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Anka

Hallo ihr Liebe,

ich habe gestern dieses Forum hier gefunden und habe mir gedacht poste doch mal deine Fragen aller Fragen hier.

Ich stecke nämlich ganz schön in der Klemme müsst Ihr wissen. Ich muss in zwei Wochen eine Präsentation über Typographie halten und den Inhalt habe ich schon jedoch das Außenrum also wie ich das präsentiere und die Leute mit einbeziehe da fehlen mir noch jegliche Ideen....

Ein paar Ideen von mir kurz zusammengeschrieben:

1. Blindtext von Publikum lesen lassen

2. Interview mit berühmten Persönlichkeiten ( Video mit Interview und wir stellen die Fragen und unterbrechen in der Zeit immer das Video)

3. Bilderrahmen im Raum aufhängen in denen Unterschiedliche Typographien enthalten sind

4. Vielleicht den Fil Helvetica irgendwie mit einbeziehen !=!

So vielleicht habt ihr ja noch brennde Ideen bezüglich des Votrages. MIt Ideen meine ich wie oben beschrieben das Publikum mit einbeziehen aber auch wie stelle ich mein 'referat' vor.

Also sind die die vortragen personifizierte Buchstaben / Schriften? Oder in einer Form Talkshow oder dann doch vielleicht in der Art der Typo Berlin mit Podium usw??? Bitte lasst mich Eure kreativen Ideen hören und auch möglichst schnell da ich das alles auch noch umsetzen muss.

Wen es interessiert hier meine Inhalte jedoch in ungeordeneter Reihenfolge:

Definition von Typographie

Geschichte der arabischen Schrift (Gestern & Heute )

Geschichte der Typographie

Blindenschrift

Berühmte Persönlichkeiten?

Lesen& Lesbarkeiten

- Was passiert beim Lesen?

- Leserichtung

- Schriftgröße

- Abstände

- Welche Menge vertragen wir ( Artikel gefunden )

- Zeilen und Spalten

- mixen von Schriften

- Werbung

Rhetorik

- Visuelle Rhetorik

- Typography & Kunst

- Werbung

Die Schrift

- Typographischer Kriegszustand

- Times&Univers

- Die Entstehung der Serifen

- Helvetica (Giveaway)

- Hurenkinder & Schusterjungen

Visualisieren Schrift

- Moderne Typographie

- Aktive Beteiligung à Wörter in einer Bestimmten Art darstellen (schnell kalt leise usw.)

- Gute & Schlechte Typographie

So dann bedanke ich mich jetzt schoneinmal für Eure Hilfe und die Präsentation werdeich natürlich mit Vidoe aufnehmen und die PowerPoint + Video zum download bereitstellen--- also helft mir ein tolles Werk zu schaffen :)

Liebe Grüße aus Köln

Anka

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Gast ChristianBüning

Guten Morgen Anka,

du willst also einen Ultra-Kompakt-Konzentrat-Kurs in Typographie halten, bei dem du einen großen Anteil hast und das Publikum ebenfalls? Es soll alles behandelt werden und alles besprochen (Geschichte, Anwendung, Anmutung, etc.) und deine Zuhörer sollen noch eigene Erfahrungen machen?

Ich fürchte, dass du den Vortrag damit viel zu voll stopfst und dein Publikum qua Überforderung nicht mitmacht. Zeige lieber einfach einige Buchstaben in Groß per Beamer. Nur den Buchstaben, sodass sich alle die Form genau ansehenk önnen. und das mit einigen Handverlesenen Schriften. Abschließend kannst du ja aus den Schriften noch ein paar Worte setzen und diese vergleichen. Damit kann dein Publikum eine echte Erfahrung machen und du musst nicht so viel Wissen komprimieren. Du kannst ja zu den einzelnen Buchstaben etwas ergänzend sagen, aber die Form reicht vollkommen aus.

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Anka

naja ich muss 90 Minuten füllen und desswegen brauche ich auch Publikumsunterhaltung... :-) und unser Lehrer legt Wert aug Originalität und Kreativität - desswegen muss ein tolles Hintergrundskonzept her ...

