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Schöne Font-Face-Schrift für Texte gesucht...

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Ragnaroek

Hallo zusammen,

Ich würde mich gerne ein wenig vom ewigen "font-family: Arial, Verdana, sans-serif;" lösen, und da bleibt einem ja im Grunde nur font-face.

Für Überschirften habe ich mit mal die "Qlassik" angeschaut, die sieht ganz nett aus, wird aber nicht so ganz sauber - finde ich zumindest - dargestellt - zumal ich diese bei kleineren Auflösungen in Texten nicht so optimal zum lesen finde.

Hättet ihr da evt. einen Vorschlag für mich? Vielleicht sogar von Fontsquirrel?

Besten dank

Ragna

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Darauf kann man ja nicht allgemein antworten. Um was für eine Webseite geht es konkret? Wie ist das Design dieser Seite? Wer der Kunde/die Zielgruppe usw.

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Ragnaroek

Darum ging es hier aber nicht...

Und Du bist auch der erste dem diese nicht gefällt, der Inhaberin der Seite (und anderen auch) gefällt der Hintergrund sehr gut...

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Þorsten
bei kleineren Auflösungen in Texten nicht so optimal zum lesen

Das gilt prinzipiell für @font-face-Schriften allgemein. Man sollte sich m. E. sehr genau überlegen, ob es sinnvoll ist, @font-face für 1 em bzw. 100 % großen Fließtext zu verwenden.

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Minimalist

Ja, ich würd auch sagen, dass das heutzutage höchstens was für Überschriften und Menüs ist – und es ist auch fraglich, ob sich daran langfristig was ändert ... :-?

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Klar, das ändert sich auch kurzfristig. MS hat doch nur wegen des mangelnden Autohinting gebremst. Das ändert sich gerade und wenn die Fonts entsprechend optimiert sind geht das auch.

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Minimalist

Meinst Du wirklich das zu erwarten ist, dass Autohinting mal irgendwann zu unseren Lebzeiten mit richtig gehinteten Schriften mithalten kann ...?

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Meinst Du wirklich das zu erwarten ist, dass Autohinting mal irgendwann zu unseren Lebzeiten mit richtig gehinteten Schriften mithalten kann ...?

Da merkt man wieder, dass Du nie an Macs sitzt. ;-)

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Unter Mac OS X sind Fonts praktisch immer nur mit Autohinting dargestellt, egal ob sie TrueType-Hinting haben oder nicht. Würde MS das gleiche machen (und dahin geht es), bräuchten Schriften überhaupt nicht mehr manuell gehintet zu werden*.

*) Einzelne Spezialfonts für besondere Low-Res-Anwendungen mag es vielleicht immer noch geben, aber die echte Notwendigkeit für manuelles Hinting ist ein Kind der 1990er und nicht mehr zeitgemäß. Heute hat jedes Handy locker die Rechenpower, perfektes Autohinting abzuliefern, wenn es das OS denn bietet.

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Þorsten
Da merkt man wieder, dass Du nie an Macs sitzt. ;-)

Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das wäre nur dann relevant, wenn du Websites ausschließlich für An-Mac-Sitzern entwickeln würdest.

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Þorsten
Unter Mac OS X … . Würde MS das gleiche machen …

1. Würde [wer auch immer] [was auch immer] machen, wäre die Welt perfekt. Ist sie das (jemals)?

2. Der Anteil der Webnutzer, die weder mit Windows noch OS X unterwegs sind, steigt stetig und rapide.

Ganz so einfach ist die Sache wohl nicht.

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Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das wäre nur dann relevant, wenn du Websites ausschließlich für An-Mac-Sitzern entwickeln würdest.

Wir sprachen ja nicht vom Istzustand, sondern wo es hingeht.

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Ragnaroek

Das Hinting ist doch dafür da dass Buchstaben immer gleich groß dargestellt werden, oder?

Warum habe ich (ich kann nur über Win und Ubuntu sprechen) hier immer wieder, dass Buchstaben eben öfters unterschiedlich sind? Wenn man z.B. ein kleines "l" nimmt: In einem Text hat das - gerade bei Subpixelrendering - öfters mal unterschiedliche Dicken...das fällt vor allem dann auf wenn es in einem Wort ist...

Daher benutze ich unter XP nur die Kantenglättung per Graustufen, da dies dort nicht vorkommt...und das ist der Grund warum ich noch nicht auf Win 7 umgestiegen bin, für meine Augen ist das Schriftbild einfach zu anstrengend...oder liegt der Grund irgendwo anders?

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2. Der Anteil der Webnutzer, die weder mit Windows noch OS X unterwegs sind, steigt stetig und rapide.

