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Fragen zu einem Projekt in Indesign

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TUFoto

Hallo, ich bin neu hier im Forum. Zumindest aktiv. Habe schon oft hier geschmökert! ;-) Und gleich komme ich mit einer Frage bzw. einem Problem:

Ich soll für meine Firma ein größeres Projekt in Indesign machen: Habe etwas Vorkenntnisse und einige Videolehrgänge absolviert.

ca 25 Prudukt Datenblätter bzw. Broschüren erstellen. Allesamt haben ein bestimmtes gemiensames Design.

Diese sollen dann zusammengefügt werden, was gleichzeitig dem Produktkatalog entwpricht. Dieser soll zusätzlcih ein schönes Deckblatt haben, ein Inhaltsverzeichnis (das wenn möglich automatisch erstellt wird, also bei Veränderung der Reihenfolge der Dokumente oder auch bei Veränderung der Länge der Dokumetne alles automatisiert wird.

Weiters wäre es toll dass wenn man dann ein Produktdatenblatt (also ein Einzeldokument) ändert, man dann auch automatisch die Änderungen im Gesamtdokument hat.

Geht das? Ist das mit einem "Buch" realisierbar oder? Ist das so gelöst dass ID da eigentlich nur mit Referenzdateien arbeitet? Also im Buch eben nicht das eigentliche Dokument bearbeitet wird?

Gibt es da bessere Ansätze?

Das ganze soll mehrere Versionen haben:

1. das ganze in 2 Sprachen

2. eine pdf und eine Print Version.

Dazu die Fragen:

*würdet Ihr die Sprachenversionen in einem Dokument machen aber z.B. über verschiedene Ebenen oder auf 2 Dokumente aufteilen. -Im Hinterkopf muss ich ja die Buchfunktion haben, also es wäre denke ich unklug dann wenn ich beide Gesamtkataloge mache jedes Dokument je nach Sprache umstellen zu müssen. Dennoch wurde mir empfohlen dass über die ebenen zu machen. Habe ich da irgendwelche anderen Vorteile?

* Muss ich denn eigentlich 2 völlig neue Dateien für Print und web (pdf) machen? also wenn ich ein neues Dokument mache fragt er ja danach.

* Ist es möglich bei einem pdf Dokument zu verlinken? Also z.B. beim Inhaltsverzeichnis dass man da direkt zum jeweiligen Kapitel springen kann. Oder auch einen Link zu eier Homepage oder zu einer Emailadresse sodass sich daraufhin das Mailprogramm beim Betrachter öffnet.

Zum Schluss noch eine vielleicht etwas seltsame Frage:

Ich möchte dieses Projekt in Indesign machen. Weil ich zum einen das Produkt schon etwas kenne, es 2. der Standard ist, ich viel gutes davon gehört habe, es tolle Support Foren bzw. auch Zeitschriften, Videotutorials, Bücher etc. gibt und auch Grafiker damit arbeiten und somit schneller Vorlagen/Ideen bereitstellen können. außerdem bin ich der Meinung dass man sehr flexibel ist.

Dennoch wollen einige in der Firma das ganze in Microsoft Publisher machen, da das Programm einfach viel billiger ist und angeblich auch einfacher (ich komme nicht so gut damit zurecht. Gefällt mir nicht so besonders)

Gibt es denn irendwelche Nachteile die Indesign gegenüber Publisher hat? Aber auch und vor allem VORTEILE die für meinen Anwendungsbereich relevant sind?

Weil das Indesign eigentlich besser ist und mehr kann ist ja klar. Aber eventuell eben auch durch Dinge die für mein beschriebenes Projekt relevant sind und ich jetzt noch gar nicht bedenke (z.B. eben diese Buchfunktion, Inhaltsverzeichnis etc.) Ginge das mit Publisher überhaupt?

Das war jetzt sehr viel, ich hoffe es finden sich dennoch sehr liebe Leute die mir da weiter helfen können und wollen.

VIELEN Dank im voraus!