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Sebastian Nagel

Weiß nicht ob das reinpasst (das musst du entscheiden):

ich hab mal vor langem im Zuge eines Einführungsreferats das da gemacht:

Einen Rohtext mit allen möglichen typischen Fehlern bzw. Ungenauigkeiten, gesetzt "wie er in Word bei Standardeinstellungen fällt".

Der Reihe nach die Grundsätze von Typografie (Satzarten, Zeilenlänge, Durchschuss, Schriftarten, Schriftgröße, Auszeichnungen, Marginalien, Titel, Seitenzahlen, Kolumnentitel etc. etc.) und Mikrotypografie (Anführungszeichen, Gedankenstriche, Abkürzungen, ...) durchgegangen und zwischendrin immer wieder diesen Beispieltext dazu verwendet um die Sachen anzuwenden und den Text so zu verbessern. Die Leute haben dann angefangen am "Suchspiel" teilzunehmen, und haben sogar noch Dinge gefunden die ich bei der Vorbereitung übersehen hatte.

Letztlich hätte ich nur zu Beginn nur noch klarer sagen müssen wohin die Reise geht – soll das ein Text in einem Buch, Magazin, Zeitung, Brief, ... werden?

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Sebastian Nagel

Dieser Beitrag ist mir beim "Moderieren" versehentlich gelöscht bzw. deaktiviert worden. Ich kann leider nicht mehr nachvollziehen von wem er ist, stelle ihn aber wieder rein und bitte um Entschuldigung:

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Ja, so etwas ähnliches wie Sebastian habe ich auch schon gemacht, allerdings mit Leuten, die entweder schon etwas von Typographie verstanden oder doch zumindest typo-angehaucht waren. Und ich habe vorhandene Beispiele aus der Praxis genommen. Das ist auf jeden Fall etwas zum Mitmachen. Man kann da auch ein paar schlechte Beispiele aufhängen und die Leute dürfen sich die einzeln oder in Arbeitsgruppen anschauen und Fehler finden. Und dann sollte natürlich auch etwas vorbereitet sein, wie man's besser macht.

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Gast bertel

Die Inhalte klingen nach einem 2-wöchigen Workshop, nicht aber nach 90 Minuten. Überleg mal ob du das alles da reinpressen willst oder besser 80% über Bord schmeißt damit du überhaupt Zeit hast dein Publkum mit einzubeziehen.

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CRudolph

Ich kann Bertel da im Grunde nur zustimmen, ich habe mal einen Kurs »Typografie für Naturwissenschaftler« gemacht, der so ganz grob und weitläufig einiges von dem abgehandelt hat, was Du da in Deiner Liste so aufgezählt hast. Um da wirklich ganz durch zu kommen, habe ich 5 Doppelstunden, also 5 × 90 min, gebraucht. :roll:

Ich muß beruflich häufiger Vorträge halten und habe immer wieder versucht, Bücher zu studieren, Konzepte zu erarbeiten und meine Vorträge daran auszurichten. Sicherlich ist eine Sammlung kreativer Ideen von den Mitgliedern hier extrem hilfreich und z.B. die Idee von Sebastian finde ich ganz persönlich extrem ansprechend. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, daß ich persönlich immer zu zwei ganz elementaren Punkten zurück komme und zwar das »Aufzugs-Konzept« und »Was macht mir persönlich Spaß«. Das Letzte will heißen: Ich habe immer dann die besten Reaktionen auf meine Vorträge bekommen, wenn ich mich auf Sachverhalte konzentriert habe, die mich persönlich am meisten fasziniert haben; wenn ich versucht habe genau zu vermitteln, warum bestimmte Dinge mich persönlich faszinieren. Ein Überblick über die gesamte Typografie ist einfach nur ein Überblick aber irgendetwas muß Dich doch ganz persönlich an Typografie ansprechen und zwar an einem bestimmten Teilbereich. Wenn Du das rüberbringen kannst, wenn Du Deine Faszination vermitteln kannst, dann hast Du einen kreativen und spannenden Vortrag gehalten.

