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Die Schriftmuster der Welt in einer Datenbank …

Schreibmaschine aus der DDR

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peterprochow

Hallo allerseits,

 

ich möchte ein umfangreiches Dokument digitalisieren und dabei die Schriftart beibehalten.

 

Das Dokument wurde 1978 auf einer Schreibmaschine aus der DDR getippt. Möglicherweise war das ein Gerät von Optima, ist aber nicht ganz sicher. Ich würde gern entweder den Namen des verwendeten Modells oder, noch besser, den Namen der Schriftart selbst herausbekommen.

 

Habe es selbst mit dem Schriftbild einer "Erika" verglichen - finde, dass es dem sehr nahe kommt, dass aber auch einige Unterschiede bestehen.

 

Danke schonmal für die Hilfe.

Viele Grüße

Peter

 

Schreibmaschine-gesucht.jpg

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peterprochow

Hallo Norbert, danke für den Tipp. Habe jetzt alle aufgelisteten Schriftarten verglichen.

Aber bisher haben immer noch die zwei Fonts "Erika Type" und "Erika Ormig", beide von Peter Wiegel, die größten Ähnlichkeiten mit der Schriftart in meinem Dokument.

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catfonts

Da ich in dieser Sache direkt angeschrieben wurde (und noch nicht dazu gekommen bin, die Mail zu beantworten) nutze ich hier die Gelegenheit zur Antwort.

 

Leider kann ich die genaue Schriftart auch nicht identifizieren, aber wenn meine beiden Erikas nicht reichen (wobei sich mir die Frage stellt, on man eine saubere, schreibmaschinen.ähnliche Schrift verwenden möchte, oder das rauhe Schriftbild einer etwas ungepflegten Schreibmaschine und grobem „Barock“ Farbband) gibt es noch 166 weitere Schreibmaschinen-Schrift-Digitalisierungen hier: Dafont.com

 

Ichg habe auch mal geschaut, ob sich die original-schriftasrt auch so digitalisieren ließe, auf dem mir zugesendeten Blatt fehlen mir dann noch mindestens Q, X, Y, p, q, w, x, ß, sowie die meisten Schreibmaschinen Satzzeichen außer . , und :

 

Dies vektorisiert würde dann allerdings eine etwas gröbere „Benutzte Schreibmaschine“ Schrift ergeben, die nicht so fein das Bild des Gewebes vom Farbbband wiedergibt, da dies die Schrift dann wegen der dann zu vielen Knoten zu langsam machen würde.

 

Generell müsste man in so einem Font dann jeden Buchstaben (zumindest die Gemeinen) mehrfach enthalten haben, die über Openbtype gewechselt werden, um ein recht „echtes“ Schreibmaschinen-Schriftbild zu produzieren.

 

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