Und umso wichtiger ist es, dass das OS die Fonts von sich aus perfekt darstellt, und nicht die Schriftanbieter gezwungen sind, die Fonts für die Render-Engines der verschiedenen Betriebssysteme jeweils separat zu optimieren. Das kann keine Lösung sein.

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Ragnaroek
Wir müssen lediglich die üblichen paar Jahre abwarten, bis alte Windows-Kisten langsam verschrottet werden.

Ich habe eher das Gefühl dass die Darstellung der Schriften immer schlechter wird. Oder bin ich der einzige der mit dem ClearType bei MS nicht zurecht kommt?

Ich merke es z.B. massiv an den Augen ob ich einen Tag an meinem Rechner mit der Graustufen-Kantenglüttung oder an einem Vista. oder Win7-Rechner....bei Ubuntu kann ich es wenigstens noch einstellen was ich möchte, bei Win 7 habe ich nur noch in der klassischen Ansicht die Graustufen-Kantenglättung...

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Joshua K.

Nein, Du bist nicht der einzige. Ich finde ClearType auch schrecklich. Auch mit dem ClearType-Tuner habe ich keine vernünftige Einstellung hinbekommen, der Text wirkt immer verwaschen. Unter Linux (Fedora) sieht es dagegen ganz anders aus, da konnte ich das Subpixel-Rendering so einstellen, daß es gut aussieht. In kleinen Größen geht aber trotzdem nichts über die Schärfe von ordentlichen Rasterschriften ohne jegliche Kantenglättung.

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Ragnaroek
Nein, Du bist nicht der einzige. Ich finde ClearType auch schrecklich. Auch mit dem ClearType-Tuner habe ich keine vernünftige Einstellung hinbekommen, der Text wirkt immer verwaschen. Unter Linux (Fedora) sieht es dagegen ganz anders aus, da konnte ich das Subpixel-Rendering so einstellen, daß es gut aussieht. In kleinen Größen geht aber trotzdem nichts über die Schärfe von ordentlichen Rasterschriften ohne jegliche Kantenglättung.

Ich weiß nicht wie das bei Fedora ist, bei Ubuntu kann man das auch recht gut einstellen, aber dann kommt z.B. der FireFox, welcher seine eigenen Einstellungen mit sich bringt und schon sind die ganzen Enistellungen weg und das Schriftbild einfach nur schrecklich...

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stduerr
Das gilt prinzipiell für @font-face-Schriften allgemein. Man sollte sich m. E. sehr genau überlegen, ob es sinnvoll ist, @font-face für 1 em bzw. 100 % großen Fließtext zu verwenden.

Dem möchte ich widersprechen: Die Facit oder die Meta sind z.B. hervorragend für Fließtext mit 14 px geeignet. Natürlich bei aktivierter Schriftglättung.

Zur Erkennung der Schriftglättung gibt es Scripte, und für ungeglättete User gibt es dann Verdana.

Und freilich ist nicht jeder angebotene Webfont dafür geeignet. Wie bei „normalen“ Schriften halt auch.

Kein Grund jedenfalls, weiterhin auf Uralt-Standards aufzubauen.

Schau einfach mal bei einem Anbieter, z.B. Typekit. Das ist auch ein kostengünstiger Einstieg in die Thematik.

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Þorsten
Und umso wichtiger ist es, dass das OS die Fonts von sich aus perfekt darstellt, und nicht die Schriftanbieter gezwungen sind, die Fonts für die Render-Engines der verschiedenen Betriebssysteme jeweils separat zu optimieren. Das kann keine Lösung sein.

Sagt ja auch niemand. Wer heute eine Website entwickelt, macht das i. a. R. aber für die nicht perfekte Welt von heute, nicht die schöne heile von irgendwann mal.

Ansonsten hoffe ich mal, dass du nicht behaupten willst, dass das aktuelle Autohinting in OS X perfekt wäre. :-?

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Þorsten
Ich weiß nicht wie das bei Fedora ist, bei Ubuntu kann man das auch recht gut einstellen, aber dann kommt z.B. der FireFox, welcher seine eigenen Einstellungen mit sich bringt und schon sind die ganzen Enistellungen weg und das Schriftbild einfach nur schrecklich...

In welcher Kombination (Distribution, Dekstop, FF mit den jeweiligen Versionen) und mit welchen Rendereinstellungen?

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Ragnaroek
In welcher Kombination (Distribution, Dekstop, FF mit den jeweiligen Versionen) und mit welchen Rendereinstellungen?

Ubuntu 10.10, graustufen Kantenglättung, Hint Medium, FF 3 sowie auch der neue 4er.

Das Schriftbild om System sieht recht ok aus, FireFox hat bei sich aber das Subpixelrendering voll rein...

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