Das »Aufzugs-Konzept« kommt von Garr Reynolds (Blog und Bücher sind sehr lesenswert!) und besagt im Grunde folgendes: Du hast eine 30 minütige Präsentation zu einem Thema für einen Geschäftspartner vorbereitet und dieser hat nun plötzlich keine Zeit, gibt Dir aber die Chance, ihm die Kernpunkte Deines Vortrags auf dem Weg bis zum Parkplatz zu vermitteln. Zwei Minuten maximum. Das ist sehr schwer aber extrem hilfreich: Kläre vor Erstellung der Folien, was wirklich die Kernpunkte und Kernaussagen Deines Vortrages sind, das, was die Zuhörer nach dem Vortrag wirklich erinnern sollen. Zwei oder drei absolut wichtige Kernaussagen pro 45 min Präsentation sind eindeutig genug, mehr behält das Publikum nämlich eh nicht. Baue den Vortrag genau um diese Kernaussagen herum. Wenn man es schafft, die Inhalte so zu komprimieren, dann fällt viel von dem weg, was Du »unwichtig« findest und das schafft Raum, das wirklich Wichtige besser zu illustrieren. Seit dem ich mich strikt an dieses Konzept halte, haben die Kollegen von meinen Vorträgen deutlich mehr als voher. :D

Das ist jetzt zwar etwas »konzeptlos« mal so in den Raum gestellt, vielleicht hilft es Dir aber … :tuschel:

Grüße,

Christian

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Dieter Stockert
ich hab mal vor langem im Zuge eines Einführungsreferats das da gemacht:

Einen Rohtext mit allen möglichen typischen Fehlern bzw. Ungenauigkeiten, gesetzt "wie er in Word bei Standardeinstellungen fällt". [...]

Ja, so etwas ähnliches wie Sebastian habe ich auch schon gemacht, allerdings mit Leuten, die entweder schon etwas von Typographie verstanden oder doch zumindest typo-angehaucht waren. Und ich habe vorhandene Beispiele aus der Praxis genommen. Das ist auf jeden Fall etwas zum Mitmachen. Man kann da auch ein paar schlechte Beispiele aufhängen und die Leute dürfen sich die einzeln oder in Arbeitsgruppen anschauen und Fehler finden. Und dann sollte natürlich auch etwas vorbereitet sein, wie man's besser macht.

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Ein_Holger

Ich häng mich mal kurz rein. Als Berufsschullehrer sage ich einfach mal: berücksichtige alles, was die superfreundlichen Forumsmitglieder geschrieben haben. Die Hinweise sind wirklich Klasse!

Allerdings ist eines wirklich klar, und das haben Dir die anderen auch schon gesagt: mit dem geplanten Programm bist Du die thematische Surferin, Du reitest ein bisschen die Welle, aber was der Ozean ist wird kaum hängenbleiben.

Das ist das Problem mit der wenigen Übungsmöglichkeit, die Schule Euch lässt. Und so verfallen die meisten mit jeder neu hinzukommenden Information dem Vollständigkeitswahn. Schwerpunkte setzen und Mut zur begründeten Lücke - das ist nicht leider nicht so einfach erlernbar.

Aber sei es drum, Du bist offenbar eine pfiffige junge Frau, die ihren Weg gehen will. Tu das!

Wo könnte ich noch konkret helfen?

Du schreibst:

"(...) unser Lehrer legt Wert auf Originalität und Kreativität - desswegen muss ein tolles Hintergrundskonzept her".

Nun ja, aus meiner Sicht muss ein Hintergrundkonzept eher deshalb her, weil das Referat sonst leicht Kraut und Rüben werden könnte.

Kreativität und Originalität sind dagegen schwer als Hintergrund konzeptionierbar. Die treten an einigen Stellen im Vordergrund zutage. Wie könntest Du das hinkriegen?

