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Schrift für Firmenbriefkopf

Empfohlene Beiträge

Hansa

Hallo,

welche Schrift würdet Ihr nehmen für den Briefkopf einer

Firma, die anspruchsvolle Objekte (Inneneinrichtungen) für gehobene

Hotels und Gastronomie plant und ausführt? Ein eigenes Firmenlogo

ist nicht erwünscht, nur eine markante, passende Schrift im Briefkopf .

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Gast bertel

Eine Firma, die anspruchsvolle Objekte (Inneneinrichtungen) für gehobene Hotels und Gastronomie plant und ausführt und bewusst kein eigenes Firmenlogo wünscht…?

Ich würde dieser Firma mal erklären dass sie damit jedem Kunden vor die Knie treten wird, der Geld für Design ausgeben möchte. Der Anspruch muss beim Auftragnehmer selbst anfangen. Es gibt nichts Schlimmeres als jemand der mein Geld für eine Leistung möchte die er selbst für völlig unnötig hält.

Im übrigen schließe ich mich Christoph an: irgendetwas Leichtes wäre hier passen. Aber was genau hängt vom restlichen Erscheinungsbild der Firma ab. Hat sie noch keines dann wird es Zeit…

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RobertMichael

wieso bertel? wenn der schriftzug zu der firma passt finde ich das total in ordnung.

nicht jede firma braucht ein signet oder sonstwas. es sei denn es ist so simpel und

individuell gestaltet, dass es beim kunden sofort im kopf bleibt. leider ist das gerade

in dieser branche aber eher selten der fall. da werden schriften genommen, ein stuhl

daneben gesetzt – fertig ist das logo. das ist meist alles andere als innovativ.

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Hansa

Die Firma, um die es geht, arbeitet mit klarer Strategie sehr erfolgreich,

daher sind anmaßende Belehrungen, die nichts mit meiner Frage

zu tun haben, in dem Fall überhaupt nicht hilfreich.

Nochmals bitte: Welche Schriften passen zum anspruchsvollen Geschäftsfeld

(Spitzenqualität) einer solchen Firma, die nach außen bewußt "tiefstapelt"?

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Hansa

Nö, Robert Michael, rein gar nichts.

Warum ist es eigentlich so schwer, mal ein paar Vorschläge auf eine einfache, klare

Frage zu erhalten statt neben der Sache liegender Belehrungen?

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Sebastian Nagel
Warum ist es eigentlich so schwer, mal ein paar Vorschläge auf eine einfache, klare

Frage zu erhalten statt neben der Sache liegender Belehrungen?

Weil es so schwer ist, eine Schrift zu empfehlen, ohne den Kontext zu kennen.

Leichte Schnitte gibt es von fast jeder Schriftfamilie die nach – sagen wir mal – 1990 erschienen ist.

Wie sollen wir nun wissen, welche Schrift zum Rest passt, ohne diesen gesehen zu haben?

Eine weitere "blöde Belehrung":

Design lässt sich so schwer in seine Einzelteile zerlegen und diese können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Es soll ja integrieren und eine Gesamterscheinung schaffen. Deshalb sucht auch meistens der Grafiker der mit der Gestaltung betraut ist auch die Schrift aus.

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RobertMichael
Nö, Robert Michael, rein gar nichts.

Warum ist es eigentlich so schwer, mal ein paar Vorschläge auf eine einfache, klare

Frage zu erhalten statt neben der Sache liegender Belehrungen?

wie sebastian schon sagte ...

theoretisch kannst du jeden font verwenden der in den anderen postings besprochen wurde.

solange wir hier nichts genaueres wissen bringt es auch nichts x schriften zu empfehlen.

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Hansa
[specimen=Inneneinrichtung:3pu2633z]26082[/specimen:3pu2633z]

Danke, Christian, Klavika geht in die richtige Richtung, ist mir aber irgendwie zu steif.

Kunde ist kein normaler Handwerksbetrieb, sondern vorrangig Spitzenplaner mit erstklassigen

Handwerkerteams.

Gibt's noch weitere passende Schriftvorschläge, die man dann im Kontext durchdenken kann?

