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workflow mso und ooo zu indesign

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Phoibos

moin,

da ich einige opentype-features gerne nutzen möchte, überlege ich, mir entweder indesign oder office 2010 anzuschaffen. als student kostet mir die cs design standard ssl nicht die welt und es ist zudem ps dabei, ms office hätte hingegen outlook dabei. nun bin ich aber seit jahr und tag ein ooo-nutzer, konnte mich aber mit den ribbons von mso anfreunden im betatest, trotzdem bin ich in ooo schneller am ergebnis dran als bei mso. doch nun zu meinen fragen:

wie ist das arbeitsverfahren indesign/ooo im vergleich zu indesign/mso? speziell, was die übernahme von fußnoten angeht.

kann ich ggf. ganz auf mso und ooo verzichten und nur mit indesign arbeiten (ja, kanonen, spatzen und so...)?

wie sieht es mit tabellen aus, die übernahme aus mso und ooo sowie das erstellen in indesign? meine tabellen berechnen so gut wie nie etwas, sie dienen hauptsächlich der ordnenden übersicht.

und bevor es jemand sagt: tex (auch mit gui) ist für mich keine alternative, der lernaufwand ist mir zu groß. habe lyx angetestet, konnte mich nicht überzeugen. ich muss auch so gut wie nie mit formeln arbeiten, jedoch häufig mit verschiedenen europäischen schriftsystemen, selten mit hebräisch.

ciao

phoibos

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  • 1 Monat später...
Carfal

Wenn es dir wirklich um die OpenType-Features geht, kommst du um InDesign nicht herum. Word unterstützt nur Ligaturen (keine, nur Standard, Standard und kontextbezogen, Historisch und frei, Alle) und Zahlenformate (Mediäval oder Majuskelziffern, proportional oder tabellarisch) sowie Stile-Sets (1-20) und es gibt eine Checkbox „Kontextvarianten verwenden“.

Kapitälchen werden in Word nicht unterstützt. Publisher kann es, notfalls lässt sich ein Textfeld aus Publisher ins Word einfügen. So schwer wäre die direkte Unterstützung von Kapitälchen in Word daher auch nicht gewesen. Irgendwo habe ich gelesen, dass MS die fehlenden Kapitälchen-Unterstützung damit begründete, dass es zu wenig gut ausgebaute Schriften gäbe. Aber wenn ich sehe, wie häufig Pseudokapitälchen verwendet werden, wäre das ein Segen gewesen.

Allerdings gibt es Office 2010 für Studenten für 69 EUR über microsoft.com/student/office/de-de/default.aspx. Vielleicht reicht es u.U. ja für CS Design Standard und O2010. Ich persönlich habe Office 2007 getestet und ausgelassen, da es mich nicht überzeugt hat. Office 2010 habe ich für gut befunden und o.g. Link für einen Erwerb genutzt.

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Minimalist
Wenn es dir wirklich um die OpenType-Features geht, kommst du um InDesign nicht herum.

+1 :!:

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt Office benutzt habe. Außer Outlook, dafür habe ich bisher schlicht keinen überzeugenden Ersatz gefunden.

Generell lässt sich sagen, dass InDesign natürlich die höhere Lernkurve hat, und dass es unter Umständen ne Minute länger dauert zu einem bestimmten Ziel zu gelangen, sagen wir, eine Tabelle anzulegen. Dafür bin ich, sobald das Gerüst steht, mit InDesign unendlich flexibler bei der Feinarbeit und verschwende meine Zeit nicht damit, nach Problemlösungen zu suchen, die unter Word schlicht nicht existieren, und mir dann einen Workaround einfallen lassen zu müssen :D

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  • 3 Wochen später...
Phoibos

um ehrlich zu sein, genau 10 minuten. war nur 24tage im südwesten der usa unterwegs und so quasi offline (passwörter sind nämlich ungeheuer sicher. vor mir.).

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