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ThierryM

ich antworte mal kurz auf das, von dem ich ein bisschen ahnung habe:

Weiters wäre es toll dass wenn man dann ein Produktdatenblatt (also ein Einzeldokument) ändert, man dann auch automatisch die Änderungen im Gesamtdokument hat.

das ist zu allgemein, um darauf die ultimative antwort geben zu können. ich weise aber auf die möglichkeit hin, konstante elemente auf einer mustervorlage anzulegen, auf der dann alle einzelseiten basieren. wenn du an der mustervorlage etwas änderst, wirkt sich das auf alle damit zusammenhängenden einzelseiten aus. außerdem gibt es (ab cs5.5) die möglichkeit, textrahmen und deren duplikate miteinander zu verknüpfen, sodass änderungen an dem zugrunde liegenden textrahmen in alle anderen übernommen werden.

würdet Ihr die Sprachenversionen in einem Dokument machen

wäre vorstellbar. schau dir mal die funktion ›bedingter text‹ an. das wäre – je nachdem, wie viel sich ändert – noch eine alternative zu dem arbeiten mit ebenen. im grunde ist das aber ein bisschen geschmackssache. wenn du es übersichtlicher findest, separate dateien zu haben, spricht dagegen eigentlich wenig.

Muss ich denn eigentlich 2 völlig neue Dateien für Print und web (pdf) machen?

auch das kommt auf den typ und die menge der änderungen an und auf die persönlichen präferenzen des erstellers. die abfrage beim erstellen eines neuen dokuments bezieht sich meines wissens auf a) den voreingestellten arbeitsfarbraum (cmyk für druck oder rgb für bildschirm) und b) auf die maßeinheit (millimeter für druck, pixel für bildschirm). generell ist auch ein für den druck erstelltes pdf am bildschirm problemlos lesbar. es kann bloß sein, dass das dokument in verschiedener hinsicht nicht so besonders aussieht, wenn es für ein anderes medium erstellt und angepasst wurde.

Ist es möglich bei einem pdf Dokument zu verlinken?

ja. wenn du ein pdf mit (korrekt formatierten) e-mail-adressen und urls sowie einem automatisch erstellten inhaltsverzeichnis als ›pdf (interaktiv)‹ exportierst, sind die entsprechenden links direkt vorhanden.

Gibt es denn irendwelche Nachteile die Indesign gegenüber Publisher hat? Aber auch und vor allem VORTEILE die für meinen Anwendungsbereich relevant sind?

ich kenne publisher zu wenig, um dazu viel qualifiziertes sagen zu können, aber: wenn man dieser übersicht glauben darf, gibt es in publisher keine möglichkeit, vektorbasierte daten zu importieren. pdf, svg, eps – das wird alles nicht unterstützt. ich weiß nicht, ob das bei eurem projekt relevant ist, aber ich würde es als massive einschränkung empfinden. außerdem scheint es so zu sein, dass farbmanagement in publisher praktisch nicht stattfinden kann (was auch nicht nötig ist, wenn man schnell ein paar okay aussehende flyer auf dem eigenen tintenstrahldrucker ausdrucken möchte). es ist ferner nicht auszuschließen, dass es noch ein paar ähnliche aspekte gibt, in denen publisher weniger möglichkeiten bietet – auch wenn das bloß eine annahme aufgrund des mit einem deutlich niedrigeren preis anvisierten kundenkreises ist. wer indesign kennt, so würde ich vermuten, wird in publisher wahnsinnig.

bye

thierry

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Gast Antonio_mo
Das war jetzt sehr viel, ich hoffe es finden sich dennoch sehr liebe Leute die mir da weiter helfen können und wollen.

boah...in 4 gängigen Foren die selben Fragen gepostet?!

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Sebastian Nagel
wer indesign kennt, so würde ich vermuten, wird in publisher wahnsinnig.

Einziger Vorteil: jemand, der Powerpoint-Meister ist, wird sich in der Benutzung von Publisher leichter tun.

Die anderen Fragen drängen deutlich in Richtung Indesign, das wird mit Publisher wesentlich mühsamer.

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TUFoto

dankesehr.

Also prinzipiell wäre es in Publisher möglich dass mit den Einzelseiten und der Verknüpfung zu einem Buch zu erledigen?

Also ich weiss nicht ob ich das richtig ausgedrück habe: Ich meine nicht nur wenn ich eine Vorlage ändere sich dann alle Dokumente ändern die diese Vorlage verwendet haben, sondern auch ob sich, wenn ich das einzlene Produktblatt ändere dann auch dieser Teil im Buch automatisch verändert wird.

Funktioniert das beides?

Vielen Dank!

PS: Ich habe vor (bin auch schon dabei) mir das eine oder andere Tutorial von Galileo Design bzw. Video2Brain rein zu ziehen.

Das sollte reichen denken oder?

Gibt es da irgendwelche speziellen Erfahrungen und Empfehlungen? Danke Euch

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TUFoto

vielen dank.