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Gast bertel

Lieber Hansa, ohne dir zu nahe treten zu wollen: Liest du eigentlich auch was hier geantwortet wird? Du hast bislang noch keine einfache, klare Frage gestellt, sondern um den Brei herum geredet. Nenn’ das Kind beim Namen und zeig was vom bisherigen Design, dann kann auch weitergedacht werden. Die von dir gewünschte Lösung wird es nicht geben. Design hat nichts mit in Stein gemeißelten Regeln zu tun. Vielleicht müsstest du dich da ein bisschen mehr mit der Materie beschäftigen.

Aussagen wie "…vorrangig Spitzenplaner mit erstklassigen Handwerkerteams" und "…Ein eigenes Firmenlogo ist nicht erwünscht…" passen hinten und vorne nicht zusammen. Wwas spricht dagegen die Firma zu nennen, für die wir uns kostenlos Gedanken machen sollen?

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Gast bertel
wieso bertel? wenn der schriftzug zu der firma passt finde ich das total in ordnung.

nicht jede firma braucht ein signet oder sonstwas. es sei denn es ist so simpel und

individuell gestaltet, dass es beim kunden sofort im kopf bleibt. leider ist das gerade

in dieser branche aber eher selten der fall. da werden schriften genommen, ein stuhl

daneben gesetzt – fertig ist das logo. das ist meist alles andere als innovativ.

Wenn ich ihn richtig verstanden habe geht es nicht um einen "Firmenschriftzug" als typografisches Logo sondern um den "…Briefkopf einer Firma…", will heißen um den Absender incl. Adresse, Tel., Fax etc. Ginge es um ein typografisches Logo ähnlich Siemens, Süddeutsche Zeitung etc. wäre die Diskussion eine andere. Aber er hat ja jedwedes Logo explizit ausgeschlossen.

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Hansa

Möchte Euch in der Sache nicht weiter strapazieren; das geht mir alles am Kern vorbei.

Habe inzw. anderweitig einen zielführenden Lösungsansatz gefunden.

Besten Dank für die Beiträge.

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Sebastian Nagel

Jetzt da du eine Lösung gefunden hast, möchten wir die auch sehen/hören.

Wir werden daraus zwar genauso wenig lernen wie du aus unseren Vorschlägen, weil wir immer noch den Kontext nicht kennen, aber wenn schon denn schon, nicht?

"Am Kern vorbei" – ich denke es trifft eher den Kern.

Es ist halt nur nicht der direkteste Weg von "Kunde will Schrift" nach "nimm die da."

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RobertMichael
wieso bertel? wenn der schriftzug zu der firma passt finde ich das total in ordnung.

nicht jede firma braucht ein signet oder sonstwas. es sei denn es ist so simpel und

individuell gestaltet, dass es beim kunden sofort im kopf bleibt. leider ist das gerade

in dieser branche aber eher selten der fall. da werden schriften genommen, ein stuhl

daneben gesetzt – fertig ist das logo. das ist meist alles andere als innovativ.

Wenn ich ihn richtig verstanden habe geht es nicht um einen "Firmenschriftzug" als typografisches Logo sondern um den "…Briefkopf einer Firma…", will heißen um den Absender incl. Adresse, Tel., Fax etc. Ginge es um ein typografisches Logo ähnlich Siemens, Süddeutsche Zeitung etc. wäre die Diskussion eine andere. Aber er hat ja jedwedes Logo explizit ausgeschlossen.

die frage ist, wo fängt ein logo an bzw. was ist der unterschied zwischen einem 'dahingeschriebenen' simens und einem dahingeschriebenen 'inneneinrichtungen meier' von mir aus in grün und in caps.

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Christoph Schröer

@Hansa:

Also dieses Forum ist unter anderem dazu da, Ratschläge und Hilfestellungen in

Sachen Typografie, Satz und Gestaltung zu geben. Je konkreter die Frage, desto

konkreter die Anwort. Was soll man zu Fragen wie »Nennt mir mal ne coole

Headline-Schrift» oder »Welche Schrift nehm ich für einen Schuster« antworten?

Also verstehe bitte, wenn wir nicht den Kern der Sache treffen, wenn wir gar nicht

wissen, was der Kern der sache ist.

Zeig uns doch bitte mal deinen Lösungsansatz.

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