoch geht die schrift dort auch in der masse

unter. wenn die schrift wirklich eine gute und durchdachte schrift ist, werden sich die foundrys

evtl. darum reisen und machen für eure schrift besser werbung als myfonts und co.

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  • 6 Jahre später...
Albert-Jan Pool

… bei myfonts ist zwar der vertrieb usw. leicht, jedoch geht die schrift dort auch in der masse

unter. wenn die schrift wirklich eine gute und durchdachte schrift ist, werden sich die foundrys

evtl. darum reisen und machen für eure schrift besser werbung als myfonts und co.

Da kann ich Robert nur recht geben. Ich persönlich würde heute aus ganz anderen Gründen keine Verträge mit MyFonts abschließen. Fragen hierzu beantworte ich gerne, aber nicht in Diskussionsforen :–( Der von Jens erwähnte Artikel auf Typographica ist nach wie vor gut, es berücksichtigt meiner Meinung nach nicht ausreichend, dass dadurch dass Monotype inzwischen Linotype, MyFonts, FontShop und einige andere Firmen aufgekauft hat, der Markt und die genannten Firmen nicht mehr das sind, was sie einst waren. Dementsprechend ändern sich die Bedingungen worunter sie bereit sind Schriften zu vertreiben. Entwicklungen wie Fonts im Abo zum Flatrate, wie bei TypeKit werden zu weitere Veränderungen führen. Wer heute ein als Foundry ein Distributionsvertrag oder als Designer ein Lizenzvertrag abschließt, sollte ernsthaft überprüfen, was wirklich vereinbart wird und welche ‘Spielräume’ eingeräumt werden.

  • Gefällt 2
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  • 3 Monate später...
Manuel V.

Hallo Bernd,

 

ein Weg könnte auch sein, zuerst die Schriften über Freefont-Anbieter wie www.dafont.com zu verteilen.

vllt. um der Szene etwas zurückzugeben oder einfach nur um sie mit anderen zu teilen.

Kannst auch die Lizenz auf »personal use« stellen

 

und im nächsten schritt den weg zu www.myfont.com & co. zu gehen 

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