Vorschlag: wähle eine spezifische methodische Herangehensweise. Die Pädagogik bietet ein breites Spektrum. Wähle eine, die dein Lehrer selber noch nicht verwendet hat. Du musst das Rad nicht neu erfinden. Nimm etwas grundsätzlich erprobtes aus der Pädagogik, dann brauchst Du nicht ewig überlegen, ob die Methode funktioniert und Du an alles gedacht hast.

Vorteil für Dich: für die Klasse (ggf. auch den Lehrer) ist es neu. Damit ist es für Deinen Zweck originell und wirkt kreativ.

Was wäre konkret denkbar?

Du wählst einen methodischen Themeneinstieg.

1) Versuchs mal mit der "Abschaffungsdiskussion" als Einstieg. (Heißt manchmal auch Kopfstandmethode).

2) Oder wähle die "thematische Zettelgeschichte".

Denkbar ist auch zwischendrin eine schüleraktive Themenbearbeitung oder eine kreative Wiederholung/Ergebnissicherung.

3) Versuche es mit einer "Thesentafel".

Für 99% aller Pädagogen sind mit derlei unterrichtsmethodischen Vorgehensweisen die Forderungen "Kreativität und Originalität" erfüllt. Und Deine Mitschüler werden es dir in jedem Falle danken, dass Du es geschafft hast, einen Frontalvortrag lernorientiert aufzubrechen.

Recherchiere die Methoden im Weltnetz. Wenn Du nicht fündig wirst, helfe ich gern weiter!

Viel Erfolg!

Holger

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Anka

Guten Morgen ihr Liebe,

wow das sind ja schon richtig viele Antworten DANKE DANKE DANKE.

Aufgrund eurer Vorschläge habe ich meinen Inhalt nohcmal überarbeitet und wollte ihn Euch präsentieren:

01

Fotografien von Köln mit Typografie darauf ( Impressionen zum Einstieg )

02

Definition von Typografie und wie nehmen wir diese in der Umwelt war

03

Allg. Historie der Deutschen/Lateinischen & der Arabischen Schrift

04

Schriftarten vorstellen

Serif Serifenlose + Beispiele

Beispiele zeigen, Videos, Gefühle, Anwendung von Schriften

Interaktion der Klasse: Wie würdet ihr mit Typografie LAUT schreiben / beschreiben (als Beispiel )

05

Die Helvetica

06

Berühmte Typografen + Wie entsteht Schrift

07

Schriftanwendung

Anwendung zeigen, wichtigste Regeln ….. ZAB, Spationieren …. „goldene Regeln“

08

Schrifttrends (50er, 70er, 90er … heute ….) (zeigen Werbung, Filmplakate, Musik)

08

Schriftanwendung

Anwendung zeigen, wichtigste Regeln ….. ZAB, Spationieren …. „goldene Regeln“

Übergehen in eine offene Disskussion

Wenn am Ende Zeit bleibt, dann noch ein Quiz, bei welchem dem Gewinner eine Tüte Buchstabennudeln winkt.

Wärend der Präsentation stehen kleine Schalen mit russisch Brot (ABC Brot) auf den Plätzen und an der Tafel ist mit Magnetbuchstaben TYPOGRAFIE angeschrieben.

Und was meint Ihr? :schonklar:

09

Quiz

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Gast bertel

01: 5 Min.

02: 35 Min.

03: 60 Min.

04: 20 Min.

05: 10 Min.

06: 90 Min.

07: 30 Min.

08: 30 Min.

09: 5 Min.

---------

?: 285 Min.

Und ich dachte du hättest nur eineinhalb Stunden…

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Anka

Ein paar von den Teilen sind ja nur angerissen wie zum Bespiel das Thema WIE WIRD SCHRIFT HERGESTELLT / ERFUNDEN ... und berühmte Typografen ist auch nur ein Interview welches wir präsentieren.

