[Mitglied o0Ju…] Geschrieben November 10, 2016 Teilen Geschrieben November 10, 2016 hi, welche Schriftart könnte das sein. Kennt ihr eine ähnliche? lieben Dank Julia :) Link zu diesem Kommentar
Ralf Herrmann Geschrieben November 10, 2016 Teilen Geschrieben November 10, 2016 Hast du etwas mehr Infos, was wir da sehen? Von welchem Absender stammt der Originaldruck? Link zu diesem Kommentar
[Mitglied Uwe…] Geschrieben November 10, 2016 Teilen Geschrieben November 10, 2016 Hallo, Kostenstelle sieht sehr nach Helvetica und Co aus: bei MyFonts herunterladen Aber das Original läuft weiter und Myfonts gibt mir die Wide/Extended nicht zur Auswahl ... http://www.identifont.com/show?MY Ich würde entweder direkt auf eine Helvetica (Neue) Extended tippen oder aber die Alternativen auf der rechten Seite durchgehen. Damit kommst Du schon mal nahe ran. Als Nachbau fällt mir gerade die Swiss 721 BT ein und als sehr ähnliche Schrift die Nimbus SansL. Die Extended-Laufweiten musst Du da selber suchen. MfG Link zu diesem Kommentar
[Mitglied R::b…] Geschrieben November 11, 2016 Teilen Geschrieben November 11, 2016 vor 8 Stunden schrieb Uwe Borchert: Kostenstelle sieht sehr nach Helvetica und Co aus … Würde aufgrund des angeschrägten t und der Ziffern darunter spontan eher auf eine breitgezerrte Arial tippen – würde ja auch irgendwie zum Kontext passen … Link zu diesem Kommentar
[Mitglied 2e64…] Geschrieben November 11, 2016 Teilen Geschrieben November 11, 2016 vor 2 Stunden schrieb R::bert: Würde aufgrund des angeschrägten t und der Ziffern darunter spontan eher auf eine breitgezerrte Arial tippen – würde ja auch irgendwie zum Kontext passen … Der Bogen des e der Arial endet nicht waagerecht. Aber möglicherweise hat der Drucker die beiden zweiten e (Plural?) eigenmächtig fast geschlossen. Das t ist jedenfalls oben schräg geschnitten. Bei den meisten statischen Linear-Antiquas scheint es gerade geschnitten zu sein, jedenfalls bei denen aus dem deutschsprachigen Raum. Insofern ist das t ein erster Orientierungspunkt. Ich tippe auch auf eine künstlich gestreckte Arial. Die Helvetica ist es jedenfalls nicht. „Kostenstelle“ klingt außerdem sehr nach Behörde. (Obwohl mir gerade selbst kein alternativer Begriff einfällt.) Eine verzerrte Arial kann ich so gerade noch mit meinem Behördenbild in Einklang bringen. Oder mit Stumpfsinnigkeit im Allgemeinen. Und die Arial dürfte auf den meisten Behördenrechnern verfügbar sein. Okay, das ist kein Argument. Aber ich habe noch kein Formular einer deutschen Behörde gesehen, das mich nicht aufgeregt hätte, weil es miserabel gestaltet war. Vielleicht geben sich Behörden anderer deutschsprachiger Länder mehr Mühe (in Bezug auf die Schriftauswahl und die Investitionen, die damit verbunden sind). Glaub ich aber eher nicht. Link zu diesem Kommentar
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