Also habe ich das richtig verstanden dass sich schon "für print" verwenden kann (möchte das in cm sehen) und dennoch alle Bilder die ich habe (sRGB oder adobeRGB) einfach reinziehen kann? Und dann ich das pdf einfach einmal als cmyk und einmal rgb exportiren (für druck bzw. für die Web sache)

Bezüglich Verlinkung:

Ist es also möglich dies einmal in Indesign zu machen und dann bei der Druckfunktion des pdf eben zu deaktiveiren (bzw. eben auch die farbliche Markierung der Textstellen -z.b von Emailadressen zu deaktivieren) aber für die web pdf version eben zu behalten?

Vielen Dank!!

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Gast Antonio_mo
Also habe ich das richtig verstanden dass sich schon "für print" verwenden kann (möchte das in cm sehen) und dennoch alle Bilder die ich habe (sRGB oder adobeRGB) einfach reinziehen kann? Und dann ich das pdf einfach einmal als cmyk und einmal rgb exportiren (für druck bzw. für die Web sache)

Bezüglich Verlinkung:

Ist es also möglich dies einmal in Indesign zu machen und dann bei der Druckfunktion des pdf eben zu deaktiveiren (bzw. eben auch die farbliche Markierung der Textstellen -z.b von Emailadressen zu deaktivieren) aber für die web pdf version eben zu behalten?

Ich frage mich bei deinen Fragen wie Du das überhaupt bekommen hast:

Ich soll für meine Firma ein größeres Projekt in Indesign machen
Habe etwas Vorkenntnisse und einige Videolehrgänge absolviert.

Die Kenntnisse sind jedenfalls nicht praxisorientiert, das liest man aus Deinen vielen Fragen heraus!

Die fehlen jegliche Kenntnisse um überhaupt solch ein Projekt zu realisieren, denn Du hast keine Kenntnisse in ID um annährend solch eine Aufgabe zu stemmen und anscheinend hast Du kaum Kenntnisse wie man Bilddaten in ID platziert, geschweige das Farbmanagement im gesamten Workflow.

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Plaeus

Warum ist es eigentlich verwerflich, wenn die gleiche Frage in verschiedenen Foren gestellt wird? Und der Fragesteller soll sich dafür auch noch erklären.

Typografie-Info wirbt für seinen freundlichen Umgangston miteinander. In dieser Fragerunde ist davon aber nichts zu spüren. Dem Fragenden wird dagegen aufgezeigt, dass er doch von InDesign keine Ahnung hat (und gefälligst die Finger davon lassen soll).

Schön, dass er in einem anderen Forum freundliche und fachliche Hilfe bekommen hat.

plaeus

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R::bert

Na nich’ gleich alle über einen Kamm scheren … 8-) … aber ich geb’ Dir Recht, manchmal kann’s hier schon ziemlich selbstprofilistisch rau zu gehen.

Trotzdem sollte man ein Forum auch nicht als kostenlose Weiterbildungsmaßnahme missbrauchen, um sich jeglicher Eigeninitiative zu entziehen – rein allgemein festgehalten.

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TUFoto

Hallo, das verstehe ich schon. Ich lese nebenher auch ein Indesign Buch und bin schon beim 2. Videotutorial (also bei der 2. DVD) ALsi Eigeninitiative ist definitiv vorhanden! ;-)

Danke dennoch für alle die mir helfen wollen (und die es nicht wollen brauchen es ja nicht zu tun ;-) - ist ja freiwillig zu antworten. )

LG

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gutenberger
Ich lese nebenher auch ein Indesign Buch und bin schon beim 2. Videotutorial (also bei der 2. DVD) ALsi Eigeninitiative ist definitiv vorhanden!

Wenn dann auch noch ganz nebenbei die zahlreichen Schreibfehler erkannt werden, ist mir um ein höchst professionelles Aussehen des größeren Indesignauftrages gar nicht mehr bange. Man muß als zukunftsorientierte Firma gerade jungen Talenten die Chance geben, mit Eigeninitiative zu glänzen - und sei es die, in diversen Internet-Foren erstmal ein paar Grundkenntnisse einzusammeln.

Jugend forsch(t) voran!:mrgreen:

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TUFoto

Ich erachte diese Aussage zwar nicht als sonderlich sinnvoll, aber jedem das seine. ;-) Toleranz ist hier das Zauberwort.

Danke denjenigen die mir ehrlich helfen wollten.

Ich bin davon überzeugt das Projekt erfolgreich zu absolvieren. ;-)

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Warum ist es eigentlich verwerflich, wenn die gleiche Frage in verschiedenen Foren gestellt wird?

