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Solschenizyn

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Unhitzen

Ach so. Ist in einem Literaturmuseum, präsentiert wird der Autor, sein Leben und Werdegang, seine wichtigsten Bücher, politisch ist das natürlich auch, klar, aber alles eher so allgemein, sein Leben als Ganzes.

Die Schrift ist dann in der Ausstellung, auf die Mauer geklebt. Also noch von weitem gut lesbar.

Sollte "literarisch" sein, die Schrift, also man sollte sehen, dass es sich bei der Ausstellung um Literatur handelt. Und die Schrift sollte irgendwie die Zeit reflektieren, in der Solschenizyn gelebt hat.

Wenn ihr versteht was ich meine ..

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Minimalist

Hmmm ... Albertina (1965) und Palatino (1948) sind beides gut ausgebaute Schriften die in die Zeit passen, für den Buchsatz geeignet, und beide haben schöne kyrillische Zeichen, die man ja vielleicht auch gebrauchen kann ... :)

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Thomas Kunz

Ich würde eine Schrift der russischen Schriftschmiede ParaType nehmen. Wie wäre es mit der Ladoga? Sie spricht lateinisch, griechisch, hebräisch und – für dieses Projekt bestimmt wichtig – russisch. Weiterhin gibt es sie in zwei Designgrößen: Text und Display. Auch das ist bei größeren Textgraden (die an der Wand hängen und mit etwas Abstand gelesen werden) auch wichtig.

Solschenizyn.PNG

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Unhitzen

.. und neben dem letzten Beitrag kommt eine Werbung für die "Iwan Reschniev"

2zrjhcn.jpg

.. das ist doch auch nicht schlecht, hat auch was russisches, aber ist vielleicht doch eine andere Epoche, Konstruktivisten, 30er Jahre und so. Komisch, dass man bei Russland erstmal daran denkt ..

Aber zu euren Vorschlägen: Die Melior gefällt mir ganz gut, sieht sicher groß auch gut aus, die Ladoga ist auch nicht schlecht. Besser etwas, das man noch nicht so oft gesehen hat ..

Muss jetzt leider los, schau morgen wieder rein. Schönen Dank schon mal liebes Forum!

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Pachulke
.. und neben dem letzten Beitrag kommt eine Werbung für die "Iwan Reschniev"

2zrjhcn.jpg

.. das ist doch auch nicht schlecht, hat auch was russisches, aber ist vielleicht doch eine andere Epoche, Konstruktivisten, 30er Jahre und so. Komisch, dass man bei Russland erstmal daran denkt ..

Die Frage ist aber, ob man Solschenyzin nicht gerade als Opponenten zu solchen betont antibürgerlichen Schriften sehen sollte. Und da wäre man dann mit einer Antiqua, wie oben schon vorgeschlagen, doch besser aufgestellt.

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