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hey

Trotzdem, Berte hat recht, das ist viel zu viel für 90 Minuten, zumal es ja niemals ganze 90 minuten sind, da kommen ein paar zu spät reingestolpert, der Prof muss noch den Ersatztermin für die nächste Sitzung klären und will Euch auch anmoderieren, der Beamer muss noch angeschlossen werden, schwupps, da seid ihr bei bestenfalls 80 Minuten. :tutor: Wenn Ihr auch nur (extrem knappe) fünf Minuten Diskussion vorseht, könnt ihr niemals alle Programmpunktee behandeln. Wie lang ist denn das Interwiev? Ich glaube auch nicht, dass das Thema Schriftherstellung und -Entwicklung irgendwie sinnvll (d.h. so, dass die Zuhörer einen echten Erkenntnisgewinn haben) kurz angerissen werden kann. :!:

Mein Rat: streich radikal einzelne Programmpunkte und begründed knapp in einer Einleitung, warum Ihr Euch auf die anderen konzentriert

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Alpha

Hallo,

hab mir gerade mal den thread durchgelesen. Es sind wirklich sehr viele Punkte, ich würde mich auf das konzentrieren, was WebDesigner (Das war doch die Ausbildung, oder) brauchen.

Dein Drumherum ist schön.

Mach ein Referat, das den Mitschülern zeigt, warum man sich mit dem Thema auseinandersetzen muss und zeige es anschaulich:

- Zuordnung von Menschen zu Schriften/charakter und Schriften

- Speziell Webtypografie

- Welche Schrift passt zu welchemStil/Illu/Photo/Farbe

- Vorher/Nachher Bilder: Um wieviel steigert sich der Ausdruck/das Gesamtbild bei guter Typo?

- Welche Mittel stehen dem Typografen/Grafiker zur Verfügung?

- Typosünden

Die Schriftgeschichte würd ich nur kurz behandeln, das behält sich eh keiner auf die Schnelle, auch die Mikrotypografie würde ich nur an Beispielen erklären. Das behält sich auch keiner, lieber ein Thesenpapier (Das ist sowieso das A und O)am Ende verteilen.

Alles in allem, gestalte es so, dass die Leute Lust auf mehr und einen Lernanreiz bekommen und versuche nicht alles Wissen hineinzustopfen.

Alpha

Edit: Hat jemand noch diesen Link parat, wo Comic sans die Welt rettet, das würde ganz gut rein passen

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Ein_Holger

Nur mal so eine Assoziation, ganz spontan:

Kann es sein, dass Du Dich inzwischen einfach nicht mehr gedanklich von Deiner liebgewonnenen Materialsammlung und der darauf basierenden fertigen Präsentation in ihrem vollen Umfang trennen kannst? Das Du ALLE Inhalte zusammen mit VIEL Kreativität innerhalb von 90 Minuten präsentieren willst, egal, wie oft auch immer jemand davon abrät?

Dann tu es! lass Dich nicht irritieren, mach es einfach.

Aber lies einen Tag nach der Präsentation nochmal alle Antworten hier. Und lass mich bitte an Deinen Schlussfolgerungen teilhaben.

Wie auch immer: ich drück die Daumen!

lg

Holger

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Anka

Nein ich trenne mich gerne, nur werden viele von den Themen nicht so ausführlich behandelt wie ihr euch das wahrscheinlich vorstellt. Die Präsentation ist fast fertig und ich bin sie schon einmal durchgegangen und komme auf knapp über 90 Minuten und meine kleine Schwester hat alles verstanden und fand es gut. Vieler Eurer Ratschläge habe ich mit eingebaut - danke dafür. Aber da der Inhalt weitgehen vorgegeben war, konnte ich mich nicht wirklich großartig davon trennen.

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Ein_Holger

"meine kleine Schwester hat alles verstanden und fand es gut"

Das finde ich echt klasse.

Also so wie es sich jetzt anhört, scheinst Du mit Deinem Ergebnis zufrieden zu sein und das Paket ist getestet und versandfertig geschnürt. Klingt doch gut!

Deine Mitschüler/Kommilitonen werden mit Sicherheit 90 gute Minuten erleben.

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