Wenn man in einem Forum um Hilfe bittet, spricht man die gerade mitlesenden mehr oder weniger persönlich an. Wenn die Anfrage dann viele Male per Copy&Paste irgendwo erscheint, ist das dann irgendwann keine persönliche Hilfe mehr. Man streut einfach mit der Gießkanne sein Problem – irgendwer wird sich schon finden.

Außerdem wissen die Beteiligten nichts davon – es entstehen unnötige Paralleldiskussionen in denen die gleichen Dinge von verschiedenen Leute mehrfach erklärt werden usw.

Ideal ist das also nicht gerade. Mann kann ja einfach notfalls woanders noch einmal fragen, wenn es im ersten Forum nicht geklappt hat. Und dann vielleicht auch lieber mit neuen Worten statt per Copy&Paste.

Dem Fragenden wird dagegen aufgezeigt, dass er doch von InDesign keine Ahnung hat (und gefälligst die Finger davon lassen soll).

So etwas will man zwar als Fragesteller nicht unbedingt hören, aber es ist legitim, so eine Antwort zu geben. Das gilt für jeden Fachbereich und jedes Fachforum. Manchmal ist der beste Rat eben »lass die Finger davon« und das ist im besten Sinne für den Fragesteller. In diesem Falle war es wahrscheinlich aber etwas zu flapsig formuliert.

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Sebastian Nagel

(Edit: inhaltliche Überschneidung mit Ralf – altes Fenster ohne Neuladen verwendet)

Wenn man solche Parallel-Anfragen startet, kann/sollte man zumindest mit einem Link darauf hinweisen – im Sinne von "ich hab die Frage auch noch da und da gestellt". Das ist für potentielle freiwillige Helfer einfach wichtig zu wissen, grade bei so einer umfangreichen Frage, die bei der Beantwortung einiges an Aufwand bedeutet.

Nochmal zum Thema:

Wenn kein Zeitdruck besteht, und das Projekt langfristig nachhaltig geführt werden soll (Datenpflege, verschiedene Ausgabemedien, problemloser Druck, ...), lohnt es sich, Indesign zu lernen und das darin umzusetzen. Publisher ist für diese Art Projekt nicht ausgelegt.

Wenn Zeitdruck besteht, mag Publisher "schnell und dreckig" sogar besser sein, man kommt dort als Einsteiger bestimmt zu einem kurzfristig einigermaßen brauchbaren Ergebnis, nur längerfristig wird es dann halt mühsam. Die Alternative wäre dann eben, es eben ganz zu lassen und die Sache einem Grafiker/DTPler zu übergeben, dessen Beruf das alles ist. Der ist dann auch schnell und sauber in Indesign.

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TUFoto

Danke.

Ist es denn auch möglich das gleiche Dokument in verschiedenen Büchern zu verwenden? Schon oder?

Und noch eine Frage habe ich:

Nehmen wir an ich habe ein ausgeschnittenes Bild. Also kein Rechteck. Irgendein Produkt. Kann ich das so in Indesign einfügen und den Text drum herum machen? Habe das nicht gefunden. Weil selbst wenn ich das JPeg so speichere wird es mir immer als Rechteck eingefügt.

Ich hoffe das war verständlich. Also ich möchte um freigestellte Bilder den Text "fliessen" lassen. z.B. in der Mitte das Bild und rundherum Text. Aber eben ein ausgeschnittenes, kein Rechteckiges Bild

Danke

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TUFoto

habe ich schon geschaut. da steht im internet etwas dass ich eben das Fenster Textumfluss aufrufensoll. Unter Fenster ist beimir aber nichts drinnen bzw. findet er in der Hilfe unter diesem Wort auch nichts.

Deswegen habe ich hier gepostet.

Danke

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TUFoto

danke, das habe ich gemacht. (heisst nicht wie in der Hilfe steht Fenster- Textumfluss, sondern Fenster-Konturenführung) Mein Bild ist ein *.png Datei (also wird mir in vorschau oder sonst auch nur diese komische Form angezeigt.) aber in Indesign (Konturenführung um Obejktform) nicht

EDIT: hat geklappt.- aber nur wenn ich Alphakanal wähle.- komisch.

Danke für die Hilfe

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gutenberger
Mein Bild ist ein *.png Datei (also wird mir in vorschau oder sonst auch nur diese komische Form angezeigt.) aber in Indesign (Konturenführung um Obejktform) nicht

EDIT: hat geklappt.- aber nur wenn ich Alphakanal wähle.- komisch.

:huhu: Vielleicht hülfe es nebenher noch schnell ein Videotutorial "Dateiformate und ihre Eigenschaften für Dummys" zu konsumieren ...

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